Der Frühling kehrt wieder
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Über dieses E-Book
verfasste über 270 wissenschaftliche Publikationen und schrieb und schreibt Geschichten, Erzählungen und Gedichte.
Der Frühling kehrt wieder
Gedichte
und
andere gereimte Ungereimtheiten
Heinrich Oppermann
Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Oppermann, geboren 1934 in Kaposszekcsö, Baranya, (Branau) Ungarn, umgesiedelt 1948 in die Ostzone Deutschlands. Grundschule und Molkereilehre in Bautzen (1949-1952), Hochschulreife an der ABF in Leipzig (1952-1955), Studium der Chemie an der TH-Dresden (1955-1960), wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Festkörperphysik und Werkstoffforschung Dresden der ADW der DDR (1960-1984), Professor und Direktor für Anorganische Chemie an der TU-Dresden bis 2000. Über 270 wissenschaftliche Publikationen, zahlreiche Patente und eine große Zahl von Diplomanden, Doktoranden, Professoren, Frauen und Männer in führenden Positionen, sind mit seinem wissenschaftlichen Leben und Werk verbunden. Aufsehen erregte er mit seinem Kosmosexperiment „Gasphasentransport“ im Zusammenhang mit dem Weltraumflug von Sigmund Jähn, dem ersten Deutschen im All. Heinrich Oppermann schrieb und schreibt Geschichten, Erzählungen und Gedichte, wovon einige in der „Neuen Zeitung“ dem Ungarndeutschen Wochenblatt in Budapest und „Unsere Post“, im Schwabenverlag Ostfildern, der Heimatzeitung der Deutschen aus Ungarn , erschienen sind.
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Buchvorschau
Der Frühling kehrt wieder - Heinrich Oppermann
Umschlagsbild:
Frühling im Garten, von Lotti Büttner, Bremen (1925-2003)
Dank:
Meiner Tochter, Heike Oettel, und meinem Enkel, Hagen Oettel, danke ich für ihre einfühlsame Hilfe bei der Gestaltung des Bändchens
Meinen Kindern, Kindeskindern
und Freunden
Inhalt
Der Frühling kehrt wieder
An mein Töchterchen
Sommernacht
Es sitzt ein Po
Heike
Petras Hosen
Petra
Seerose
Stimmungsumschwung
Zwiegespräch einer werdenden Mutter
Betrachtung aus der Ferne
Die Kür
Kinderreim
Schnüffelei
Rangen
Verzerrtes Bild
Jeanette
Ein Hund
Im Dünengras
Erntedank
Motivsuche
Alle Jahre wieder I
Einsatz
Dresdner Hauptbahnhof
Schwere Zeit
Einem jungen Titan
Alle Jahre wieder II
Das Duell am Balaton
Nestwärme bei Bodenfrost
Reizenstein
Eine schöne Bescherung
Zwischenspiel
Nach Goethe verdünnter Schillerwein
Märchen
Wenn der Wind
Tier-Reime
Nanoröhrenspiele
Ahnenreigen
Tenge
Hudwaad
Zigeunerweiber
Fußballadé
Dynamo
Weiden
Herbstbilder II
Weiße Nächte 1
Weiße Nächte 2
Einer Liebsten
Freunde
Die Aschkowa
An Hommel
Boykott
Elisa
Ernst Busch
Jovial
Deutsches Sockensilvester
Auch du Genosse Minister
Gerda
Menschenzüge
Hühnerpaprikasch
Taubengurren
Wenn du vom Schmerz erdrückt
Wenn Dein Herz nicht mehr will
In Stimmung in Leningrad
Regen, Regen, Regen...
Die Theiss
Tausende Kirschen gedeih’n am Baum...
Dorfesrande, kleine Schänke...
Lähmende Stille
Vibrierender Anruf
Die letzte Rose
Rosen am Hügel steh’n
Der Frühling kehrt wieder
Der Frühling kehrt wieder...
Noch blüht nicht der Flieder.
Es taut von den Dächern
und aus den Gemächern
blickt Sehnsucht hinaus.
Der Frühling kehrt wieder,
ein Föhn fällt hernieder.
Es schabt vor den Toren
mit hoffenden Poren
rundum jedes Haus.
Der Frühling kehrt wieder.
Noch blüht nicht der Flieder.
In Hainen und Hecken
sich Schauer verstecken.
Im Garten liegt Eis.
Der Frühling kehrt wieder,
ein Föhn fällt hernieder,
als wollte er sagen:
„Herr Wolf wäscht den Wagen,
das ist der Beweis".
05.03.1978
An mein Töchterchen
(frei nach S. Petöfi)
Es ist ein innig Vergnügen, dich zu schaun,
mein Töchterchen.
Du kleine Knospe an der Jugend Rosenbaum!
Ich schaute deine Lippen, deine Augen ohne Rast,
deine Lippen sind Herz, in den Augen du Seele hast.
Dein Herz, deine Seele, sehe ich ohne Rest,
mein Töchterchen.
Ruhig noch alles, wie das winterliche Vogelnest!
Doch warte nur, bald kommt der Ausbruch mit Lust,
mit welch lautem Völkchen sich füllt deine Brust!
Und es ist unseres Lebens schönste Zeit,
mein Töchterchen.
Wenn das Herz erstmals sich bevölkert, und breit
sich entfaltet, wie ungebetene Diebe,
sein großer Beherrscher und König, die