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Lightroom 6 und CC: Einstieg und Praxis
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eBook549 Seiten2 Stunden

Lightroom 6 und CC: Einstieg und Praxis

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Über dieses E-Book

Finden Sie einen verständlichen Einstieg in Lightroom 6 und holen Sie das Beste aus Ihren digitalen Fotoschätzen heraus. In anschaulichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen werden die vielfältigen und komplexen Möglichkeiten dieser beliebten Software erläutert. Sie lernen den kompletten Workflow kennen: Sie beginnen mit dem Fotoimport sowie der sinnvollen Strukturierung Ihres Bildbestands und gehen über zur Optimierung Ihrer Aufnahmen - von der Schnellkorrektur über den Ausgleich von Objektivfehlern bis zur perfekten Entwicklung Ihrer RAW-Daten. So machen Sie aus jedem Ihrer Fotos etwas Besonderes. Abschließend präsentieren Sie Ihre gelungenen Ergebnisse im Rahmen einer Webgalerie, Diashow oder eines Fotobuchs.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum23. Sept. 2015
ISBN9783959823081
Lightroom 6 und CC: Einstieg und Praxis

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    Buchvorschau

    Lightroom 6 und CC - Michael Gradias

    Gradias

    Kapitel 1

    Das ist neu in Lightroom 6

    Lightroom ist inzwischen in der sechsten Version angekommen. Adobe hat bei der aktuellen Version wieder verschiedene interessante Neuerungen untergebracht. Welche neuen Funktionen angeboten werden, habe ich in diesem Kapitel zusammengefasst.

    Lightroom 6 installieren und starten

    Die Neuerungen im Überblick

    Lightroom 6 installieren und starten

    Die Installation klappt dank Assistentenhilfe schnell und einfach. Um das Programm installieren zu können, müssen Sie sich mit Ihrem Adobe-Account anmelden.

    Lightroom ist sowohl als Kaufversion Lightroom 6 wie auch als Creative-Cloud-Variante erhältlich. Bei der Version Lightroom CC handelt es sich um eine Mietvariante. Hier haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, die App Lightroom mobile auf Ihrem mobilen Gerät zu installieren. Sie können dann Ihre Kataloge synchronisieren sowie die Verwaltung und Bearbeitung am mobilen Gerät vornehmen.

    1 Falls Sie einen Katalog der Vorgängerversion installiert haben, bietet Ihnen Lightroom an, diesen umzuwandeln.

    Die erste Neuerung sehen Sie gleich nach dem Start – der schicke Startbildschirm – den Sie nachfolgend sehen – ist nämlich auch neu.

    2 Wollen Sie den Startbildschirm beim nächsten Programmaufruf nicht mehr sehen, rufen Sie die Funktion Bearbeiten/Voreinstellungen auf, die Sie auch mit der Tastenkombination erreichen.

    3 Wechseln Sie zur Allgemein-Registerkarte ❶ und deaktivieren Sie die Option Eröffnungsbildschirm beim Programmstart anzeigen ❷.

    Tipp

    Da Lightroom ständig aktualisiert wird – um beispielsweise auf neu herausgekommene Kameramodelle reagieren zu können –, ist es sinnvoll, in den Voreinstellungen die Option Automatisch nach Updates suchen aktiviert zu lassen. Sie werden dann benachrichtigt, sobald eine neue Programmversion vorliegt.

    Die Neuerungen im Überblick

    Nachfolgend lernen Sie kurz die wichtigsten Neuerungen von Lightroom 6 kennen. Die Neuerungen verteilen sich unter anderem auf die verschiedenen Module, die Sie über die sieben Registerkarten oben rechts im Arbeitsbereich erreichen.

    Höhere Arbeitsgeschwindigkeit

    Viele Anwender wird es freuen, dass Lightroom nun die Arbeitsgeschwindigkeit verbessert hat. Dies wird unter anderem dadurch erreicht, dass das Programm nun mit dem Grafikprozessor zusammenarbeitet – sofern die Grafikkarte mindestens OpenGL 3.3 unterstützt. So übergibt Lightroom verschiedene Berechnungen an den Grafikprozessor. Dadurch wird der Prozessor des Rechners entlastet. Sie können die Option in den Voreinstellungen auf der Leistung-Registerkarte ❶ einoder ausschalten ❷.

    Größe der Vorschaubilder

    Mit der Funktion Bearbeiten/Katalogeintellungen oder der Tastenkombination rufen Sie die Voreinstellungen des Katalogs auf. Auf der Registerkarte Dateihandhabung können Sie nun festlegen, dass die Vorschaubilder automatisch an die aktuelle Bildschirmauflösung angepasst werden sollen.

    Import in Sammlungen

    Auch im Importieren-Bereich gibt es eine kleine Neuerung, die eine Menge Arbeitszeit einsparen kann.

    Im Dateiverwaltung-Palettenfenster gibt es nun die Option Zur Sammlung hinzufügen. Wurde diese Option aktiviert ❶, können Sie in der Liste, die dann eingeblendet wird ❷, eine bestehende Sammlung auswählen, in die die zu importierenden Bilder dann beim Import einsortiert werden. So ersparen Sie sich das spätere Einsortieren in eine Sammlung.

    Gesichtserkennung

    Im Bibliothek-Modul wurde die Gesichtserkennung neu implementiert, die bereits in Adobe Photoshop Elements verwendet wird. Wenn dies auch ein hilfreiches Tool sein kann, sollten Sie sich nicht allzu viel davon versprechen. Die Fehlerquote ist nämlich relativ hoch, sodass einige Nacharbeit notwendig ist.

    1 Rufen Sie die Funktion Ansicht/Personen ❶ auf oder drücken Sie alternativ dazu die -Taste.

    2 Wählen Sie im Dialogfeld aus, ob der gesamte Bildbestand oder ein bestimmter Ordner ❷ durchsucht werden soll.

    Wenn Sie einen größeren Bildbestand besitzen, sollten Sie die Gesichtserkennung besser in mehreren Etappen durchführen, da sie sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. So brauchte Lightroom trotz eines topaktuellen Rechners für den Beispielordner mit etwas über 7.000 Fotos viele Stunden für die Analyse.

    3 Nach der Auswahl des gewünschten Ordners durchsucht Lightroom die Bilder und listet die gefundenen Ergebnisse im mittleren Bereich auf. Oben links ❶ erkennen Sie den aktuellen Fortschritt.

    4 Erkennt Lightroom Personen in unterschiedlichen Fotos wieder, werden diese automatisch zusammengefasst. Sie erkennen die Anzahl am Schild in der Ecke oben links ❸. Im folgenden Bild sehen Sie übrigens auch einen Fehler. Beim ersten Bild ❷ handelt es sich um ein Gemälde auf einem Rummelplatz.

    5 Nach der fertigen Analyse können Sie die erkannten Personen benennen. Klicken Sie dazu in das Namensfeld ❹ unter dem Bild und tippen Sie den Namen der Person ein.

    6 Nach der Eingabe und Drücken der -Taste finden Sie die benannte Person im Bereich Benannte Personen ❺ vor.

    7 Nach der Eingabe untersucht Lightroom den Bereich Unbenannte Personen und prüft, ob ähnlich aussehende Personen vorkommen, und schlägt den Namen vor. Hier muss man allerdings auch erwähnen, dass sehr viele Personen denselben Vorschlag erhalten, obwohl sie ganz offensichtlich wenig Ähnlichkeit mit der benannten Person haben. Wollen Sie richtig erkannte Personen übernehmen, klicken Sie auf den Haken links neben dem Bild ❻. Wurde eine Person dagegen falsch erkannt, nutzen Sie das Symbol rechts ❼.

    8 Hat Lightroom mehrere Vorkommnisse erkannt, werden diese zusammengefasst angezeigt, was Sie am Schild in der linken oberen Ecke erkennen. Um alle Bilder dieses Vorkommnisses zu betrachten, klicken Sie auf den Steg links unten ❽. Sie sehen dann die unten gezeigte Ansicht. Zur Verdeutlichung wird der Steg unter dem Bild in Dunkelgrau dargestellt. Zum Zuklappen klicken Sie erneut auf den Steg am linken Rand ❾.

    9 Wollen Sie das dazugehörige Bild komplett betrachten, aus dem das erkannte Gesicht stammt, klicken Sie das Miniaturbild doppelt an. Sie sehen dann die folgende Ansicht des Gesamtbildes mit der Markierung des erkannten Gesichts. Gegebenenfalls können Sie im Eingabefeld oben ❿ den Namen eingeben oder ändern. Wollen Sie zum Miniaturbild zurückkehren, klicken Sie auf das Symbol in der Fußzeile ⓫.

    10 Setzen Sie auf diese Art und Weise die Benennung fort, bis alle gewünschten Personen in den Bereich Benannte Personen übernommen wurden. Beim neuen Benennen erhalten Sie übrigens eine Hilfestellung. Sobald Sie mit dem Eintippen beginnen, prüft Lightroom, ob es den Namen schon gibt, und schlägt ihn automatisch vor.

    Tipp

    Sie müssen die Arbeit des Benennens übrigens nicht »in einem Rutsch« vornehmen. Wenn Sie über das erste Symbol in der Fußzeile zur Rasteransicht wechseln oder sogar Lightroom beenden, können Sie nach dem erneuten Aufruf des Personen-Bereichs die Benennung fortsetzen. Sie finden dann die gleiche Ansicht wie beim Beenden der Benennung wieder vor.

    HDR-Bilder zusammensetzen

    Da das Zusammenstellen von HDR-Bildern (HDR steht für High Dynamic Range = hoher Dynamikumfang) immer beliebter geworden ist, bietet Lightroom 6 nun auch eine Möglichkeit an, mehrere Bilder automatisch zu einem HDR-Bild mit großem Kontrastumfang zusammenzufassen. Alles, was Sie dazu benötigen, sind mehrere Bilder, die mit unterschiedlichen Belichtungswerten aufgenommen wurden.

    1 Markieren Sie in der Rasteransicht alle Bilder, die zusammenmontiert werden sollen. Die markierten Bilder werden zur Verdeutlichung hellgrau unterlegt ❷. Rufen Sie die Funktion Foto/Zusammenfügen von Fotos/HDR auf ❶, die Sie auch über das Tastenkürzel erreichen.

    2 Die Bearbeitung wird in einem gesonderten Dialogfeld durchgeführt. Verziehen Sie die Kanten des Fensters ❸, um es zu skalieren. Im linken Bereich wird die Vorschau ❺ des zu erwartenden Ergebnisses angezeigt. Rechts finden Sie zwei Optionen, um die Bilder automatisch deckungsgleich auszurichten und um die Tonwerte automatisch anzupassen ❻.

    3 Wählen Sie einen Stärkegrad für das HDR-Ergebnis aus – drei Stärkegrade ❼ haben Sie dabei zur Auswahl. Nach dem Anklicken einer Option wird die Vorschau aktualisiert ❹. Um das HDR-Ergebnis zu erstellen, klicken Sie auf die Schaltfläche Zusammenfügen ❽.

    4 Lightroom berechnet dann das zusammenmontierte neue Bild. Das Berechnen dauert einen Moment. Währenddessen sehen Sie in der Ecke oben links einen Fortschrittsbalken ❾.

    Tipp

    Wie viele Bilder Sie zum Zusammenmontieren nutzen, ist egal. Je mehr Bilder Sie geschossen haben, umso differenzierter wird das Ergebnis. Notfalls können Sie die unterschiedlichen Belichtungen auch aus einem einzelnen RAW-Bild generieren, indem Sie verschiedene Belichtungskorrekturen anwenden.

    5 Lightroom speichert das Ergebnis unter einem neuen Namen ⓫ und nimmt das Bild automatisch in den aktuellen Katalog auf. Dass am Bild Veränderungen vorgenommen wurden, erkennen Sie übrigens am Symbol in der rechten unteren Ecke ❿.

    Panoramabilder erstellen

    Auch Panoramabilder sind aktuell voll im Trend – so wundert es nicht, dass Lightroom 6 nun auch eine Möglichkeit anbietet, um aus mehreren Fotos automatisch eine Panoramaaufnahme zusammenzumontieren. Die Vorgehensweise ist dabei genauso einfach wie bei den HDR-Bildern.

    1 Markieren Sie in der Rasteransicht die Fotos, die zusammengefügt werden sollen. Die markierten Bilder werden hellgrau hervorgehoben ❶. Die Anzahl der Bilder spielt dabei keine Rolle. Achten Sie aber darauf, dass die ausgewählten Bilder in etwa »zusammenpassen«. So kann Lightroom beispielsweise allzu große Belichtungsunterschiede beim Zusammensetzen nicht ausgleichen. Rufen Sie aus dem Kontextmenü – das Sie über die rechte Maustaste erreichen – die Funktion Zusammenfügen von Fotos/Panorama auf ❷. Sie erreichen die Funktion alternativ auch über das Foto-Menü oder die Tastenkombination .

    2 Auch bei der Panorama-Funktion wird die Bearbeitung in einem gesonderten Dialogfeld vorgenommen, das Sie gegebenenfalls an den Kanten skalieren können ❸. Wählen Sie eine Projektionsart ❼ aus, oder aktivieren Sie die automatische Auswahl der geeigneten Projektion ❻. Nach der Auswahl wird das zu erwartende Ergebnis berechnet und die Vorschau ❺ aktualisiert ❹.

    3 Durch die Projektion entsteht ein »unförmiges« Ergebnis. Das sahen Sie beim vorherigen Bild. Um das Ergebnis automatisch auf ein rechteckiges Ergebnis zuzuschneiden, aktivieren Sie die Option Automatisches Freistellen ❽. Wählen Sie zum Abschluss die Zusammenfügen-Option ❾.

    Sie können das Panoramabild alternativ auch später mit dem Lightroom-Freistellen-Werkzeug zuschneiden oder auch den vorgeschlagenen Beschnitt verändern.

    4 Lightroom berechnet dann das Panoramabild, was einen Moment dauert ❿, und speichert das Ergebnis unter einem neuen Namen ⓫. Das Ergebnis wird automatisch in den Katalog aufgenommen. An diesem Symbol ⓬ erkennen Sie übrigens, dass das Bild freigestellt wurde.

    Unauffälligere Neuerungen

    Lightroom 6 bietet verschiedene sinnvolle Neuerungen an, die zunächst gar nicht ins Auge fallen, aber dennoch eine gute Arbeitserleichterung sind. So können Sie beispielsweise mit der Sprühdose ❶ anderen Bildern Stichwörter zuweisen. Neu ist nun: Wenn Sie die -Taste drücken, wird ein Feld ❷ geöffnet, in dem Sie die zuletzt verwendeten Stichwörter finden, die Sie so sehr schnell ohne Umweg zuweisen können.

    Sie haben die Möglichkeit, mit der sogenannten Ad-hoc-Entwicklung verschiedene Parameter im Bibliothek-Modul anzupassen, ohne dass Sie extra zum Entwickeln-Bereich wechseln müssten.

    Klicken Sie beispielsweise auf diese Schaltfläche ❸, wird die Belichtung um 1/3 Blendenstufe abgedunkelt – dies zeigt auch das Schildchen an.

    Neu ist bei diesen Entwicklungen: Wenn Sie die -Taste drücken, werden die Korrekturen in halben Schritten vorgenommen. Am eingeblendeten Schild erkennen Sie diese Neuerung nicht. Wenn Sie aber beispielsweise den Befehl rückgängig machen wollen, sehen Sie, dass bei der vorherigen Beispielschaltfläche die Reduktion der Belichtung nur noch 1/6 Blendenstufe entspricht ❹. So lassen sich die Korrekturen nuancierter vornehmen.

    Verlaufsfilter bearbeiten

    Auch im Entwickeln-Modul finden Sie nützliche Neuerungen. So war es auch bisher schon möglich, nur bestimmte Bildteile zu bearbeiten. So konnten Sie lineare ❶ oder radiale Verlaufsfilter aufziehen, um bestimmte Bildteile vor Veränderungen zu schützen. Neu ist nun die Pinsel-Option ❷ dazugekommen.

    Wurde die Pinsel-Option aktiviert, stellen Sie in den Werkzeugoptionen die ❹ Eigenschaften für den Pinsel ein.

    Außerdem legen Sie fest, ob Bereiche gelöscht ❸ werden sollen. So können Sie die bestehende Auswahl nachträglich nuanciert verändern.

    Neue Präsentationsmöglichkeiten

    Weitere Neuerungen finden Sie in den Präsentationsmodulen Diashow und Web. Wenn Sie das Diashow-Modul aufrufen, fällt auf, dass es am rechten Rand des Arbeitsbereichs ein neues Palettenfenster ❶ mit der Bezeichnung Musik gibt. Klicken Sie auf das Symbol ❷, wenn Sie Musikstücke zur Untermalung der Diaschau einfügen wollen – bis zu zehn Musikstücke lassen sich dabei nutzen.

    Im Abspielen-Palettenfenster finden Sie verschiedene Optionen, die sich auf die Musikfunktion beziehen. So können Sie die Länge der Diaschau an die Länge der Musikstücke anpassen ❸.

    Alternativ dazu ist es möglich, die Einzelbilder im Takt der Musik zu wechseln ❹. Neu ist zusätzlich die Option Schwenken und Zoomen ❺, mit der Sie die Dias effektvoll ineinander überblenden können.

    Wenn Sie die Diaschau abspielen, wird zum Ende der Aufbereitung der Folien die Musik passend synchronisiert ❻. Hier muss allerdings erwähnt werden, dass dieser Vorgang extrem lange dauert – und das unabhängig von der Anzahl der verwendeten Folien.

    Neue Webgalerien

    Wenn Sie Ihre Bilder gerne im Web präsentieren, können Sie auf viele neue moderne Vorlagen in der Web-Rubrik zurückgreifen. Hier bietet Lightroom 6 nun verschiedene HTML5-Vorlagen an.

    Sie finden die neuen Vorlagen nach dem Wechseln in die Web-Rubrik im Layoutstil-Palettenfenster ❶ am rechten Rand des Arbeitsbereichs.

    Nach der Auswahl eines Layoutstils können Sie im Vorlagenbrowser-Palettenfenster ❹ eine Vorlage ❸ auswählen. Klicken Sie zum Öffnen der Rubrik auf das Dreieck ❷ vor dem Eintrag. Im Vorschau-Palettenfenster ❺ erkennen Sie, wie die Fotos angeordnet werden. Im großen Mittelbereich wird eine Vorschau des zu erwartenden Ergebnisses angezeigt. Sie sehen, dass die neuen Layouts viel moderner gestaltet sind als die klassischen Layouts.

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