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Fear Street 26 - Mörderische Verabredung: Die Buchvorlage zur Horrorfilmreihe auf Netflix
Fear Street 26 - Mörderische Verabredung: Die Buchvorlage zur Horrorfilmreihe auf Netflix
Fear Street 26 - Mörderische Verabredung: Die Buchvorlage zur Horrorfilmreihe auf Netflix
eBook141 Seiten1 Stunde

Fear Street 26 - Mörderische Verabredung: Die Buchvorlage zur Horrorfilmreihe auf Netflix

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Über dieses E-Book

"Fahr langsamer!", schreit Brady. Rosha rast viel zu schnell über die Landstraße. Es ist dunkel und spiegelglatt. Plötzlich gerät der Wagen ins Schleudern, und Brady schlägt mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe. Er verliert das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kommt, fehlt von Rosha jede Spur. Fieberhaft sucht Brady nach ihr und begibt sich dabei in tödliche Gefahr ...
Der Horror-Klassiker endlich auch als eBook! Mit dem Grauen in der Fear Street sorgt Bestsellerautor R. L. Stine für ordentlich Gänsehaut und bietet reichlich Grusel-Spaß für Leser ab 12 Jahren.
Ab 2021 zeigt Neflix den Klassiker Fear Street als Horrorfilm-Reihe!
SpracheDeutsch
HerausgeberLoewe Verlag
Erscheinungsdatum3. Apr. 2018
ISBN9783732012121
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    The book I read was "The Perfect Date," by R.L. Stine. He, by the way, is one of my favorite authors. The author builds the suspense and excitement by the descriptions of the characters and the settings. He makes a very vivid picture in your head of the settings and characters because of the descriptions he provides. For example, one of the sentences goes something like this: "The snow looked fresh and crisp, as if nothing touched it. All the blood smears and blood trails were gone. As if no one was even here. It looked like a perfect winter day." This made a clear picture of the setting in which the story was happening in and how it happened. To me, I think this is not what all authors have in their writing. This is a reason why R.L.Stine is my favorite author, he writes complicated stories, but he gives you a clear image in your head towards what is happening. Some of the things the author does to lead you away from solving the mystery is that he uses different things and combines them together and makes a mystery. For example, he takes something, and talks about it in some points of the story, then he takes something totally different, and also combines it in the story so that the story is much more interesting and exciting and harder to solve.

Buchvorschau

Fear Street 26 - Mörderische Verabredung - R.L. Stine

Titelseite

Inhalt

Prolog

Kapitel 1 – Ein Jahr später …

Kapitel 2 – „Hallo", sagte Brady …

Kapitel 3 – „Deine Hand!", keuchte …

Kapitel 4 – Brady stand neben …

Kapitel 5 – „Was sagst du …

Kapitel 6 – Etwas hämmerte und …

Kapitel 7 – „Du hast echt …

Kapitel 8 – „Hallo." Der Polizist …

Kapitel 9 – Die Tasche war …

Kapitel 10 – Am nächsten Tag …

Kapitel 11 – „Sag mal, spinnst …

Kapitel 12 – Brady ließ den …

Kapitel 13 – Schockiert sah Brady …

Kapitel 14 – „Du gehst also …

Kapitel 15 – Der Schmerz schoss …

Kapitel 16 – Am nächsten Nachmittag …

Kapitel 17 – Brady schnappte nach …

Kapitel 18 – Die Tür wurde …

Kapitel 19 – Eine schwere Hand …

Kapitel 20 – Brady beugte sich …

Kapitel 21 – Brady sah sie …

Kapitel 22 – „Das reicht, Sharon …

Kapitel 23 – „Aufhören!", schrie Brady …

Nachspiel

Alle Einzelbände der Reihe „Fear Street" als eBook

Über den Autor

Weitere Infos

Impressum

Prolog

Brady Karlin kniff seine braunen Augen halb zu, um sie vor dem gleißenden Sonnenlicht zu schützen, und stieß einen langen, bewundernden Pfiff aus. „Irre, verkündete er. „Absolut und total irre!

„Was hast du gesagt?", rief Sharon Noles hinter ihm.

„Der Rodelberg!", schrie Brady ihr zu und starrte fasziniert den Berg hinunter.

Am Vortag war ein Schneesturm über den kleinen Ort Shadyside hinweggefegt, wie es schon lange keinen mehr gegeben hatte. Der Sturm hatte Stromleitungen unterbrochen, Wasserrohre einfrieren lassen und fast einen Meter Schnee mitgebracht.

„Aber jetzt ist der Sturm vorbei, dachte Brady. „Nicht eine Wolke am Himmel. Und was noch besser ist – keine Schule!

Und Miller Hill, der steilste Rodelberg der Umgebung, war mit einer eisverkrusteten, glitzernden Schneedecke überzogen.

Brady pfiff noch einmal. Er brannte darauf, endlich auf seinen Schlitten zu springen und den Berg hinunterzusausen.

„Brady, ich kann dich nicht verstehen!, rief Sharon. „Was hast du gesagt?

Brady drehte sich um und wartete darauf, dass seine Freundin, mit der er seit zwei Monaten zusammen war, bei ihm eintraf. „Niedlich ist das richtige Wort, um Sharon zu beschreiben", dachte er. Sharon war klein und schlank, mit riesigen blauen Augen und einer entzückenden Stupsnase in einem kleinen, runden Gesicht.

Im Moment konnte er ihr Gesicht allerdings nicht sehen. Sie stapfte mit gesenktem Kopf durch den Schnee und zog ihren Schlitten mit einer Hand hinter sich her.

Brady hörte sie schnaufen. „Eine gute Sportlerin ist sie eindeutig nicht", dachte er schmunzelnd, als sie schließlich bei ihm ankam.

„Was … Sharon verstummte, um wieder zu Atem zu kommen. „Was hast du gesagt?, fragte sie noch einmal und schob sich die gelbe Strickmütze, die ihr hellbraunes Haar verdeckte, aus der Stirn.

„Dass deine Nase so rot ist wie die von Rudolf dem Rentier", neckte er sie.

Deswegen hast du so laut gepfiffen und hier herumgeschrien? Sie wurde vor Verlegenheit ganz rot. „Wegen meiner Nase?

Brady beugte sich hastig vor und küsste ihre eiskalte Nasenspitze. „Vergiss deine Nase. Er nahm sie bei den Schultern und drehte sie so, dass sie den Rodelberg hinuntersehen konnte. „Sieh dir Miller Hill an. Das wird die Abfahrt unseres Lebens!

„Für mich sieht er eher aus wie Killer Hill!, verkündete Sharon. „Der Berg ist zu steil, Brady. Da können wir unmöglich runterrodeln.

„Je steiler, desto besser, widersprach Brady. „Das wird der Wahnsinn! Hier rodelt keiner – wir haben freie Fahrt. Wir werden förmlich fliegen!

„Ich bin gar nicht scharf aufs Fliegen. Sharon warf einen Blick auf einen der anderen Hügel, der voller Schlitten war. „Ich finde, wir sollten da rübergehen.

„Auf den Kinderhügel? Brady verzog das Gesicht. „Das schockt doch nicht!

„Aber es sieht viel sicherer aus, widersprach Sharon. „Da sind keine Bäume. Und auch keine von diesen dornigen Büschen. Nichts, in das man reinfahren könnte.

„Abgesehen von ein paar hundert kleinen Kindern, konterte Brady. „Aber diesen Berg haben wir ganz allein für uns.

Sharon biss sich auf die Lippe.

„Hör zu, Sharon, wir werden in nichts reinfahren, versicherte Brady ihr. „Außerdem werde ich direkt neben dir sein. Was kann da schon passieren?

Noch während er sprach, brachte Brady beide Schlitten an der Hügelkuppe in Position. „Bereit?", fragte er und zog sich das Baseballcap tiefer in die Stirn.

Sharon zögerte. „Brady, ich will das eigentlich nicht."

„Klar willst du das!" Brady nahm ihre Hand und zog Sharon zu ihrem Schlitten. Sekunden später lagen beide bäuchlings auf ihren altmodischen Schlitten.

„Brady …"

„Ist das nicht cool?", jubelte Brady.

Er streckte den Arm aus, schob Sharons Schlitten über die Kuppe und brachte dann seinen eigenen in Schwung. „Lass uns fliegen!", schrie er und lachte laut auf, als ihm der Wind ins Gesicht fuhr.

Die Abfahrt war so schnell, wie Brady gehofft hatte. Sogar noch schneller. Plötzlich tauchten die ersten Dornenbüsche vor ihm auf.

Hastig verlagerte er sein Gewicht und sauste an dem Hindernis vorbei.

Als Nächstes kam eine Fichte. Er konnte dem Baum in letzter Sekunde ausweichen. Eiskristalle wirbelten hoch und trafen sein Gesicht. Der kalte Wind trieb ihm die Tränen in die Augen.

Er steuerte um weitere Bäume und Dornenbüsche herum. Er flog. Und er lachte aus vollem Halse.

„Brady!"

Sharons Schrei wehte zu ihm herüber, als sie an ihm vorbeischoss. „Brady!"

Er kniff die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen, um sie vor dem Eis und Wind zu schützen. Sharon war jetzt weit vor ihm, und sie wurde immer schneller.

Und schneller.

„Sie hat die Kontrolle verloren!", stellte Brady erschrocken fest.

Eine riesige Fichte stand ihr direkt im Weg.

„Lenk mit den Füßen!, schrie Brady. „Du musst lenken oder abspringen!

„Bradyyyy!"

Sharons Schlitten knallte seitwärts gegen die Fichte. Er flog über ein Dornengestrüpp und schlitterte auf einer Kufe zwischen ein paar verkrüppelten Kiefern durch.

Brady konnte sehen, dass Sharon sich immer noch am Schlitten festklammerte. Er hörte ihre entsetzten Schreie.

Ohne zu zögern, sprang er ab und rollte durch den Schnee. Vollkommen außer Atem kämpfte er sich auf die Füße.

Sharon trudelte hilflos den Berg hinunter und ließ endlich den Schlitten los. Ihre panischen Schreie wurden leiser und leiser.

„Sharon? Brady rannte bergab durch den tiefen Schnee. „Sharon, alles in Ordnung? Das war eine Fahrt, was?

Schweigen.

Brady hastete weiter. Endlich sah er sie.

Sie lag am Fuß des Hügels, mit dem Gesicht nach unten, Arme und Beine ausgebreitet wie bei einer Stoffpuppe.

„Sharon?"

Sie antwortete nicht.

„Also gut, du hattest Recht, gab Brady lachend zu, als er die letzten Schritte auf sie zurannte. „Von jetzt an fahren wir nur noch auf dem Kinderhü…

Brady verstummte.

Sharon bewegte sich nicht.

„Merkwürdig, dachte Brady. „Sehr merkwürdig.

Ihr Körper hätte sich bei jedem ihrer Atemzüge heben und senken sollen.

Er tat es nicht.

Brady fiel neben ihr auf die Knie. „Sharon?", flüsterte er.

Keine Antwort. Keine Regung.

Brady legte ihr die Hand auf die Schulter, holte tief Luft und drehte sie auf den Rücken.

„Nein! Neiiiin!" Bradys Schrei hallte über den schneebedeckten Hügel.

Sharons Gesicht! Ihr niedliches, stupsnasiges Gesicht!

Es war nichts davon übrig.

Keine Augen. Keine Lippen. Kein Gesicht! Die Dornen und die Eisenkufen des Schlittens hatten es völlig zerkratzt.

Außer einer blutigen Masse aus Knochen und Hautfetzen war von ihrem Gesicht nichts mehr übrig geblieben.

Ein roter Blutfleck leuchtete auf dem blendend weißen Schnee.

Kapitel 1

Ein Jahr später

„Was soll das? Spinnst du?" Brady schaute von der dampfenden Pizza auf, die vor ihm auf dem Restauranttisch stand. Sein bester Freund, Simon Davis, hatte sein Handgelenk gepackt und hinderte ihn am Essen.

„Du kriegst keinen Krümel, bis du es mir gesagt hast", verkündete Simon.

„Was soll ich dir sagen?"

Brady bemühte sich krampfhaft, nicht zu grinsen. Doch es gelang ihm nicht.

Er hatte zu viel Freude daran, seinen Freund auf die Folter zu spannen.

„Das weißt du ganz genau. Nun sag schon!", drängte ihn Simon.

„Ich habe keine Ahnung, wovon du redest", behauptete Brady.

„Was hat Lisa zu dir gesagt?"

Bradys Grinsen wurde breiter. „Dass sie verrückt nach mir ist. Bist du jetzt zufrieden?"

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