Brennender Himmel

Von Richard Stooker

Gott gab Ted Erickson die Kraft, um die Sündigen einzufrieren, also warum wird sein eigener Körper immer tauber?

Eine Prostituierte. Ein dreckiger Penner. Sie können Teds wachsende Fähigkeit, kalte Luft aus dem neunten Kreis der Hölle auszuatmen, nicht überleben. Also wie kann der selbstmordgefährdete Teenager von nebenan weiter singen?

Als erstes verstand Ted Erickson nicht, wie oder warum er Dinge einfrieren konnte, indem er nur auf sie blies. Als er damit fertig war, dies an den Katzen und Hunden der Nachbarschaft zu testen, verstand er, dass Gott ihm eine Mission zum Säubern der Welt vor Sündern gegeben hatte.

In Noahs Zeit hatte Gott die Welt von Gottlosen durch Wasser gereinigt. Diesmal hatte er Eis gewählt und Ted als sein Instrument.

Justin Bates, der Heavy Metal Fan von nebenan, der plant, sich selbst wegen der Scheidung seiner Eltern zu töten, entscheidet sich dazu, Ted Erickson aufzuhalten. Sollte Justin beim Versuch sterben, starb er wenigstens als Held, nicht als Feigling.

Brennender Himmel ist eine Horror, dunkle Fantasy oder städtische Fantasy Kurzgeschichte.

Also scrollen Sie hoch und laden Sie jetzt den Brennenden Himmel.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: In Dreams Extreme Press
• Erscheinungsdatum: 18. Juni 2020
• ISBN: 9781071552797

Buchvorschau

Brennender Himmel

von Richard Stooker

Während LaTrina am Schwanz des Mannes saugte, plante sie das Abendessen ihrer Familie für Thanksgiving.

Dieser weiße Kerl war mit Sicherheit eine kalte Ente. Kein Seufzen oder Stöhnen, gar nichts. Danach sollte sie am besten gleich Rita anrufen, um sie zu erinnern, den Truthahn aus der Kühltruhe zu nehmen. Sie und ihre kleine Freundin Markita schauten sich besser Filme auf dem Videorekorder an und luden keine Jungs ein. Wie lange, bis dieser Typ endlich abspritzte?

Ein Schauer rann über LaTrinas Rücken. Er sah harmlos genug aus, aber seitdem irgendein Verrückter die Kehle ihrer Freundin Monica aufgeschlitzt hatte, versuchte LaTrina ihre ersten Dates genau zu überprüfen. Könnte dieses Arschloch...?

„Alles gut, Süßer?", fragte LaTrina ihn.

„Hör nicht auf, Cupcakes. Bitte hör nicht auf. Verzweiflung in seiner Stimme. „Ich weiß nicht, was ich tun würde, wenn du aufhören würdest.

Na gut. Mit dem Braten des Vogels um fünf am Morgen beginnen, dann das Grüne in den Schmortopf stecken. Gott sei Dank würde ihre ältere Schwester Marcella die Kürbispasteten mitbringen. Einen Kreis mit ihrem Daumen und Zeigefinger bildend, ihre Spucke als Gleitmittel nutzend, rieb LaTrina schnell auf und ab.

Steifer, steifer...komm schon und platze, Baby. Er hat sie nicht richtig behandelt, bekommt nicht den Wert seiner 25 Mäuse. LaTrina fühlte sich beleidigt. Er denkt, er wäre zu gut für sie, also was machte er hier? Sie ging mit ihrem Mund zurück an die Arbeit.

Sie schätzte das Geld. Sie musste immer noch anhalten und eine Packung Zigaretten, Eierpunsch und Seagram’s Seven