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Frau W. diskutiert mit Jesus: Geschichten über Gott und die Welt
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eBook80 Seiten38 Minuten

Frau W. diskutiert mit Jesus: Geschichten über Gott und die Welt

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Über dieses E-Book

Gott lässt sich im Alltag finden - im Streit mit dem Nachbarn genauso wie in einem Moment puren Glücks. Und umgekehrt erzählt der Alltag von Gott: Eine halbreife Nektarine, ein Kratzer am neuen Auto - alles kann zum Bild und Wegweiser für Gottes gute Nachricht werden. In 18 kurzen Geschichten geht Dorothee Bertschmann mit spitzer und doch liebevoller Feder Gottes Spuren im Menschlichen und Allzumenschlichen nach. Die humorvollen und erfrischenden Illustrationen von Heiner Schubert setzen weitere Akzente und regen auf vergnügliche Weise zum Nachdenken an. Ein schön gestaltetes Buch, das Zweiflern und Glaubenden neue Impulse für ein lebensbejahendes Christsein geben möchte.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. März 2012
ISBN9783290177287
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    Buchvorschau

    Frau W. diskutiert mit Jesus - Dorothee Bertschmann

    Dorothee Bertschmann

    Frau W. diskutiert mit Jesus

    Geschichten über Gott und die Welt

    Illustriert von Heiner Schubert

    Theologischer Verlag Zürich

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.d-nb.de abrufbar.

    Umschlaggestaltung: Mario Moths, Marl

    ISBN 978-3-290-17622-8 (Buch)

    ISBN 978-3-290-17728-7 (E-Book)

    © 2012 Theologischer Verlag Zürich

    www.tvz-verlag.ch

    Alle Rechte vorbehalten

    Vorwort

    Von 2003 bis 2007 war ich Pfarrerin im emmentalischen Sumiswald.

    Mit anderen Pfarrpersonen hatte ich die Möglichkeit für zwei Regionalzeitungen, den «Unter Emmentaler» und die «Langnauer Wochenzeitung» kurze Beiträge aus christlicher Sicht zu verfassen. Diese Aufgabe nahm ich sehr gerne wahr. Es war eine Herausforderung, kurz und prägnant zu schreiben. Und es war spannend, für ein gemischtes und weitgehend unbekanntes Publikum zu schreiben. Wie viel Glaubenswissen konnte ich voraussetzen? Würden die Beiträge von einem treuen Mitglied einer evangelischen Gemeinschaft gelesen werden oder von einer alternativen Agnostikerin?

    Ich ging davon aus, dass es wohl doch vor allem kirchlich interessierte Menschen waren, die diese Kolumne regelmässig lasen. Ihnen wollte ich etwas Ermutigendes, Vertiefendes zukommen lassen. Gleichzeitig behielt ich die Hoffnung, dass eben doch auch ein kirchenfremder Landwirt oder eine esoterisch angehauchte Geschäftsfrau meine Texte lesen würden. Sie wollte ich gern auch abholen und weder überfordern noch anpredigen. Und ob kirchlich beheimatet oder meilenweit vom Christentum entfernt: Ich wollte auf keinen Fall langweilen!

    So stellte ich mir die Aufgabe, unterhaltsame Texte mit Tiefgang zu schreiben, die einen geistlichen Impuls gaben und sich loser oder enger auf einen Bibeltext bezogen. Bald war Frau W. als Kunstfigur geboren, eine im besten Sinn durchschnittliche Person, die sich so ihre Gedanken macht über Gott und die Welt. Dann und wann bekam ich positive und dankbare Echos auf die Texte. Dadurch reifte in mir der Gedanke, einige ausgewählte Texte zu veröffentlichen. Bei einem Besuch der Communauté Don Camillo Montmirail kam mir die Idee, den dort lebenden Zeichner Heiner Schubert anzufragen, ob er die Texte illustrieren würde. Zu meiner Freude nahm er die Idee gern auf. Inzwischen hatte ich mich für ein Doktorat in England niedergelassen und schrieb weiterhin Geschichten. Frau W. behielt einen Ehrenplatz, einige Geschichten passten weniger in dieses Schema. Sie bringen meine Wahrnehmungen und Beobachtungen auf andere Weise zum Ausdruck. Gleichzeitig entstanden die Zeichnungen, mal Illustrationen, mal weiterführende Interpretationen der Texte. Ich schätzte die Teamarbeit in dieser letzten Phase, als Heiner Schubert kritisch-wohlwollende Rückmeldungen auf meine Geschichten gab und ich auf seine Bilder.

    Dass aus unserer Zeichnungsund Schreibwerkstatt nun dieses Buch hervorgegangen ist, freut uns sehr. Wir hoffen, dass es Freude macht, zum Denken und Glauben anregt, zum Lachen bringt und Vertrauen weckt.

    Durham, Februar 2012

    Dorothee Bertschmann

    Inhalt

    Titelei

    Vorwort

    Inhalt

    Aus dem Leben von Frau W.

    Frau W. hat ein Vorurteil

    Zugfahrt

    Frau W. dankt Gott

    Danken und klagen

    Vom Segen des Fluchens

    An Grenzen stossen

    Frau W. wagt sich in die Panikzone

    Familie W. macht einen Ausflug

    «Die bekehre ich! »

    Versöhnung

    Bwana Yesu afufua!

    Ich verstehe dich

    Von unserem Haus bis ins Nachbardorf

    Frau W. ist im Stress

    Warten

    Frau W. diskutierte mit Jesus

    Ankommen

    Tag der offenen Tür

    Sei wählerisch!

    Frau W.s grosse Verwandlung

    Aus dem Leben von Frau W.

    Montag, 27. Januar

    Frau W. hat ihren Ring verloren. Nein, nicht

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