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Rückblicke eines "Un"-Ruheständlers: Aber schön war es doch!
Rückblicke eines "Un"-Ruheständlers: Aber schön war es doch!
Rückblicke eines "Un"-Ruheständlers: Aber schön war es doch!
eBook98 Seiten1 Stunde

Rückblicke eines "Un"-Ruheständlers: Aber schön war es doch!

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Über dieses E-Book

Hatte H.-Jürgen Quass-Meurer sich in den vorigen zwei Büchern in erster Linie mit der regionalen Politik in Hagen beschäftigt, so handelte sein drittes Buch mehr von erlebten Geschichten und Storys. In diesem vierten Buch geht es chronologisch mehr um seine erlebten Kurzgeschichten und Anekdoten, sowie ausgefallene und lustige Geschichten aus seinem Leben.
In diesem Buch sind also die Highlights aus den vorigen drei Büchern auch vertreten. Dennoch gibt es auch hier viel Neues in lustiger und kurzweiliger Form, ebenso Jürgen Quass-Meurers neue Lyrik zu lesen.
Wie in den anderen Büchern sind also auch hier wieder Spaß, Ironie und Kurzweil inbegriffen – somit ein gutes Buch zu Ihrer Entspannung
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum7. Nov. 2019
ISBN9783750462939
Rückblicke eines "Un"-Ruheständlers: Aber schön war es doch!
Autor

H.-Jürgen Quass-Meurer

H.-Jürgen Quass-Meurer, geboren in Hagen, wo er auch seit 68 Jahren lebt. Von Beruf : Einzelhandelskaufmann, heute ist er "Un"-Ruheständler mit vielen Hobbys; wie z. B. Fotografie, zudem ist er ein in NRW bekannter Zauberkünstler und Magier. Seit vielen Jahren ist er auch als Stadt- und Gästeführer in der Stadt Hagen tätig. Im Jahre 2016 verlieh ihm der Oberbürgermeister dieser Stadt den dot. Integrationspreis für ehrenamtliches Engagement mit Migrationskindern. Und er ist Träger der goldenen Friedrich-Harkort- Medaile der SIHK zu Hagen. Nicht zuletzt durch seine vier Bücher als Autor in NRW bekannt.

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    Buchvorschau

    Rückblicke eines "Un"-Ruheständlers - H.-Jürgen Quass-Meurer

    QuASS-MEURER

    Kapitel 1 Schulzeit

    [

    Am liebsten ohne (schlechte) Noten und ganz ohne Schoten]

    Zunächst liebe(r) LeserIn,

    und insbesondere liebe neue Leser. Bevor es mit den Storys und Anekdoten losgeht, erscheint vor fast jeder Geschichte hier ein sogenannter Brückentext oder eine kurze Einführung in die Geschichte. Es ist noch zu sagen; dass alle in diesem Buch erzählten Geschichten nicht frei Erfundene, wie beispielweise bei einem Roman sind, sondern tatsächlich zu 88 Prozent wirklich so Erlebte, sind. Entweder, wie hier die meisten von mir persönlich, oder aber (wie zum Beispiel die Flugzeugstory von meinem Cousin in New York) bzw. von mir guten Bekannten oder Freunden und Schulkameraden oder Nachbarn.

    Nun geht es los mit verschiedenen erlebten

    Geschichten und Storys und anderen

    Erlebnissen; Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim

    Lesen!

    Mit einigen Schoten und (leider) oft schlechten Noten

    Von Hindenburg zu Schumacher

    Über meine Schulzeit, die in den Jahren 1959 - 1968 eigentlich unspektakulär ablief, gibt es nicht allzu viel zu berichten. Begonnen hat es mit der Einschulung am 1. April 1959. Mit großer bunter Schultüte ging es los an einem noch kühlen Frühlingstag. Es war der erste Tag in der „Hindenburg-Grundschule [damaliger Reichspräsident]. Heute heißt diese, benannt nach dem über Hagens Grenzen hinaus bekannten Maler „Emil Schumacher- Grundschule. Vor zirka vier Jahren war ich dort für 2.5 Jahre Mitglied des Teams der OGS (offenen Ganztag- Schule) in Hagen-Wehringhausen. Noch heute, zur Drucklegung des Buchs hängt dort im Eingangsbereich eine Urkunde mit meinem Namen, die ich 2015 vom Oberbürgermeister der Stadt Hagen Eric O. Schulz verliehen bekam. Ich erhielt im Jahre 2015 den Integrationspreis für Ehrenamtliche OGS-Arbeit mit Migrantenkinder, (diese nannten mich seinerzeit ihren „Spiel-Onkel"), zur Erlernung der deutschen Sprache und letztlich auch für meine Buchspenden, [wie auch bei diesem Buch für karitative Organisationen]. Etwas, dass mich sehr stolz macht. Ging ich doch, wie obig zu ersehen, als junger Schüler dort ein und aus.

    Wie gesagt, macht es einen stolz, wenngleich diese Tätigkeit, die ich über zwei Jahre dort durchführte, sicherlich nicht einfach war. Aber nun zurück zu meiner Schulzeit. Im Jahre 1963 musste man seine bis dahin lieb gewordenen Klassen-KameradenInnen schon wieder verlassen. So wechselte ich zur Realschule nach Hagen-Haspe. Diese musste man seinerzeit zu Fuß oder mit dem Fahrrad, nur im Winter auch mal mit der, zu dieser Zeit noch existierenden Hagener Straßenbahn erreichen. Hier hingegen gab es zum Unterschied zur vorherigen Volks- oder heute Grundschule nur reine Jungen-Klassen. Die Mädchen kannten wir quasi nur von der Parallel-Klasse, in der ich ab und an „nachsitzen"

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