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The Ghost Song: Auf der Suche nach Jim Morrison
The Ghost Song: Auf der Suche nach Jim Morrison
The Ghost Song: Auf der Suche nach Jim Morrison
eBook198 Seiten2 Stunden

The Ghost Song: Auf der Suche nach Jim Morrison

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Über dieses E-Book

Hatte Jim Morrison seinen Tod in Paris nur vorgetäuscht hat, weil er es satthatte, eine Ikone der Gegenkultur zu sein und nicht wegen öffentlicher Entblößung beim letzten Konzert der Doors verknackt werden wollte? Hollow Skai hat sich auf die Suche nach ihm begeben - und traf Freaks und Fans, die ihm danach begegnet waren. Zwei Jahre lang heftete sich Samuel Hieronymus Hellborns Ghostwriter an Morrisons Fersen und unternahm alles, um ihn aufzuspüren. Zu einem Treffen der beiden kam es zwar nicht mehr, doch dafür vermachte Jim ihm seine famous last words, die hier erstmals veröffentlicht werden.
Mit dieser Novelle über Verschwörungstheorien und Urban Legends, Fake News und Pop-Mythen knüpft Hollow Skai an Samuel Hieronymus Hellborns Memoiren eines Rockstar-Mörders an und treibt das Vexierspiel und den Kult um Jim Morrison fiktiv und faktenreich auf die Spitze. (Per Urlaub, Middlebury College of Vermont, USA)
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Sept. 2020
ISBN9783752694260
The Ghost Song: Auf der Suche nach Jim Morrison
Autor

Hollow Skai

Hollow Skai ist so alt wie der RocknRoll und die Fender Stratocaster, gründete einst das Independent-Label No Fun Records, verfasste unter anderem ein Standardwerk über Punk, Bücher über Sex, Love & RocknRoll, die Rote Gourmet Fraktion, die Toten Hosen und die Neue Deutsche Welle sowie die inoffizielle Rio-Reiser-Biografie Das alles und noch viel mehr.

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    Buchvorschau

    The Ghost Song - Hollow Skai

    Eine Novelle ist eine kürzere Erzählung in Prosaform, deren Gattung sich nur schwer definieren und oft nur ex negativo von anderen Textsorten abgrenzen lässt.

    Manchmal besitzt sie ein Leitmotiv. Nicht selten wird in ihr ein Konflikt zwischen Chaos und Ordnung beschrieben, was häufig zu einem Normenbruch und Einmaligkeit führt. Als wesentliches Merkmal dient auch ein „seltsames, unerhörtes Ereignis" (Goethe), das mitunter zum Wendepunkt der Handlung wird. Und oft kommt dem Zufall eine zentrale Bedeutung zu oder er ist ein konstituierendes Element.

    Ähnlichkeiten mit toten oder lebenden Personen sind in dieser „Novelle mit Jim Morrison" rein zufällig.

    INHALT

    Intro: Break on Through (To the Other Side)

    Senegal, 1971 – Zupft alle eure Koras, schlagt die Marimbas, der rote Löwe hat gebrüllt!

    Australien, 1976 – Mal gucken, ob’s blutet, wenn ich dir den Bauch aufschneide

    Indien, 1980 – Be here now!

    Los Angeles, 1982 – Apocalypse now!

    Kalifornien/Jamaika, 1986 – Fluch der Karibik

    DDR, 1988 – Jim Morrisons Stasi-Akte

    Gomera, 1999 – Let’s Swim to the Moon

    Neuseeland, 1999 – Unheimliche Begegnung der dritten Art in Noisyland

    Portugal, 2003 – Jenseits von Eden

    London, 2008 – The Three Immortals

    Spanien, 2018 – Magic Moments auf dem Jakobsweg

    Letzte Worte – Is this the End?

    Glossar

    Songzitate

    Quellenhinweise

    Danksagungen

    Für Stefan „der Doktor" Schmitz

    »Das Alte freizugeben

    bedeutet, dass das Neue

    geboren werden kann.«

    Jack Kornfield

    INTRO

    BREAK ON THROUGH (TO THE OTHER SIDE)

    Das Gerücht, Jim Morrison habe seinen Tod in Paris nur vorgetäuscht, zählt zweifellos zu den größten Mythen der Rock-Geschichte. Der Sänger der Doors war kaum auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise beerdigt worden, da wurde er angeblich auch schon in San Francisco, Oregon oder Australien gesichtet. Ray Manzarek spekulierte in seiner Autobiografie Light My Fire , er würde auf den Seychellen leben. Und im Internet kursieren allerlei Verschwörungstheorien und Urban Legends, die ebenfalls davon ausgehen, dass der Lizard King noch lebt.

    Seltsamerweise ist aber nie jemand diesen Gerüchten nachgegangen, und auch ich hielt sie nur für puren Nonsense, den sich ein paar Fans ausgedacht hatten, um den Mythos der Doors am Leben zu erhalten – oder den ihre Plattenfirma lancierte, damit sich die Alben der Doors auch weiterhin so gut verkauften wie zu Jim Morrisons Lebzeiten.

    Erst als Samuel Hieronymus Hellborn mich als Ghostwriter seiner Memoiren eines Rockstar-Mörders anheuerte, wurde mir jedoch klar, dass es sich nicht nur um eine drogenvernebelte Fantasie handelte, die von irgendwelchen Kiffern in die Welt gesetzt worden war. Hellborn versicherte mir glaubhaft, dass er Morrison geholfen habe, seinen eigenen Tod vorzutäuschen, um all dem Druck zu entgehen, der auf ihm lastete, seit die Doors zu einer der größten Rock-Bands der Geschichte avanciert waren und er sich in Miami wegen der angeblichen Entblößung seiner Genitalien vor Gericht verantworten musste. Als Beweis gab er mir ein paar Weihnachtskarten zu lesen, die er jedes Jahr von ihm erhielt und die ich sogar einem graphologischen Gutachter vorlegte, der zweifelsfrei Jims Handschrift darauf erkannte. Wie genau sie Morrisons Tod vorgetäuscht hatten, verriet Hellborn indes nicht, das überließ er Morrison selbst. Nachdem Hellborn auf dem Weg von Dakar nach Cotonou mit einem Flugzeug der Senegal Air vor der westafrikanischen Atlantikküste abgestürzt war, erzählte mir seine Tochter Maybellene, dass er sich auf dem Weg zu Jim Morrison befunden habe, der sich wohl einer Voodoo-Sekte am Todesfluss von Benin angeschlossen hatte. Neugierig geworden und in Erwartung einer richtig großen Story, die um die Welt gehen würde, begab ich mich daraufhin auf Spurensuche.

    Samuel Hieronymus Hellborn hatte im Peace Frog in Dakar logiert, bevor er sich auf den Weg zu Jim Morrison machte und über dem Atlantik abstürzte. Und so war dieses recht elegante und moderne Guesthouse, das nach einem Song der Doors benannt worden war, meine erste Station. Dort traf ich Aminata Zenaga, die mit Morrison nach seiner Flucht aus Paris zusammen war und mir ein Moleskine zeigte, das er bei seiner überstürzten Abreise zurückgelassen hatte.

    Ich würde aber lügen, wenn ich behauptete, ich sei bei meiner Suche nach Jim Morrison streng methodisch vorgegangen oder hätte alles penibel recherchiert. Nur allzu oft kam mir der Zufall zuhilfe.

    So erfuhr ich vom Walkabout, den Jim Morrison 1976 mit dem Mungo Man unternommen hatte, eher beiläufig von einem alten Freund, der nach Australien ausgewandert war und sich dort als Barkeeper durchschlug. Als mir Swami Nisvana von seiner Zeit mit Jim in Bhagwans Ashram in Poona erzählte, hatte ihm eine Tüte feinsten organischen Grases die Zunge gelöst. Und dass mir Morrisons Stasi-Akte zugespielt wurde, die anlässlich eines Auftritts der Gruppe Die Türen im Gothaer „Klubhaus der Jugend" angelegt worden war, verdankte ich wiederum wohl meinem Antrag auf Einsicht in eine ganz andere Akte, in die von Rio Reiser und Ton Steine Scherben.

    Die Erinnerungen all jener Zeitgenossen, die Jim Morrison nach seinem „Tod" in Paris begegnet sind oder eine Zeit lang mit ihm zusammengelebt haben, wurden von mir zeitlich so sortiert, dass man nachverfolgen kann, wo er sich wann aufgehalten hat. Größtenteils habe ich sie so wiedergegeben, wie sie mir geschildert wurden.

    Jim Morrison selbst habe ich zwar leider nie persönlich getroffen, aber Mr Mojo Risin‘ enthüllt hier erstmals, was in jener Nacht vom 3. auf den 4. Juli 1971 geschah, in der er angeblich gestorben ist.

    I

    ZUPFT ALLE EURE KORAS,

    SCHLAGT DIE MARIMBAS,

    DER ROTE LÖWE HAT GEBRÜLLT!

    EINE AFRIKANISCHE ROMANZE

    Keur Moussa, Senegal, 1971

    Angewidert musterte Frère Dominique Catta, der Abt der Benediktinerabtei Keur Moussa, die verfilzten Haare des Neuankömmlings, sein vom Alkohol aufgedunsenes Gesicht und seine Klamotten, die er schon seit Tagen nicht mehr gewechselt hatte. Frère Dominique hatte offenbar noch nie von den Doors gehört und keinen Schimmer, wer da Aufnahme in sein Kloster begehrte. Für ihn war Jim Morrison nur ein Sünder wie jeder andere auch, der in seiner Abtei, 50 Kilometer von Dakar entfernt, Zuflucht suchte. Doch er ahnte wohl, dass es mit ihm nur Ärger geben würde, weshalb er ihn recht abweisend begrüßte und ihm erst einmal eine Predigt hielt: „Wir leben hier nach den Vorschriften unseres Ordensgründers Benedikt von Nursia. Die wichtigsten sind der Verzicht auf Eigentum, Stille, Demut, Keuschheit und Gehorsam. Jeder, der hier lebt, hat etwas zum Wohl der Gemeinschaft beizutragen und muss in der Küche oder im Klostergarten arbeiten." Oder so ähnlich.

    Eine primitive Hütte, die weder fließendes Wasser noch Strom oder elektrisches Licht hatte, war in den nächsten Monaten sein neues Zuhause, wo er unerkannt von den Benediktinermönchen und den Einheimischen, die noch nie von ihm oder den Doors gehört hatten, unterschlüpfen konnte. In seiner Zelle gab es nur eine harte Pritsche, ein Schränkchen und einen kleinen Tisch, doch der fehlende Komfort machte ihm nichts aus, schließlich hatte er auch schon in Venice am Strand geschlafen oder bei Bekannten auf einer Couch übernachtet.

    Als er in Keur Moussa ankam, nannte er sich James Douglas und besaß nur das, was er am Leib trug. Er sah bei weitem nicht mehr so gut aus, wie ich ihn in Erinnerung hatte, weshalb ich ihn wohl auch nicht gleich wiedererkannte, und er ließ die Predigt, die Frère Dominique ihm hielt, klaglos über sich ergehen. Selbst als der Pater seine Tasche inspizierte, eine nur noch halbvolle Flasche Tequila zu Tage förderte und damit den knochentrockenen Boden vor der Abtei sprenkelte, sagte er nichts, obwohl man ihm ansah, dass er schwer alkoholsüchtig war. Erstarrt wie eine Antilope, die in der Savanne plötzlich einem Löwen gegenübersteht, befolgte er in den nächsten Wochen alles, was Frère Dominique ihm auftrug oder anordnete. Er ließ sich sogar den Bart abrasieren und den Kopf kahlscheren wie einen Pfirsich, sodass er viel älter aussah.

    Saint Louis, Senegal, 2016

    Die Nacht war angebrochen und auf der Terrasse des Hotel de Poste, einer recht noblen Herberge aus der Kolonialzeit mit guter Sicht auf das quirlige Treiben in den Gassen von Saint Louis, war es recht frisch geworden. Aminata Zenaga warf sich ein Tuch über, unterbrach ihre Erinnerungen an Jim Morrison, mit dem sie nach dessen Tod ein Jahr lang im Senegal zusammengelebt hatte, und klärte mich auf: „Die frühen Abendstunden werden von den Einheimischen Takussan genannt, weil die Farben und Kontraste von Saint Louis im Licht der tiefer stehenden Sonne besonders imposant zutage treten. Genießen Sie noch etwas den Anblick. Ich werde mich nun zurückziehen. Wir sehen uns dann morgen beim Frühstück."

    Das Restaurant des Hotels, wo wir Chicken Yassa, Huhn in einer Limonen-Senf-Sauce, gegessen hatten, bot einen wunderbaren Ausblick auf die Pont Faidherbe und die Mündung des Senegalflusses. Hier hatte Frankreich im 17. Jahrhundert seinen ersten befestigten Handelsstützpunkt errichtet, wie es in meinem Reiseführer hieß, und aus einem Sandhaufen einen Umschlagplatz für die in Europa begehrten afrikanischen Rohstoffe gemacht, vor allem Salz und Erdnüsse – und natürlich auch Sklaven.

    Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Saint Louis die Hauptstadt von Französisch-Westafrika gewesen und bis 1957 die des Senegal und von Mauretanien. Mit der einstigen Pracht und Herrlichkeit war es allerdings schon längst vorbei. Dakar hatte der Metropole der Kolonialzeit längst den Rang abgelaufen, und Saint Louis hatte rasch an Bedeutung verloren.

    In der Altstadt schien die Zeit aber stehen geblieben zu sein. An den alten Kolonialbauten mit ihren Innenhöfen bröckelte der Putz, und die Farben der Häuser waren größtenteils verblasst. Doch die Stadt besaß noch immer einen besonderen Charme, zeugte vom Savoir Vivre einer längst vergangenen Epoche und erinnerte mich an das French Quarter von New Orleans. Sogar Croissants gab es hier, sodass man sich wie in Paris fühlen konnte.

    Nachdem Aminata Zenaga zu Bett gegangen war, nahm ich noch einen Absacker in der Bar, die sich zugute hielt, dass sich hier auch schon Jean Mermoz betrunken hatte, der französische Charles Lindbergh, bevor er als Erster von Afrika aus nach Südamerika geflogen war. Auf einer der zahlreichen Fotografien von ihm, die die Wände säumten, hatte er auf einem der Hocker gesessen, wie nach ihm Jim Morrison und meine Wenigkeit, wahrscheinlich ebenso berauscht wie ich von dem Flagbier, das ich mir bestellte.

    Ich fragte mich, wie es Jim hier wohl ergangen war, nachdem er seinen Tod vorgetäuscht hatte, und notierte mir ein paar Fragen, die ich Aminata am nächsten Tag stellen wollte.

    Nachdem ich bereits zwei Tage in ihrem Guesthouse in Dakar, dem Peace Frog, logiert und mich nach Jim Morrison erkundigt hatte, war sie zunächst sehr verschlossen gewesen. Die Wahl des Namens für ihr geschmackvoll eingerichtetes Maison d’Hote in Ngor-Almadies, einem sicheren Viertel der Hauptstadt des Senegal, hatte sie damit erklärt, dass sie in jungen Jahren in Paris gelebt und dieser Song der Doors ihr schon immer sehr gefallen habe. Erst als ich erwähnte, dass ich Samuel Hieronymus Hellborn, der vor seinem Tod bei ihr abgestiegen war, gekannt hatte, und ihr ein Exemplar seiner Memoiren eines Rockstar-Mörders überreichte, war die nun 72-Jährige aufgetaut und hatte sich angehört, warum ich Jim Morrison suchte. In dieser Autobiografie hatte Hellborn behauptet, ihm geholfen zu haben, seinen Tod vorzutäuschen, um einem Gerichtsprozess wegen öffentlicher Entblößung zu entgehen und weil er es leid war, die Erwartungen seiner Fans und seiner Plattenfirma zu erfüllen.

    Hellborn war achtzehn Monate nach Morrisons Tod in Paris völlig überraschend in Keur Moussa aufgetaucht und offenbar ebenso der Anmut und Schönheit Aminata Zenagas erlegen wie zuvor Morrison. Er hatte sich auf die Suche nach Jim begeben, nachdem der sich nicht wie vereinbart bei ihm gemeldet hatte, und gehofft, ihn in dem Benedektinerkloster anzutreffen, doch sie war ebenso ratlos gewesen wie er, warum und wohin er verschwunden war. Bis zu seinem Tod 2015 hatte Hellborn sie immer wieder sporadisch im Senegal besucht, ihr einen Job im Goethe-Institut in Dakar vermittelt, erst als Schreibkraft, später als Sekretärin des Institutsleiters und schließlich als Abteilungsleiterin für kulturelle Veranstaltungen, und nach der Schließung des Instituts hatte er ihr finanziell und mit seinem Rat bei der Gründung des Peace Frog geholfen, das sehr modern eingerichtet war. Die Himmelbetten und Sitzmöbel waren aus geschweißten Stahlrohren gefertigt, an der Wand eines jeden Zimmers hingen Flachbildfernseher, und die Bauweise könnte man als kubistisch bezeichnen. Allein die Korbstühle aus einheimischen Rattanpalmen, geschnitzte Skulpturen und ein Vogelkäfig im Foyer dieses ausgesprochen sauberen, fast schon sterilen Etablissements deuteten darauf hin, dass man sich in Afrika befand.

    Jedes Mal, wenn er eine Weihnachtskarte von Morrison erhielt, hatte Hellborn meine Gastgeberin angerufen, um ihr mitzuteilen, in welchem Land sie abgeschickt worden war, doch sie selbst hatte nie wieder etwas von ihrer großen Liebe gehört – bis zu jenem Tag im September 2015, als sie zufällig von einem ihrer Gäste erfuhr, dass in Benin ein Amerikaner lebte, der sich als Jim Morrison ausgab. Jener Gast hatte ihn angeblich bei einer Voodoo-Zeremonie am Fidjrosse Beach von Cotonou kennengelernt, an der Mündung des sogenannten Todesflusses. Hellborn hatte daraufhin den nächsten Flug nach Dakar genommen und sie besucht. Tja, und dann war er auf dem Weg zu Morrison vor der Küste von

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