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Erste Gedichte
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eBook492 Seiten1 Stunde

Erste Gedichte

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Über dieses E-Book

Dieser Band enthält die zwischen 2015 und 2020 erschienenen Gedichtbände Liebedichlied - Liebes Gedicht - Traum und Gedanke - Leichtes Leben - Gehen lernen - Weiche Worte.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Sept. 2020
ISBN9783752631715
Erste Gedichte
Autor

Michael Opielka

Michael Opielka lebt in Siegburg und Jena. Neben neun Gedichtbänden veröffentlichte er bisher vier Romane, zuletzt "Dolce Vita. Römische Elegie".

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    Buchvorschau

    Erste Gedichte - Michael Opielka

    Inhalt

    Liebedichlied

    Leipzig, rot

    Kleines Versprechen

    Nachts

    Langsamkeitsversuch

    Beim Abbau des Weihnachtsbaumes

    Weißes Land

    Kleine Rede an die Nacht

    Just beginning

    Du schläfst

    Woher kennst Du mich

    White bird

    Grüne Knospen

    Sonnenuhr

    Sprung

    Gefäß sind wir

    Du fuhrst in die Nacht

    Freud

    Kleine Gedanken

    Schweres Wasser

    Die Wahrheit über uns

    Deinblut

    Café Paris

    kleine Süße

    Letzte Worte

    Der Mond schweigend

    Der Weg des Zen

    My Saturday Night

    Palma

    Kleine Schluchten

    Auferstanden

    Leopold

    Dein Wille

    Wehrhaft

    Eine Taube her

    Ein Buch

    Christiane

    Mondzeit

    Tropfende Hähne

    Abendtrunk

    Freitagmorgen

    Madonna

    Sonntagmorgen in Aix

    Voller Mond

    Da ist der Abgrund

    Schöner Traum

    Kranke Gedanke

    Liebender Mann

    Der Vorhang

    Und wenn

    Myra

    Silvester

    Leise Glocken

    Großer Wind

    S-Bahn

    Dein Herz

    Ein großer Liebender

    Wortnacht

    Nachtrand

    Sommerschluss

    Freier Fall

    Gottes Hilfe Schlaf

    Mutter

    Alte Nacht

    Nur Du in der Nacht

    Schwarz auf weiß

    Liebes Gedicht

    Visions fugitives

    Atemgeschenk

    City of Angels

    Wieder

    Abschied

    Zwischen

    Abschied II

    Hügel

    Zu zweit

    Keine Eile

    Finden

    Loreley

    Zweihaus

    Morgen

    Wie weit der Weg ist

    Das Jahr des Sämanns

    Farbwasser

    Für kurze Zeit

    Dunkelton

    Havanna

    Bergwärts

    Kleine Gedichte

    Kleine Zeichen

    Und du

    Dein Morgen

    Von ferne nah

    Wechselweg

    Rosenrot

    Roma, uno

    Zweiton

    Am Abschied

    Anfang

    Der erste Schritt

    un autre coeur

    Am Morgen

    Deinatem

    Sonnenschluß

    Griff/ein

    Neues/wenden

    Zwei Winter

    Letztes Gedicht

    Lied vom Anfang

    Der Mövenanker

    Vor der Höhe

    Reines Gedicht

    So nett nein

    Vom leichten Weg

    Frühling nulleins

    Wiedertun

    Die Chrysantheme

    Leichtes Spiel

    Der kleine Weg dort

    Toro solo

    Hierós gamós

    Der Sommerabend

    Auf der Straße

    Lass das Lächeln gehn

    Zwei Kerzen am Weg

    Ein Hauch Winternacht

    Das Mondlied warm noch

    Keinblick

    Voll Mond

    Bleibtreu

    Sonnenland

    Hohes Lied

    Namenlose Tage

    Flamenco luminoso

    Paarwärts

    Karsamstag

    Die Außenalster

    Nudes III

    l’amour broûte

    Kämpfende Schwäne

    Herbst

    Hoffmans Erzählungen

    An die Nacht

    Fragen einer Lesenden

    New York Transit

    Psychoanalyse

    Hohe Berge

    Nach der Zeit

    Gegentränen

    Vergehen, Anfang

    Ich würde dir

    High queues

    Blaues Jahr

    Staub über den Schritten

    Alle anderen

    Fünf Wochen

    Einschlag

    Damitten

    Rosenregen

    Vertrauen, fließend

    Westwärts

    Suum cuiqe

    Einer Sonne

    Liebes Lachen

    Schmetterling

    Tagtraum

    Sehstörung

    Florian

    Hinter dem Vorhang der Fluss

    Summertimes

    Nachtgespräch

    Es ist Zeit

    Beim Lesen der Handschrift

    Weißes Papier

    Abendstrasse

    Schöne harte Jahre

    Im ersten Augenblick

    Blauer Himmel

    Schnelles Gedicht

    Kante Käse

    Die Zeit ist früh

    Gute Zeit

    Drei Wochen

    Kleiner Morgen

    Bad Kösen

    Grabmal

    Die Welt ohne mich

    Auf dem Sprung

    Wir

    Der Mond halb

    Dankbare Demut

    Dreihahn

    Samstagmorgen

    Was bleibt

    Liebes Gedicht

    Atemwende

    Das Gedicht zum Du erklären

    Traum und Gedanke

    Falscher Tausch

    Morgensonne

    Nachtlicht

    Kleine Richtung

    Dein

    Camus

    Regenblicke

    Serail

    Kleiner Dank

    Im Gewicht der Liebe

    Zuversicht

    Wahrer Weg

    Openess

    Sad

    Kleinleuchten

    Römerbad

    Hochgeladen

    Ankerworte

    Acht Wochen

    Betäubter Panther

    Aleppo

    Rummel

    Am Anfang

    Deutsche Einheit

    Geisternacht

    Widerfahrnisse

    Danach

    Wenn ich gefragt werde

    Totensonntag

    Mitgefühl

    Es ist Zeit

    Advent

    Hier bin ich

    Chymnisch

    Ab Grund

    Weihnachten

    Rastende

    Partnersuche

    leergelesen

    I got you in my heart

    Dreißigsterjanuar

    Kaltnacht

    Potus

    Traumland

    Frühling

    Schönheit

    Bußtag

    Zeitgewinn

    Osternacht

    Ostern

    Salome

    Traum und Gedanke

    Ungesehen

    Aufgrund

    Blaues Buch

    Träumend denken

    Leichtes Leben

    Ein schwarzes Buch

    Nach dreißig

    Canzone für Laura

    Alles nur

    Kleines Leben

    Vespa

    Isabel

    Pfingsttod

    Schöner Leben

    Gedanken beim Essen der Avocado

    Über Leben

    Nie wieder

    Was ich an dir liebe

    Träumende Tränen

    Kleiner Trost

    Ungläubiges Gebet

    Kleine Wut

    Zu Dir

    Die unendliche Nacht

    Landgraf, Beckett

    Nachtgrund

    Wartezeit

    Oken warm

    Autonomia

    Herbsthaus

    Kaltwind

    Schneeweißzeit

    Für das Leben

    Advent

    Gebet gegen den Krebs

    Audienz

    Entscheidung

    Abbau des Weihnachtsbaumes

    Schwärzung

    Ostern vorbei

    Trost

    Leichtes Leben

    Auffahrt

    Du siehst auf dein Gedicht

    Gehen lernen

    Sterbender Vater

    Lamm des Vaters

    Adria

    Leben

    Nicht immer so

    Wer bin ich

    Der Sommer ist vorbei

    Herbstsonett

    Weinende Nacht

    Netsuke

    Kleine Berge

    Schwelle

    Königin der Nacht

    Leerauge

    Was ich liebte an dir

    Pythagoras

    Vom Ende her

    Am Anfang war kein Wort

    Am Fluss

    So war es

    Advent

    Einfach nur

    Sehnsucht

    Wie das geht

    Zerrissen

    Weihnachten

    Stephanstag

    Korinth

    Der Vater stirbt

    Ungleichheit der Liebe

    Am Ende

    Still

    Graue Welt

    Abschied

    Grabzeit

    Atem

    Die Jahre des Du

    Liebesgleichheit

    Ferne Erinnerung

    Nachtspur

    Samen atmen

    Die Liebe, ein Ernstfall

    Hotel Hamburg

    Dein feiner Fuß

    Lazarus

    Die Frage der Liebe

    Gebet konkret

    Alternative

    Spaltungen

    Was du noch gern

    Schubert

    War März

    Poetische Existenz

    Gründonnerstag

    Fürdichbitte

    Hingabe

    Du, Rose

    Frühlingsfrage

    Zum Geburtstag

    Sonntag

    Tiefe Welt

    Elmau

    Elmau zwei

    Pfingsten

    Elmau vier

    Elmau exit

    Dann

    Sommer Anfang

    Die Liebe geht

    Sonnengebet

    Dunkelherz

    Lunation

    Es muss

    Gehen, eins

    Gehen, zwei

    Gehen, drei

    Gehen, vier

    Gehen, fünf

    Gehen lernen

    Wir lernen gehen

    Weiche Worte

    Enttrübter Blick

    Entknoten

    Weiche Worte

    Rheinregen

    Japans Liebe

    Mein liebes Auge

    Der Blick in den Spiegel

    Du, Stern

    Tango

    Danke

    Vergessen wollen

    Die Welt ist Ich

    Kleines Leben

    Er wollte noch

    Aus Löschung

    Berührt

    Jahres Ring

    Die Zerstörung der Liebe

    Goethes Gläser

    Aller Heiligen

    Zahnstein

    Das Verzeihen

    Himmel über Berlin

    Zufall

    Junger Tod

    Balzacstrasse

    Das Ja

    Amazon Photos

    Abschied

    Nachtstern

    Liebste

    Schmaler Schatten

    Muttertage

    Wort in der Luft

    Zarte Seelen

    Ein paar Verse

    Ostern

    Taube auf dem Dach

    Das Wort

    Nach Auschwitz

    Keine Tochter

    Die Zeit ohne Lügen

    Spiegel der Sonne

    Tübingen, Mai

    Und vergib uns

    Der Schatten der Lüge

    Erdschicht

    Zufallsfinder

    Omen

    Brücküber

    USA today

    Körperdämmerung

    Bahnhof, wieder

    Mein rechtes Auge

    Am Schwarzbach

    Ein Nichts

    1985

    Alte Heimat

    Gehen können

    Am Neckar

    Nicht wirklich

    Gebunden

    Schindlers Frau

    Celan

    Harte Wahrheit

    Wahn

    Eifersucht

    Carmina burana

    Atemteilung

    Knausgård

    My Saturday Night

    Offering

    Corona/bleibe

    Wem gehört das Gedicht

    Abschied Leipzig

    Erste Gedichte

    Liebedichlied (2015)

    Liebes Gedicht (2016)

    Traum und Gedanke (2017)

    Leichtes Leben (2018)

    Gehen Lernen (2019)

    Weiche Worte (2020)

    Liebedichlied

    Leipzig, rot

    Du atmest uns

    warm war Deine Haut

    weich ist Dein Herz

    tief unter der Stadt

    sahen wir das Auge

    des Anderen es leuchtet

    Wir sind frei zum Vergessen

    und zum Weg der uns meint

    Lange habe ich Dich erwartet

    Nimm meine Hand

    und halte die Sonne

    Kleines Versprechen

    Das ganze Leben

    in der Sonne

    auch nachts

    das Leuchten in unseren Augen

    Von uns kommt

    die Liebe sie

    kommt zurück

    sie nährt sich an jedem Ort

    Nachts

    Nachts schlafen die Hähne

    Die Muschel offen

    wie viele Jahre noch

    Dein Herz trinkt rot

    Langsamkeitsversuch

    Wir ein Wort nach dem Ich

    noch kein Wir nur Worte waren es

    die uns banden wenn wir wollten

    wir ließen die Wochen fließen

    Wolkenwochen Herbstende Winterwende

    es wird Licht im Dunkel des Alls

    wenn wir lieben wenn es weihnachtet

    wir umgehen sie wir bleiben in unseren

    alten Welten in dieser Nacht

    Wir ein Wort nach dem Ich

    kleine Schritte würdest Du sagen

    sind sicher Langsamkeit hilft

    am Abgrund des Ich die Brücke

    am Abend die Sonne zum Mond

    Beim Abbau des Weihnachtsbaumes

    Regennasses Huhn

    an deiner Tür wir tauschen

    das Glück der Augen

    Weißes Land

    Breitest deine kalte Haut

    über weites Land

    decktest was ich schwierig fand

    was zu leis und laut

    Atmest warme weiße Pracht

    die uns freier macht

    was wir immer schon gedacht

    wird nun klar und lacht

    Kleine Rede an die Nacht

    Du beginnst klein, wie immer, du täuscht

    noch einmal tastet das Auge die Wolken

    dann endet der Tag mit den Fragen

    du spülst sie unter die Erde sie sind kalt

    Und wären sie warm dann aus den Tiefen

    Hölle sagte man dazu der rote Strom

    er kroch die Hügel hinab und dampfend

    in den Pazifik damals als es Tag war

    wir hofften dass er bleibt doch er ging

    Und das war so lange her müde die Augen

    sie lösten sich auf aus der Geschichte

    eine Perle im sauren Bad nur das Gold blieb

    Herzgold Herzatem an deinem Rand

    kleine feurige Pfeile zu dem hin das kommt

    Und das wird dein Ende sein Nacht

    dein Versprechen auf Ruhe trügte so lang

    unter dem Schnee und dem Sand

    ein Reim muss her totes Land dürres Geflecht

    einst waren Blätter da und Rosen und Rosen

    Und dann brachen die Dornen unter ihr

    am Rhein am deutschen Fluß trat sie ein

    in dein Ende Nacht der Künstler ist da

    die Künstlerin ist da hieß es aus den Seiten

    vom Schloß am Bergrand von der Nähe der Liebe

    Und das versteht nur sie du Nacht schweig

    Just beginning

    Deine Haut atmet sacht

    leicht liegt dein Haar es wacht

    meine Hand sucht die Quelle

    deine warmrote Stelle

    ihr folgen die Lippen

    wir vertrauen den Klippen

    die uns bisher bedrohten

    komm wieder du Reine

    wir verlassen die toten

    Gedanken und loben das Feine

    Du schläfst

    Du schläfst in meinen fernen Armen

    noch einmal ruft der Wächter in die Nacht

    Du drehst Dich zu mir ich berühr Dich sacht

    und Deine Füße suchen meine warmen

    Woher kennst Du mich

    Aufgerissen der Himmel die Augen

    geöffnet das Herz wir saugen

    das Blut aus der Zeit

    getrockneter Geist die reine Idee

    ein Vulkan ohne See

    erloschen die Angst und befreit

    von der Schwester der Liebe

    sie selbst

    Doch wir suchen die wärmende Haut

    widerstehen der Furcht die laut

    unsre Hoffnung verdammt

    Zu dunkel die Zeit vor dem Wir

    jenes karmische Tun in

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