Nie zweimal denselben Fehler: Der anti-anti-nationale Björn Höcke gegen den Strich gebürstet
Von Rainer Stablo
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Über dieses E-Book
Der anti-anti-nationale Björn Höcke gegen den Strich gebürstet
Zur Strategiedebatte der Linken in Deutschland
Eine schlussfolgernde, selektive Gegenüberstellung
Zitate von Björn Höcke aus dem Buch "NIE ZWEIMAL IN DENSELBEN FLUSS" werden gegen den Strich gebürstet. Sie liefern die Grundlage für die Ableitung und Gegenüberstellung strategischer Schlussfolgerungen, deren gemeinsame Umsetzung
die Parteien der Linken in Deutschland (DIE LINKE, DKP, u.a.m.)
endlich in die Lage versetzen würde, der neoliberal-nationalistischen AfD, ihrem Flügel und auch den anderen neoliberalen Parteien im politischen Kampf erfolgreich die Stirn zu bieten.
Rainer Stablo
Jahrgang 1953, Alt-73er, SHI, Häuserkampf, Atomkraft? Nein danke!, Die Grünen, BIs, WLD, PDS, ASG, WASG, DIE LINKE.PDS, DIE LINKE. (bis 08.05.2020), Sohn, Ehemann, Vater, Großvater, EDV, Mathematik, Politik, Lehrer (bis 06/2019), TT, Mountainbiking, Bernkastel-Kues, Darmstadt, Berlin, Morbach, Ortsbeirat, Gemeinderat, Kreistag für DIE LINKE (bis 06/2019), Einzelbewerber Wahlkreis 23 Landtagswahl 2021 RLP, Kennwort: Basisdemokratie statt Obrigkeitsstaat!
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Buchvorschau
Nie zweimal denselben Fehler - Rainer Stablo
Inhalt
Abstract
Einleitung
schlussfolgernde, selektive Gegenüberstellung
Ziel, Strategie
Volk
Nation, Patriotismus, Internationalismus, Heimat, Vaterland
Radikalität, kein Extremismus
Theorie und Praxis, keine Ideologie
Partei
USA , NATO , EU , Euro
Antikapitalismus, Antifaschismus, Antiimperialismus
Militär
Selbstbestimmung , Souveränität , Unabhängigkeit, territoriale Integrität
Völkerwanderung, Migration
Religion
Literatur
Kampagnen
Abstract
Das oberste politische Ziel der Linken in Deutschland ist und bleibt die (revolutionäre) Überwindung des Kapitalismus und seine Ablösung durch einen (demokratischen, ökologischen) Sozialismus/Kommunismus eigener Prägung. Die „freie sozialistische Republik Deutschland" (Karl Liebknecht 1918) steht noch immer auf der Tagesordnung.
Nur eine sozialistische (respektive kommunistische) Fundamentalbzw. Systemopposition mit strategischer Planung kann letztlich zum Ziel führen. Die einseitige, kritiklose, planlose Fokussierung auf und Einbindung in das parlamentarische, repräsentative politische System führt dagegen zwangsläufig zum Scheitern. Reformen werden nie systemüberwindend sein können.
Ein dialektisches Zwei-Parteien-Konzept sollte strategisch daher an die Stelle der gescheiterten bisherigen linken Parteikonzepte und -strukturen treten: die eine Partei explizit sozialistisch-reformerisch, systemimmanent für konkrete Verbesserungen und gegen Verschlechterungen kämpfend, die andere Partei explizit sozialistischrevolutionär und ganz auf die Überwindung des kapitalistischen Systems fokussiert. Zwei linke Parteien also, die - obwohl organisatorisch und personell getrennt - nicht in Konkurrenz zueinander stehen, sich nicht gegenseitig bekämpfen und auch interne Flügelkämpfe nicht mehr austragen müssen, sondern sich - trotzdem gemeinsam strategisch planend - arbeitsteilig symbiotisch ergänzen und im antikapitalistischen Kampf solidarisch unterstützen.
Die (dialektisch-symbiotisch organisierte) Linke macht die soziale Kategorie „Volk mit einem positiven linken, sozialistischen Volksbegriff, der nichts mit einem „völkischen Reinheitsideal
oder „phänotypischer Einheitlichkeit" zu tun hat, wieder zu einem ihrer zentralen Orientierungspunkte im politischen Denken und Handeln, neben dem Klassenkampf und der System- und Eigentumsfrage.
Dazu nötig ist ein unvoreingenommener Blick in die Geschichte und über den eigenen Tellerrand hinaus, insbesondere auf Länder wie die Volksrepublik (sic!) China, Vietnam, Kuba, Laos, Venezuela, aber auch Indien und Russland, und auf linke, sozialistische, kommunistische Parteien und (Volksbefreiungs-)Bewegungen in aller Welt.
Parallel zum positiven, linken, sozialistischen Volksbegriff hat eine Linke sich auch den Begriff der „Nation (wieder) anzueignen und (neu) positiv zu besetzen. Die Pflege eines „gesunden Nationalbewusstseins, ohne Überhöhung oder narzisstische Verklärung
, unter den Kategorien „linker Patriotismus, „sozialistischer Patriotismus
oder „kommunistischer Patriotismus" ist infolgedessen selbstverständliche Aufgabe einer Linken, die im besten Sinne populistisch (= volksnah) ist.
Die Politik der (erneuerten, patriotisch-populistischen) Linken ist internationalistisch und ohne Wenn und Aber strikt antikapitalistisch, antiimperialistisch, antifaschistisch, antikolonialistisch, antimilitaristisch, antinationalistisch, antirassistisch und antisexistisch.
Für die (antiimperialistische) Linke haben der schnellstmöglich Austritt Deutschlands aus der NATO, der Abzug aller NATO-Truppen und -Geheimdienste aus Deutschland sowie die Schließung aller NATO-Einrichtungen in Deutschland höchste Priorität, ebenso der schnellstmögliche Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union und der Abschied vom Euro.
Für eine Linke, die in der Welt, wie sie derzeit nun einmal ist, als realitätsbezogene und zukunftsfähige Kraft ernst genommen werden und erfolgreich sein will, ist der Aufbau und die Weiterentwicklung einer sozialistischen Armee