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Fear Street 30 - Die Mitbewohnerin: Tür an Tür mit dem Tod - Die Buchvorlage zur Horrorfilmreihe auf Netflix
Fear Street 30 - Die Mitbewohnerin: Tür an Tür mit dem Tod - Die Buchvorlage zur Horrorfilmreihe auf Netflix
Fear Street 30 - Die Mitbewohnerin: Tür an Tür mit dem Tod - Die Buchvorlage zur Horrorfilmreihe auf Netflix
eBook173 Seiten3 Stunden

Fear Street 30 - Die Mitbewohnerin: Tür an Tür mit dem Tod - Die Buchvorlage zur Horrorfilmreihe auf Netflix

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Über dieses E-Book

Neugier ist tödlich …Lea zieht mit ihren Eltern in eine alte, verfallene Villa in der Fear Street. Um das Haus rankt sich eine gruselige Legende: In der Dachkammer, die seit über hundert Jahren verschlossen ist, soll einst ein Mord geschehen sein. Lea weiß, dass sie sich von dem Dachboden fernhalten sollte – doch sie hört immerzu Schritte in der Kammer. Plötzlich fleht eine Stimme sie an, die Tür zu öffnen. Doch wer – oder was – steckt dahinter?
Der Horror-Klassiker endlich auch als eBook! Mit dem Grauen in der Fear Street sorgt Bestsellerautor R. L. Stine für ordentlich Gänsehaut und bietet reichlich Grusel-Spaß für Leser ab 12 Jahren.
Ab 2021 zeigt Neflix den Klassiker Fear Street als Horrorfilm-Reihe!
SpracheDeutsch
HerausgeberLoewe Verlag
Erscheinungsdatum1. Aug. 2018
ISBN9783732012169
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  • Bewertung: 3 von 5 Sternen
    3/5
    Possible Spoiler Alert:I didn't like this as much as I'd expect for a book in the series that actually has ghosts. I do have to note that half the ghost stuff was in her head, and we just barely have proof that any of it happened in the end. I think I wasn't as into this one as much because the character was slightly annoying.
  • Bewertung: 3 von 5 Sternen
    3/5
    Starting at a new school can be difficult. But for Lea Carson this tends to be just one of many problems. She has also moved into a somewhat dilapidated old house on Fear Street. Rumor is that in the boarded up secret room in the attic a murder occurred 100 years ago. Soon enough Lea starts to believe that there is something not quite right in the room above her own. When she discovers the secret she must decide if she is strong enough to resist the evil and banish it forever.I like this one alright. Lea's character seems to me to be kind of a doormat at times.
  • Bewertung: 4 von 5 Sternen
    4/5
    This is the first book I tackled after deciding to re-read the Fear Street series (I'm now in my late twenties). I don't think I finished this one when I first read it as a teen (if I did, I don't remember it). Stine's teen books are mostly character and plot-driven, with a lot of dialogue. This one is no different. It is one of the few Fear Street books that is supernatural. We meet Catherine, the ghost early on (a little before or right at the middle of the book). Part of the spookiness is eliminated when Lea (the main character) begins to interact with Catherine on a regular basis. The unseen is usually more terrifying that meeting a ghost head on. There is a spooky twist in the last third of the book that was unexpected. I was disappointed though that a lot of the details were glazed over or omitted (I found myself wanting to know more about the supernatural beings' back-story). Overall I was satisfied with this book, although I felt the ending was rushed.And also like many Fear Street books, I love the original cover art however, it never quite fits in with the actual story. For example with this book, the I'm not sure who the character is supposed to be on the front cover. We're given a description of the main character (Lea) who doesn't have short curly red hair. Also, the bedroom door doesn't open up outwards either. I might be nitpicking, but as a teen the covers always sold me on the book.Possible Spoiler Alert:We never learned how Catherine or her parents died. I wish there was a second book written, perhaps a prequel, about the origins of Catherine and her family. Towards the end of the book, the reader learns Catherine is evil. It would've been nice to know how she was evil (or what made her that way) when she was alive.
  • Bewertung: 4 von 5 Sternen
    4/5
    I never read any R.L. Stine growing up, only ever experiencing the Goosebumps television show and preferring Are You Afraid of the Dark. So, seeing this on the table at my local library sale, I knew I had to give it a shot.I'd heard of the Fear Street books,but this was my first time reading one. It was definitely an interesting read. The tone feels darker than the Goosebumps tales I'm familiar with, especially with Lea's eventual plot of revenge against her school rival Marci and how that turns out! Not to mention what's finally revealed in the secret bedroom.Definitely worth a read, and I hope some kid here in my neighborhood enjoys it once I add it to my Little Redd Book Barn (LFL).

Buchvorschau

Fear Street 30 - Die Mitbewohnerin - R.L. Stine

Inhalt

Prolog

Kapitel 1 – Lea Carson stolperte …

Kapitel 2 – Leas Haus ragte …

Kapitel 3 – „Ja, ich wei …

Kapitel 4 – „Deena, wo bist …

Kapitel 5 – Lea drückte auf …

Kapitel 6 – „Deena, bitte – beeil …

Kapitel 7 – „Kein Blut", sagte …

Kapitel 8 – Lea sprang mit …

Kapitel 9 – „Dieses Mal kann …

Kapitel 10 – „Bitte!", flehte das …

Kapitel 11 – Sie blickte in …

Kapitel 12 – Lea hielt sich …

Kapitel 13 – „Lass mich los …

Kapitel 14 – „Nun, ich konnte …

Kapitel 15 – „Es war letzte …

Kapitel 16 – „Beruhige dich, Lea …

Kapitel 17 – „Oh nein! Oh …

Kapitel 18 – Als Catherine das …

Kapitel 19 – Dr. Harrison schloss …

Kapitel 20 – Catherine hatte die …

Kapitel 21 – Don lebte in …

Kapitel 22 – Sie beugte sich …

Kapitel 23 – Auf dem Dachboden …

Kapitel 24 – Das Zimmer sah …

Kapitel 25 – „Kind des Bösen …

Kapitel 26 – Als sie ihre …

Alle Einzelbände der Reihe „Fear Street" als eBook

Über den Autor

Weitere Infos

Impressum

Prolog

Tu es nicht!

„Bitte mach die Tür auf!"

Bitte!", flehte das Mädchen auf der anderen Seite der Tür verzweifelt.

Lea war wie erstarrt vor Angst. Ein schreckliches Bild blitzte vor ihrem inneren Auge auf. Sie stellte sich ein grauenvolles Geschöpf mit roten, hervortretenden Augen vor, mit einem Maul, von dessen Fangzähnen grüner Schleim tropfte. Das Monster lauerte auf der anderen Seite der versperrten Tür, hatte seine Stimme verstellt und sprach wie ein verängstigtes Mädchen, um Lea zu täuschen.

„Bitte öffne die Tür!", rief die gedämpfte Stimme und klang nun noch ängstlicher und verzweifelter.

„Ich – ich bin gleich wieder zurück", antwortete Lea.

Sie hatte ihre Entscheidung getroffen: Sie würde die Tür öffnen.

1

Lea Carson stolperte und dabei fiel ihr das Tablett mit dem Mittagessen aus den Händen.

Während sie versuchte, ihr Gleichgewicht wiederzugewinnen, beobachtete sie, wie das Tablett auf einen voll besetzten Tisch zuflog. Wie in Zeitlupe sah Lea, wie es auf die Kante eines Stuhls prallte, auf dem ein Mädchen saß. Hilflos musste sie mit ansehen, wie die Schüssel vom Tablett kippte und sich der dunkle Bohneneintopf über den weißen Pulloverärmel des Mädchens leerte.

Das Mädchen schrie auf, sprang auf die Füße und riss gleichzeitig ihre Arme nach oben. Sie schüttelte sich und langte dann nach ihrem Ärmel, um die roten Bohnen und Tomatenstückchen wegzuwischen.

Stocksauer drehte sie sich zu Lea um. Auch die anderen am Tisch, zwei Jungs und ein Mädchen, starrten Lea an. Das Mädchen runzelte missbilligend die Stirn. Lea spürte, wie ihr die Schamröte ins Gesicht stieg.

„Mein neuer Pulli!", rief das Mädchen und kratzte an ihrem Ärmel herum. Sie hatte kurze lockige rote Haare und hellblaue Augen, mit denen sie Lea einen ärgerlichen Blick zuwarf, bevor sie wieder zurück auf ihren Pullover schaute.

„Es tut mir leid, brachte Lea endlich heraus. „Der Boden war nass. Ich bin ausgerutscht.

„Ich wasch mal besser meinen Pulli aus", sagte das Mädchen und ignorierte Leas Entschuldigungsversuch. Sie drehte sich um und stapfte an Lea vorbei, ohne sie noch eines weiteren Blickes zu würdigen.

„Es tut mir wirklich leid!", rief Lea, doch das Mädchen eilte davon, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Lea hörte Gelächter am Nebentisch und wusste, dass man sich über sie lustig machte. Sie bückte sich, um ihr Tablett aufzuheben, und spürte, dass alle Blicke auf sie gerichtet waren.

„Am liebsten würde ich auf der Stelle sterben", dachte sie.

„Ich bin kaum eine Woche da und habe mich schon total blamiert."

Als wenn es nicht ohnehin schon schwer genug wäre, in einer neuen Schule klarzukommen und Freunde zu finden – besonders wenn man so schüchtern war wie sie! Zum Glück war sie nicht hässlich. Mit ihren funkelnden grünen Augen und ihren dunkelbraunen Haaren, die sie als fransigen Bob mit überlangem Pony trug, sah sie sogar richtig gut aus.

Lea hat ein tolles Lächeln. Wenn sie lächelt, strahlt ihr ganzes Gesicht, sagten immer alle.

Tja, bis jetzt hatte sie an der Shadyside Highschool noch nicht allzu viel Grund zum Lächeln gehabt. Die Schüler schienen alle ziemlich hochnäsig und eingebildet zu sein. „Hier, sagte eine Stimme und riss Lea aus ihren Gedanken. „Eine Handvoll Bohnen gefällig?

„Oh." Es war einer der Jungs vom Tisch. Er hatte Leas Tablett aufgehoben und hielt mehrere Servietten in der Hand.

„Danke", sagte Lea unsicher.

Er grinste sie an, während sie ihm das Tablett abnahm. Sie spürte, wie ihr die Röte wieder ins Gesicht schoss.

„Der ist ja süß", dachte Lea.

Der Junge war zwar nicht umwerfend schön, aber er hatte ein offenes, freundliches Gesicht.

Lachend hob er Leas Besteck vom Boden auf. „Das Chili sah richtig lecker aus", sagte er, immer noch grinsend, und reichte Lea ein paar Servietten.

Sie bückte sich und er kniete sich neben sie. Lea begann, an ihrer Unterlippe zu knabbern. Das machte sie immer, wenn sie nervös war – sie konnte es sich einfach nicht abgewöhnen. „Ich bin ausgerutscht", erklärte sie und wurde rot.

„Marci wird sich schon wieder beruhigen, sagte er aufmunternd. „In einhundert Jahren oder so. Sein Grinsen erlosch.

„Sie sah wirklich sauer aus", bemerkte Lea beschämt.

Sie standen beide auf. Er schaute zum Ausgang. Marci war noch nicht zurückgekehrt. Die anderen Schüler am Tisch hatten inzwischen den Speisesaal verlassen.

„Du bist neu hier, oder?", fragte er und musterte sie neugierig. Lea gefielen seine braunen Augen.

„Ja. Das ist erst meine zweite Woche", antwortete sie unsicher, während sie mit beiden Händen das Tablett umklammerte.

„Wie heißt du?"

„Lea. Lea Carson."

„Schöner Name, sagte er. „Ich heiße Don Jacobs. Er schaute wieder zur Tür, dann zurück zu Lea. „Bist du in der Abschlussklasse?"

„Nein, im vorletzten Schuljahr."

„Wer ist dein Jahrgangslehrer?"

Sie knabberte wieder an ihrer Unterlippe und überlegte kurz. In der letzten Woche hatte sie sich so viele Namen merken müssen. „Mr Robbins."

„Wo wohnst du?"

„In der Fear Street. Ein paar Häuserblocks vom alten Friedhof entfernt."

„In der Fear Street?"

Lea hatte sich schon an die verstörten Gesichter der Leute gewöhnt. „Meine Eltern sind einfach verrückt danach, alte Häuser wieder herzurichten, erklärte sie. „Als mein Dad nach Shadyside versetzt wurde, haben sie das heruntergekommenste Haus gekauft, das sie finden konnten. Sie werden Jahre mit dem Renovieren verbringen und dann wird er bestimmt wieder versetzt werden.

Lea seufzte und blickte zu einem Tisch an der Wand, wo Deena Martinson saß. Deena winkte ihr zu und schien verwundert, mit wem Lea da sprach. Bisher war Deena die Einzige gewesen, mit der sich Lea an der Shadyside angefreundet hatte.

„Es ist schon spät, sagte sie scheu zu Don. „Ich sollte mir besser ein frisches Mittagessen holen.

„Hab gehört, das Chili soll richtig lecker sein", sagte er, ohne eine Miene zu verziehen.

„Danke für deine Hilfe", antwortete Lea und lächelte.

Sie drehte sich um, als er nach ihrem Arm griff. „Hast du vielleicht Lust, am Samstagabend ins Kino zu gehen?", fragte er, während sein Blick immer wieder zur Tür wanderte. Er fuhr mit den Fingern durch seine braunen Locken und schenkte ihr sein strahlendstes Lächeln.

Lea war so überrascht, dass es ihr fast die Sprache verschlug. Sie schaffte es gerade noch, mit einem leisen „Ja" zu antworten.

„Gut", erwiderte er, doch dann verflog sein Lächeln schlagartig. Lea folgte seinem Blick und sah Marci in der Tür stehen. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt und starrte sie beide böse an.

„Bis später", sagte Don und huschte zu Marci hinüber.

Lea eilte zur Essensschlange. „Vielleicht sind jetzt meine einsamen Tage hier vorbei", dachte sie voller Freude und ihre Hände zitterten, als sie sich ein Thunfischbrötchen und einen Apfelsaft holte.

„Worüber hast du mit Don Jacobs gesprochen?", fragte Deena, nachdem Lea sich zu ihr gesetzt hatte.

„Na ja, vor allem über mein blödes Missgeschick. Ich bin gestolpert und hab das Mädchen mit Chili bekleckert, das da mit ihm beim Eingang steht."

„Du hast dein Mittagessen auf Marci Hendryx gekippt und ich hab’s verpasst?", rief Deena übertrieben enttäuscht.

Deena hatte ein zartes, herzförmiges Gesicht, das von feinen, blonden Haaren umrahmt wurde, die ihr bis unters Kinn reichten. Sie beschwerte sich immerzu über ihre Blässe und darüber, dass mit ihrem feinen Haar nichts anzufangen sei, aber in Wirklichkeit war sie sehr hübsch. Wahrscheinlich war sie in der Grundschule immer der Engel im Krippenspiel gewesen, dachte Lea.

„Don scheint nett zu sein", sagte Lea und biss in ihr Brötchen. Sie überlegte, ob sie Deena davon erzählen sollte, dass er am Samstag mit ihr ausgehen wollte. Schließlich entschied sie, dass sie es auf gar keinen Fall für sich behalten konnte.

„Er ist sehr nett, stimmte ihr Deena zu und beobachtete dabei über Leas Schultern hinweg, wie Marci und Don hitzig miteinander diskutierten. „Alle mögen Don. Er hat Millionen von Freunden.

„Und Freundinnen?", fragte Lea neugierig.

„Nur Marci. Deena wandte ihren Blick wieder Lea zu. „Don und Marci, sagte sie und verzog dabei das Gesicht. „Mann, den hält sie echt an der kurzen Leine."

„Was?" Lea erstickte beinahe an ihrem Brötchen.

„Sie sind ein Paar. Schon seit dem Kindergarten, glaube ich." Ihr Blick war wieder auf die Tür geheftet und sie sah gerade noch, wie Marci davonstürmte und Don ihr hinterherrannte.

„Er hat gefragt, ob wir miteinander ausgehen", flüsterte Lea, obwohl niemand in der Nähe war.

„Wer? Don?"

Lea nickte heftig und ihr Pony flog wild auf und ab.

„Gerade eben?" Deena stand vor Überraschung der Mund offen.

„Ja. Gerade eben. Er hat mich gerade eben gefragt." Lea musste über den erstaunten Gesichtsausdruck ihrer Freundin lachen.

Deena runzelte die Stirn. „Sei auf der Hut vor Marci!", warnte sie Lea.

„Ach, komm, Deena, ich bin mir sicher, dass Don –"

„Sei auf der Hut vor ihr!", wiederholte Deena ernst.

Lea drehte den Kopf. Einige Schüler gingen gerade zur Tür hinaus. Der Speisesaal leerte sich. Gleich würde es zur fünften Stunde läuten.

Lea dachte an Don und fragte sich, warum er mit ihr ausgehen wollte, wenn er und Marci doch schon so lange ein Paar waren.

„Bis später", sagte Deena und lief den Flur runter in Richtung ihres Unterrichtsraumes.

Doch Lea hörte sie nicht mehr. Sie dachte an Marci und an Deenas Warnung. Hatte sie sich schon in ihrer zweiten Woche auf der neuen Schule eine Feindin gemacht?

2

Leas Haus ragte vor ihr empor wie eines dieser dunklen Monster in einem Horrorfilm.

Ihr fiel auf, dass die alte Villa nachmittags genauso gruselig aussah wie nachts. Sie schwang ihren Rucksack von einer Schulter auf die andere und ging den Weg aus

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