Die Linke. Und ich 3: Politische Interventionen innerhalb und außerhalb der Partei sowie Gedanken und Gedankensplitter
Von Rainer Stablo
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Rainer Stablo
Jahrgang 1953, Alt-73er, SHI, Häuserkampf, Atomkraft? Nein danke!, Die Grünen, BIs, WLD, PDS, ASG, WASG, DIE LINKE.PDS, DIE LINKE. (bis 08.05.2020), Sohn, Ehemann, Vater, Großvater, EDV, Mathematik, Politik, Lehrer (bis 06/2019), TT, Mountainbiking, Bernkastel-Kues, Darmstadt, Berlin, Morbach, Ortsbeirat, Gemeinderat, Kreistag für DIE LINKE (bis 06/2019), Einzelbewerber Wahlkreis 23 Landtagswahl 2021 RLP, Kennwort: Basisdemokratie statt Obrigkeitsstaat!
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Buchvorschau
Die Linke. Und ich 3 - Rainer Stablo
10.11.2018
Leserbrief in Junge Welt (online) zum Artikel „Klärungsprozesse »Neue soziale Demokratie«" vom 10.11.2018
Freie sozialistische Republik Deutschland
In Zeiten, in denen selbst in den USA der »demokratische Sozialismus« nicht mehr tabu ist (Alexandria Ocasio-Cortez), ist es merkwürdig defensiv, wenn die linke »Aufstehen«-Sammlungsbewegung in Deutschland von einer »neuen sozialen Demokratie« als Ziel spricht.
Am 100. Jahrestag der Novemberrevolution 1918 ist dies umso erstaunlicher, als selbst Friedrich Ebert und (M)SPD damals die »deutsche sozialistische Republik« beschworen und hochleben ließen, bevor sie sie am Ende mit militärischer Gewalt begruben.
Die »neuen Sozialdemokraten« des Jahres 2018 übersehen ganz, dass die linkssozialistischen Revolutionärinnen und Revolutionäre um Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Richard Müller etc. weit mehr wollten als die (Weimarer) Republik.
Rätedemokratie und die von Karl Liebknecht am 9. November 1918 ausgerufene »freie sozialistische Republik Deutschland« waren das Projekt und Ziel der sozialistischen Revolution. Nationalversammlung und (Weimarer) Republik waren das schließlich gewaltsam durchgesetzte Gegenprojekt von (M)SPD und Konterrevolution.
Der neu-sozialdemokratische Ansatz des Jahres 2018 greift unverständlicherweise viel zu kurz, bleibt völlig systemimmanent. So und alleine wird er gar nichts richten.
Daher ein versöhnlicher Vorschlag, der zumindest Chancen eröffnen könnte:
Der defensiven neu-sozialdemokratischen Sammlungsbewegung »Aufstehen« wird eine offensive sozialistisch-kommunistische Sammlungsbewegung »freie sozialistische Republik Deutschland« zur Seite gestellt, deren Name Programm ist.
Zur Seite gestellt heißt: nicht in Konkurrenz zueinander, aber auch nicht in Personalunion, sondern dialektisch vermittelt einander stützend, sich nicht voneinander distanzierend, miteinander.
Selbstverständlich gibt es keine Sicherheit, dass »Aufstehen« und »freie sozialistische Republik Deutschland« gemeinsam erfolgreich sein werden. Aber: »Wer wagt, gewinnt. Wer nicht wagt, der hat schon verloren.«
03.11.2018
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Freie sozialistische Republik Deutschland
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