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Fear Street 27 - Im Visier: Die Buchvorlage zur Horrorfilmreihe auf Netflix
Fear Street 27 - Im Visier: Die Buchvorlage zur Horrorfilmreihe auf Netflix
Fear Street 27 - Im Visier: Die Buchvorlage zur Horrorfilmreihe auf Netflix
eBook144 Seiten1 Stunde

Fear Street 27 - Im Visier: Die Buchvorlage zur Horrorfilmreihe auf Netflix

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Über dieses E-Book

Er verfolgt sie Tag und Nacht. Er weiß alles über sie. Er lauert ihr auf. Chris scheint wie besessen von Tina. Trotzdem fühlt sie sich magisch zu ihm hingezogen – und lässt sich auf ein Treffen mit ihm ein. Er führt sie zum Essen aus und macht ihr kleine Geschenke. Doch dann zeigt er sein wahres Gesicht. Und ein harmloser Ausflug wird Tina zum Verhängnis ...
Der Horror-Klassiker endlich auch als eBook! Mit dem Grauen in der Fear Street sorgt Bestsellerautor R. L. Stine für ordentlich Gänsehaut und bietet reichlich Grusel-Spaß für Leser ab 12 Jahren.
Ab 2021 zeigt Neflix den Klassiker Fear Street als Horrorfilm-Reihe!
SpracheDeutsch
HerausgeberLoewe Verlag
Erscheinungsdatum2. Mai 2018
ISBN9783732012138
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    5/5
    i think this book will be very intresting to read
  • Bewertung: 2 von 5 Sternen
    2/5
    Possible Spoiler Alert:It was pretty obvious early on that Christopher killed Josh, and it was pretty easy to guess that Tina looked like his dead girlfriend. If Tina had read any of the books in this series, she would have put this all together, but I can't blame her for not reading them. I do think she should have gone to the police right away, and been suspicious of Christopher's stories. Maybe she was just too brainwashed by how she and Chris mysteriously liked all the same things (undoubtedly because Chris had grilled Josh about her).

Buchvorschau

Fear Street 27 - Im Visier - R.L. Stine

Inhalt

Prolog

Kapitel 1 – Zum tausendsten Mal …

Kapitel 2 – „Ich brauche Geld" …

Kapitel 3 – Entgeistert sah Tina …

Kapitel 4 – „Seid ihr noch …

Kapitel 5 – Tina riss sich …

Kapitel 6 – Tina hielt Hollys …

Kapitel 7 – Tina setzte sich …

Kapitel 8 – Verstört blickte Tina …

Kapitel 9 – „Warum nicht?" Tina …

Kapitel 10 – „Das ist unmöglich!" …

Kapitel 11 – Immer tiefer … und …

Kapitel 12 – „Stopp! Chris – halt …

Kapitel 13 – „Chris!", schrie sie …

Kapitel 14 – Entsetzt schubste Tina …

Kapitel 15 – Tinas Hand zitterte …

Kapitel 16 – „Was? Mich umbringen?" …

Kapitel 17 – Tina starrte fassungslos …

Kapitel 18 – Tina erstickte fast …

Kapitel 19 – Die Flüssigkeit rann …

Kapitel 20 – „Was?" Blitzschnell drehte …

Kapitel 21 – Tot? Nein! Holly …

Kapitel 22 – „Carla?", keuchte Tina …

Alle Einzelbände der Reihe Fear Street als eBook

Über den Autor

Weitere Infos

Impressum

Prolog

„Vermisst du mich?"

„Na klar. Das weißt du doch."

„Und warum sagst du es nicht?", neckte Tina ihren Freund.

„Welchen Zug nimmst du?", fragte Josh, um rasch das Thema zu wechseln.

Tina seufzte. „Das hab ich dir doch schon drei Mal gesagt, Josh. Ich muss auf Holly warten, denn die hat freitags immer länger Schule. Unser Zug fährt um 17 Uhr in Shadyside ab."

Josh stöhnte leise. Er konnte Holly nicht besonders gut leiden. Für seinen Geschmack redete sie einfach zu viel und das fast ausschließlich über sich selbst.

Und was hielt Holly von Josh? Tina war sich nicht ganz sicher. Schließlich war Holly ihre Cousine und würde nie schlecht über einen Freund von Tina reden. Aber Tina vermutete, dass Holly ihn ziemlich langweilig fand. Aber es war ihr egal. Hauptsache, sie sah Josh endlich wieder – nach so langer Zeit. Seitdem ihr Freund nach Patterson gezogen war, um dort am College Geologie zu studieren, führten die beiden eine Fernbeziehung.

„Wir werden viel Zeit miteinander verbringen, Josh, sagte Tina glücklich. „Das ganze Wochenende.

„Ich freu mich drauf, erwiderte Josh. „Im Übrigen glaube ich, dass dir meine Freunde gefallen werden. Sie sind echt gute Kumpels, und sie haben schon so viel über dich gehört.

Tina fühlte sich geschmeichelt. Sie warf einen Blick in den Spiegel, der über ihrer Kommode hing, und lächelte. „Redest du etwa mit deinen Kumpels über mich?"

„Na ja, manchmal, gab Josh zu. „Ich habe Bilder von dir in meinem Zimmer aufgehängt. Und deswegen fragen sie mich halt, ob du meine Freundin bist und so.

„Ach, ich kann es gar nicht mehr erwarten, dich endlich wiederzusehen!, stieß Tina ungeduldig aus. „Stell dir vor – mein erstes Wochenende am College! Ich werde in einem echten Studentenwohnheim wohnen! Und mit dir zusammen sein. Holst du uns vom Bahnhof ab?

„Klar tue ich das, versprach Josh. „Kein Problem.

Kein Problem.

Das waren Joshs Worte.

Doch er irrte sich.

Es würde Probleme geben.

Mehr Probleme, als er und Tina sich jemals hätten träumen lassen.

Kapitel 1

Zum tausendsten Mal schaute Tina Rivers auf ihre Armbanduhr. Am liebsten wäre sie aus dem Fenster gesprungen und hätte dabei geholfen, den Zug rasch in den Bahnhof von Patterson zu schieben.

Sie hatte ihren Freund Josh Martin schon seit Weihnachten nicht mehr gesehen. Es waren drei endlos lange Monate, seit sie ihn zuletzt umarmt und geküsst hatte.

„Wach auf, Holly!, rief Tina und rüttelte ihre Cousine sanft am Arm. „Wir sind fast da.

Holly Phillips hing zusammengekauert auf Tinas Nachbarsitz. Ihr lockiges braunes Haar fiel ihr ins Gesicht. Sie schnarchte leise. „Komm schon, wach auf!, lockte Tina. „Die Partys fangen gleich an, Holly. Viele, viele Partys mit vielen süßen College-Jungs nur für dich.

Stöhnend streckte Holly ihre langen Beine aus. Schließlich machte sie die Augen auf und gähnte verschlafen. „College-Jungs? Wo?"

„Ich wusste doch, dass dich das aufwecken würde." Tina wandte sich von ihrer schläfrigen Cousine ab und spähte ungeduldig aus dem Fenster.

„Eines Tages werde ich allein verreisen dürfen", dachte Tina sehnsüchtig, als ihr der Streit mit den Eltern wieder einfiel.

Sie hatte ihre Eltern angefleht, allein wegfahren zu dürfen, um Josh zu besuchen. Aber nein – entweder würde die Cousine mitkommen, oder Tina würde zu Hause bleiben. Ende der Diskussion. Tina blieb also nichts anderes übrig, als auf die Forderung ihrer Eltern einzugehen, wenn sie ihren Freund endlich wiedersehen wollte.

„Kannst du ihn sehen?", fragte Holly und rieb sich die Augen.

„Nein, es ist schon zu dunkel, antwortete Tina. Sie suchte in ihrer Handtasche nach dem Schminktäschchen. „Außerdem rollt der Zug noch ein.

Dann holte sie ihren Lippenstift, einen Spiegel und eine Bürste heraus.

„Ich bin so aufgeregt, gab Tina zu, während sie ihr langes blondes Haar bürstete. „Wie sehe ich aus?

Holly seufzte. „Nach fünf Stunden im Zug siehst du immer noch taufrisch aus. Neben dir komme ich mir wie ein Hafersack vor."

Tina lachte. „Und wie fühlt sich ein Hafersack nach so einer langen Reise?"

„Zerzaust und verlaust, gab Holly zurück. „Mich juckt es am ganzen Körper!

Sie holte ihren Make-up-Spiegel aus der Handtasche und schnitt ihrem Spiegelbild eine Grimasse.

„Eines Tages wirst du ein berühmtes Model sein, Tina, fügte sie dann hinzu. „Ich spüre es einfach.

Insgeheim träumte Tina wirklich davon, eines Tages auf den Titelseiten der Modezeitschriften zu erscheinen, und schmiedete die verrücktesten Zukunftspläne. Doch jetzt wollte sie an nichts anderes denken als an Josh. Sie hatte ihn so vermisst.

Letztes Jahr hatten sie sich jeden Tag auf der Shadyside Highschool zum Lunch getroffen. Er hatte ihr bei den Matheaufgaben geholfen und sie ihm bei den Englischaufsätzen. Sie hatten fast ihre ganze Freizeit miteinander verbracht. Und jetzt sah sie ihn kaum mehr. Es war einfach nicht auszuhalten! Warum musste er auch unbedingt nach Patterson ziehen?

Tina warf einen letzten prüfenden Blick auf ihr Make-up und steckte den Spiegel wieder ein. Dann sprühte sie sich ihr Lieblingsparfüm auf die Handgelenke und hinter die Ohrläppchen. Verträumt lächelnd stellte sie sich den ersten Kuss vor, den Josh ihr geben würde.

„Ich glaube, der Zug hält", sagte Holly, als das schrille Quietschen der Bremsen zu hören war.

Die Lautsprecher knackten. „Wir halten nun im Bahnhof von Patterson. Bitte bleiben Sie auf Ihren Plätzen sitzen, bis der Zug vollständig zum Stillstand gekommen ist!"

Tina sprang auf. Sie konnte keine Minute länger stillsitzen.

Der Zug ruckte unter ihren Füßen, als sie anfing, ihren Koffer aus dem Gepäckgitter über ihrem Kopf zu zerren. Sie verlor das Gleichgewicht und hielt sich an Hollys Schulter fest, um nicht auf den Boden zu stürzen.

„Beeil dich", drängte Tina die Cousine.

„Jetzt mach doch nicht so einen Stress, gab Holly zurück. Sie saß immer noch auf ihrem Sitz. „Mann, mir tut alles weh! Ich muss irgendwie komisch gelegen haben.

Tina verdrehte die Augen. Offensichtlich hatte Holly die Ruhe weg. Aber schließlich war sie ja auch nicht verliebt. Sie hatte keine Ahnung, wie sehnsüchtig Tina darauf wartete, Josh endlich wiederzusehen.

An der Tür des Abteils nickte ein Zugschaffner in grauer Uniform den beiden Mädchen zu. „Ihr zwei seid die Einzigen, die hier aussteigen. Seid also bitte vorsichtig, warnte er sie. „Man weiß nie, wer sich um diese Zeit am Bahnhof rumtreibt.

„Uns wird nichts passieren, versicherte Tina ihm, während sie hastig die Stufen hinunterlief. „Mein Freund holt uns ab.

Doch der Bahnsteig war menschenleer. Suchend sah Tina sich um. Wo blieb Josh?

Sie ließ ihren Koffer fallen. Der Zug hatte eine Stunde Verspätung. Vielleicht hatte Josh das Warten satt gehabt und war irgendwohin gegangen, um einen Kaffee zu trinken. Das machte zwar Sinn, aber dennoch war Tina enttäuscht.

„Wenn ich Josh abholen müsste, dann würde ich auf dem Bahnsteig auf ihn warten, egal wie spät er ankommen würde, dachte Tina. „Ich würde keine einzige Minute der Zeit, die wir miteinander haben, vergeuden wollen. Um keinen Preis der Welt.

„Wo ist er denn?", fragte Holly, die neben ihr aufgetaucht war.

Tina zuckte die Schultern. „Ach, du kennst ihn ja. Wahrscheinlich läuft er hier irgendwo rum. Er kommt bestimmt gleich zurück."

„Bist du sicher, dass das hier der richtige Bahnhof ist?", fragte Holly misstrauisch.

„Natürlich ist das der richtige Bahnhof", gab Tina bissig zurück.

Hinter ihnen setzte sich der Zug, mit dem sie gekommen waren, wieder in Bewegung.

Holly schüttelte den Kopf. „Hoffentlich ist das hier kein schlechtes Omen dafür, wie das ganze Wochenende laufen wird."

„Bitte lass das, entgegnete Tina. Sie wickelte sich nervös eine Haarsträhne um den Finger. „Du und deine Omen. Zum Geburtstag werde ich dir einen Turban und eine Kristallkugel schenken. Dann kannst du nächsten Monat auf dem Jahrmarkt in Shadyside auftreten und den Leuten ihre Zukunft voraussagen.

Holly zwang sich zu einem Lächeln. „Mach dich ruhig darüber lustig, wenn es dir Spaß macht, aber manchmal kriege ich einfach so ein komisches Gefühl. Hey, glaubst du, es gibt hier ein paar gute

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