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Keltenkind
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eBook235 Seiten2 Stunden

Keltenkind

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Über dieses E-Book

Fortsetzung von Band I und II.
Germanien um die Zeitenwende. Im Bestreben, das weite Land jenseits von Moenus (Main) und Rhenus (Rhein) für das Reich zu gewinnen, schlägt Rom einen Aufstand verschiedener Stämme nieder. Der Krieg trennt "Keltenkind" Velent und seine große Liebe, das Römermädchen Luna, die schließlich - im Glauben, Velent sei sei tot - mit Marcus einen römischen Offizer zum Mann nimmt.
SpracheDeutsch
HerausgeberSchwarzdorn
Erscheinungsdatum23. März 2019
ISBN9783966100960
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    Buchvorschau

    Keltenkind - Steffen Ziegler

    Steffen Ziegler

    Keltenkind

    STEFFEN ZIEGLER

    K e l t e n k i n d

    Roman

    Schwarzdorn-Verlag

    Alle Rechte vorbehalten

    © Copyright 2019

    1. Auflage

    Schwarzdorn-Verlag

    Illustrationen: Anke Eißmann, Herborn

    Gestaltung des Einbandes: Agentur FederhenSchneider, Siegen/Köln

    www.keltenkind.de

    „Wild verstreut liegt der Basalt,

    Düstre Wolken jagen.

    Über Halm und Dorn und Wald

    Will die Nacht den Mantel bald

    Leise um mich schlagen.

    Rascheln – Flüstern ringsumher,

    Windeslied in Zweigen.

    In den Tälern grau und schwer

    Kriecht der nasse Nebel her.

    Bald wird alles schweigen."

    aus dem Gedicht „Westerwald"

    des Herborners Heinzcarl Bender (1904-1978)

    Band III

    Langsam beginnt die bleierne Stille mich etwas zu sorgen.

    Wieder kein Vogel, der sänge. Was für ein seltsamer Morgen!

    Aber nicht nur die Vögel sind fort, nein, vielerlei Tiere.

    Silius meinte dies eben. Ich rief ihn, dass er mich massiere.

    Dabei erzählte er auch, man habe in wenigen Stunden

    Gestern jenseits der Bucht gut ein Dutzend Ziegen gefunden.

    Allesamt tot, doch nicht vom Wolf oder Bären gerissen.

    Keines der Tiere sei auch nur ansatzweise verbissen.

    Folglich mache sich Angst breit unter den einfachen Leuten,

    Denn nicht ein Seher sei in der Lage, die Zeichen zu deuten.

    Niemand weiß, was die Götter uns damit versuchen zu sagen.

    Deshalb lasse auch ich die Auguren noch einmal befragen.

    Um das Entstehen übler Gerüchte dort zu beenden,

    Werde ich zusätzlich Späher nach Herculaneum entsenden.

    Sind die Götter uns hold, dann sind wir Dank dieser Späher

    Hoffentlich bald des Rätsels Lösung ein gutes Stück näher.

    Lunas Brief, ihre Zeilen an Velent erneut in den Händen,

    Will ich versuchen, den meinen an Dich bis dahin zu beenden.

    Kurz zusammengefasst: Soeben hatten die beiden

    Sich nach Jahren des Schwärmens, der Trennung und etlicher Leiden

    Endlich im Lauf einer Nacht im Marktort Mattiacum gefunden,

    Da verloren sie sich auch schon wieder nach wenigen Stunden.

    Ich weine schon wieder, Velent. Wie oft schon wurden wir getrennt?

    Menelaos versucht, mir Mut zu zusprechen, fanden wir uns doch auch immer wieder auf Neue. Doch was, wenn es nun wieder ähnlich lang dauern sollte wie damals? Was dann? Und was, wenn ich dieses Mal letztlich vergebens auf Dich warten sollte? Doch ich will warten. Meine Tränen trocknen. Und nicht den Mut verlieren. Ich bleibe hier! Wir bleiben hier! Menelaos und ich. Willst Du den Grund dafür erfahren, warum wir uns aus dem Tross fortstahlen, der Mattiacum zu verlassen hatte? Weil ich diesen Ort schon zu oft gegen meinen Willen verlassen musste. Zu oft, Velent. Zu oft. Damals, nach Ausbruch des großen Krieges, war Marcus die treibende Kraft. Aber, wie hätte ich es erahnen sollen? 

    Marcus` Schwert hatte nie das Blut eines Menschen gesehen.

    Deshalb sollte sein Träger erst nach Bernulfs Tode verstehen,

    Dass er – obgleich er ein Ritter war – zum Kriege nicht taugte.

    Weil schon ein Toter ihm die Ruhe nächtelang raubte.

    Hast Du gewusst, dass Marcus’ Vater einst die Garde des Tiberius führte?  

    Nicht jedem gelingt es, aus einem solch großen Schatten herauszutreten. Marcus vermochte es nie. Heute weiß ich es. Damals nicht. Er war immer freundlich und zuvorkommend und wirkte recht überzeugt von dem, was er tat. Ich war noch viel zu unerfahren, um zu durchschauen, dass er nur eine Rolle spielte, sich nur versteckte. Hinter einer Fassade, die er mit viel Mühe aufrechterhielt. Dass er sich aber in Wirklichkeit seinem Amt  nie gewachsen sah. Vor allem im Kriege nicht. 

    Marcus wusste: Jetzt im Krieg um Versetzung zu bitten,

    Konnte leicht feige wirken, und es entsprach nicht den Sitten.

    Also sollte er schließlich Quirin das Angebot machen,

    Dessen Tross zurück an den Moenus daselbst zu bewachen.

    Ja, es sei sogar seine Pflicht, ihn persönlich zu führen,

    Würde ihm als Ädil doch der beste Begleitschutz gebühren!

    Deshalb streute er das Gerücht, Mattiacum sei im Falle eines Angriffes trotz all der Geiseln, die er genommen hatte, nicht zu halten. Tatsächlich bestärkte er meinen Onkel damit in seinem Plan, den Ort so schnell wie nur möglich wieder zu verlassen. Und trotzdem ging seine Rechnung nicht auf. Zwar nahm Quirin Marcus’ Angebot dankbar an, sich von ihm begleiten zu lassen, aber er entschied sich gegen eine Rückkehr nach Mogontiacum, wo Marcus dem Stab des Statthalters näher gekommen wäre. Da er dort keinen passenden Mann für mich gefunden hatte, wollte mein Onkel sein Glück nun in der aufstrebenden Stadt der Ubier am Rhenus versuchen. Dort verblieb er schließlich sogar bis zum Ende des Krieges – nicht einmal unglücklich, möchte ich meinen. Nichts an ihm hing je an Mattiacum. 

    Ich aber tobte, als er mir sagte, wir würden den Ort schon wieder verlassen. Ich lief fort, schrie, biss und schlug um mich, da sie mich fanden und zurück zu ihm brachten. Und da ich nicht damit aufhören wollte, betäubten sie mich. Ich wollte nicht gehen! Ich wollte nicht fort, war ich doch sicher, Du kämst zu mir zurück! Doch ich musste. 

    Ich weiß nicht einmal mehr, wie lange ich schlief und wann ich auf unserem Boot erwachte. Denn in meiner Erinnerung verschwimmt das, was ich sah und das, was ich womöglich nur träumte.

    Steil und hoch war das Ufer des Flusses. Undurchdringliches Grün. Einer Wand gleich. Aus ihr ragten Äste und Kronen. Wie um nach ihnen zu greifen. Kein Laut im Boot. Alles lauschte. Um das Grün zu durchdringen, das ihnen drohte. Mulmiges Warten. Überall Angst und Stille.

    Vielleicht schlief ich gar bis hin zum Rhenus. Doch wenn es so war, dann hauchte Logana mir im Traume ins Ohr. Klagte mir flüsternd ihr Leid. Zuweilen glaube ich, ihre Stimme noch immer zu hören, und die Bilder zu sehen, die doch nur ihre Augen gesehen haben können, im trägen Strome der Zeit. 

    Ich kann sie nur zu gut verstehen. Anders als so viele andre im Norden blieb ihr Ufer damals, zumindest anfangs, vom Schlimmsten verschont. Doch konnte sie es zu jenem Zeitpunkt noch nicht wissen. Und wenn Du nur genug Gräuel erlebt hast, reicht sicher bereits der schrille Klang des Wortes „Krieg" aus, um alte Wunden neu aufzureißen.

    Vier Jahre sollte jener Krieg dauern. Seine Schlachten sind niedergeschrieben. Wie auch die Namen der glorreichen Sieger, derer wir dankbar gedenken. Doch es gibt nicht nur Sieger. Jeder Krieg hat Verlierer. Tote und Opfer. Mars reißt das Leben. Nimmersatt, schnell und gierig.

    Wie viele Tote trieben schon in meinen Tränen!

    Wie oft warf Mars sein Leichentuch über mein Land!

    Ich hab dem Reich treu gedient. Über Jahre. Mit den Kriegen verlernst Du das Fühlen. Letztlich leiten Dich nur Deine Sinne. Mars vermag sie zu schärfen. Bis Du es letztlich kannst: Riechen, ob in verriegelten Häusern Menschen verbrennen. Ohne zu klagen. Teilnahmslos nickend. Eiskalt.

    Ich sehe Leichen im Wasser. Um mich herum.

    Sie treiben. Nicht anders als ich. Den Fluss hinab. Viele Leichen.

     Bauern und Krieger, Frauen und Kinder. Aller Stämme, aller Völker. Erstochen, erschlagen, erdrosselt.

    Nur mit Blick auf Wundbrand und Maden sagen können, wie lange wohl Leichen, denen ein Feuer bislang nicht vergönnt war, schon auf dem Erdboden lagen. Hören, ob Weiber versucht sind, ihre Ehre zu retten oder ihr Leben. Oder sich sorgen um ihre kleinen Kinder.

    Drei Frauen steigen ins Wasser, um ihre Toten aus ihm zu bergen.

    Es ist rot. Rot wie das Feuer, das den Himmel fernab des Ufers erhellt und Dörfer, Höfe und Felder verbrennt.

    All das lässt uns Mars schließlich können. Ja, sogar im Spiegel der tauben Augen zweier junger Waisen versuchte ich eines Tages zu lesen, wie ihre Eltern wohl starben. Hatten sie es gesehen? Oder nur ihre Leichen betrauert? Letzteres stimmte damals.

    Ich kenne kaum einen derer, die dort am Ufer entlang stolpern.

    Kaum einen derer, die mein Wasser zu queren versuchen.

    Ich sehe beinahe nur fremde, getriebene Menschen.

    Ich sehe Frauen mit kleinen Kindern auf ihren Armen.

    Frauen mit Kindern an beiden treu sorgenden Händen. Ich sehe einsame Greise und Kinder, denen nicht einmal eine zerrende Hand vergönnt ist.

    Viele tragen Bündel auf ihren gekrümmten Rücken.

    Andere tragen kaum noch etwas auf den geschundenen Leibern.

    Ich sehe sie alle, wie sie dem gierigen Tod zu entrinnen versuchen.

    Und immer mehr derer im Wasser, denen dies nicht gelang.

    Hundert Heilige würden nicht reichen, sie alle zu bergen.

    Ja, ich weiß durchaus: Kriege sind nötig. Reiche müssen sie ab und an führen. Oder sie drohen unterzugehen. Aber lass mich Dir sagen: Wir sollten immer bedenken. Auch wenn unsere Siege glorreich sein mögen. Nie sind es Kriege. Kriege nicht. Niemals. Niemals.

    Ich treibe durch Wälder, deren Bäume, Ast um Ast, aus weißen Knochen bestehen. Auf ihnen sitzen die Raben. Zu satt und zu träge, sich noch zu bewegen. Der Boden grau-weiß, voller Asche. Der Himmel blutrot.

    Die Luft steht in todtiefer Traurigkeit.

    Heute sehe ich Loganas bittre und trostlose Bilder wieder. Ihre Bilder des Leids und des Todes. Und leider nicht nur des Nachts. Umso mehr bete und hoffe und bange ich, Dich nicht in ihnen zu sehen.

    Wie sehr bangte ich auch damals um Dich! Gerade weil ich mir sicher war, dass Du nach Mattiacum zurückkehren würdest!

    *

    Nichts und niemand vermochte Velent am Steinring zu halten.

    Denn sogar während Bernulfs prächtiger Beisetzung galten

    Seine Gedanken doch Luna allein. Ihren samtweichen Händen,

    Tröstenden Lippen, duftenden Haaren und lockenden Lenden.

    Gleichzeitig sollte er um Luna aber auch bangen.

    Weil die Chatten den Toten wie einen Helden besangen.

    Bernulf würde ein Platz an der Tafel der Götter gebühren!,

    Raunten sie düster und sollten zugleich den Widerstand schüren.

    Denn sie riefen, es könne fürwahr nichts Größeres geben,

    Als den Tod verachtend wie Bernulf nach Freiheit zu streben.

    Zwar vermochte Norwin, den Großteil der Männer zu zähmen,

    Weil er sie mahnte, was es bedeute, Rache zu nehmen.

    Rom habe schließlich nicht grundlos einhundert Geiseln genommen.

    Seines Bruders Sohn sei einst schon ums Leben gekommen.

    Ja, er sei sogar sicher, im Sinn der Valkyrjen zu sprechen,

    Wenn er sie mahne, den Preis zu bedenken, den Frieden zu brechen.

    Aber Velent las Swidgers zornigen Blick und erkannte,

    Dass ihn der Hass auf uns, auf Rom sicher bald übermannte.

    Also ritt Velent zurück nach Mattiacum, um Luna zu finden.

    Aber die Wachen vor Ort konnten seinen Versuch unterbinden,

    Unerkannt nachts durch den Zulauf des Bachs in den Ort zu gelangen.

    Erst wurde Adlan entdeckt und anschließend Velent gefangen.

    Oh, was sollte er zetern, da man ihn festsetzen sollte!

    Blieb ihm doch damit zunächst mal verwehrt, zu tun, was er wollte.

    Als er dabei erfuhr, dass es müßig war, Luna zu suchen,

    Weil sie doch fort war, schlug er sogar um sich, anstatt nur zu fluchen.

    Folglich sperrte man ihn zu den wirklich üblen Gesellen,

    Um nach wenigen Tagen ein hartes Urteil zu fällen:

    Vierzig Wochen in einsamer Haft sollte Velent verbüßen,

    Kaum versorgt und zudem gebunden an Händen und Füßen.

    Um es abzukürzen: Bald sollte Velent erkranken.

    Heftig sogar. Doch am Leben hielten ihn seine Gedanken,

    Luna noch einmal wiedersehen zu können, nein, müssen!

    Sie, die er liebte, noch einmal zu halten und einmal zu küssen!

    Ich wusste ja nicht, dass man Dich festhielt. Genauso wenig wie Menelaos, der zumindest die ersten Wochen mit hohem Wundfieber daniederlag.

    Es sei Adlan gewesen, meinte er gerade, der ihn schließlich zu Dir geführt habe – was ich hier alles erfahre! Er habe ihn hinter dem Forum gesehen. Als man ihn gerade verkaufen wollte. Er schritt sofort ein und sagte, es sei das Pferd seines Herrn. Und fand Dich schließlich unter den Geiseln. Aber das dürfte Dir kaum neu sein. Dir wird er es sicher gesagt haben. Ihr hattet ja leider genügend Zeit, Euch zu unterhalten!

    Nein, Menelaos kann ich keinen Vorwurf machen. Aber Marcus muss ich sein Verhalten dafür umso mehr vorwerfen! Er musste es längst erfahren haben, was Dir widerfahren war. Schändlich war es Dir gegenüber, dass er nichts dagegen tat! Und nicht weniger schändlich mir gegenüber, dass er mir sein Wissen vorenthielt! Obwohl ich ihn so oft fragte, ob er nicht irgendetwas von Dir gehört habe. Er hoffte vermutlich schon damals, mich für sich gewinnen zu können. Womöglich sogar ermutigt durch falsche Signale, die ich ihm sandte. Doch den, den ich liebte, nein, den ich liebe, dafür büßen zu lassen, kann und will ich ihm nicht verzeihen!

    Menelaos meint, ich solle nicht zu streng mit Marcus ins Gericht gehen. Er sei womöglich der Schwächste von uns allen gewesen. Vermutlich stimmt das sogar. Doch man kann zumindest versuchen, seiner Schwäche Herr zu werden! Dein Vater hat es bewiesen!

    Längst bevor Velent zurückgekehrt war, war sein Vater gegangen –

    Tief enttäuscht von uns –, um zu jenem Ort zu gelangen,

    Der ihn nun laut und mehr denn je rief: Die erzreichen Berge.

    Hoch im Norden. Die Heimat der Sagen umwobenen Zwerge.

    Völlig abseits war sie gelegen. Versteckt und verschwiegen.

    Doch nicht nur deshalb verschont von sämtlichen Seuchen und Kriegen.

    Keiner der Zwerge hätte die Lage der Höhlen verraten!

    Niemals! So sehr die Händler der Täler sie auch darum baten.

    Dafür war diese Schar kleiner Männer zu aufrecht und redlich.

    Ihnen galt jeglicher Einfluss von jedweden Fremden als schädlich.

    Einige hatten zwar – meist in der Ferne – Kinder und Frauen.

    Doch auch hier galt, sich ihnen nicht völlig anzuvertrauen.

    Mögliche Neue bekamen stets die Augen verbunden.

    Niemand von ihnen hätte die Höhlen je wieder gefunden.

    Außerdem schienen die Götter der Berge dies nicht zu wollen.

    Denn wer anfangs versuchte zu folgen, galt bald als verschollen.

    Deshalb war des Hünen Erfolg nur so zu verstehen:

    Er schien unter dem Schutz dieser höheren Mächte zu stehen.

    Trotzdem sollten sie Degenar anfangs kritisch beäugen.

    Und er musste versprechen, sich ihren Sitten zu beugen:

    Trinkfest zu sein und trotzdem keinerlei Arbeit zu scheuen.

    Das versprach er doch gerne und sollte es niemals bereuen.

    Mehr noch. Auf seltsame Weise fühlte der Schmied

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