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Stopp der Masseneinwanderung: Migration und Multikulti zerstören den Zusammenhalt der Gesellschaft
Stopp der Masseneinwanderung: Migration und Multikulti zerstören den Zusammenhalt der Gesellschaft
Stopp der Masseneinwanderung: Migration und Multikulti zerstören den Zusammenhalt der Gesellschaft
eBook20 Seiten9 Minuten

Stopp der Masseneinwanderung: Migration und Multikulti zerstören den Zusammenhalt der Gesellschaft

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Über dieses E-Book

Schutz, wem Schutz gebührt: Die Verfassung begrenzt den Anspruch auf Asyl ausdrücklich auf die politische Verfolgung. Die Aufnahme und Versorgung von Flüchtlingen, die aus wirtschaftlichen Gründen in das deutsche Sozialsystem einwandern und Bleiberecht erhalten, ist ungerecht gegenüber jenen, die in ihren Heimatländern zurückbleiben. Die Gerechtigkeit gegenüber denen, die in den Auswanderungsländern verbleiben, wird in der öffentlichen Diskussion nicht wahrgenommen und durch die veröffentlichte Meinung verschwiegen.

Die Einwanderung nicht integrationsfähiger und integrationsunwilliger Einwanderer und Asylbewerber, insbesondere aus dem arabischen oder afrikanischen Kulturkreis, zerstört den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Ghettobildung in deutschen Großstädten mit mehr oder weniger berüchtigten No-go-Areas und die zunehmende Terrorgefahr sind Folgen politischer Fehlentscheidungen. Die Folgen dieser Fehlentscheidungen und die daraus resultierenden Probleme: die Einschränkung der persönlichen Freiheit, staatliche Überwachung, mehr Polizei und steigende Sozialausgaben: werden der ethnischen Mehrheit angelastet.
Die Vorverurteilung der "Multikulti-Gegner" als rechte, bösartige Nationalisten, ängstliche und zurückgebliebene Unterschichtvertreter ist skandalös und widerspricht den demokratischen Traditionen. Hinter der Ablehnung der Masseneinwanderung steht eine pragmatische Einstellung, die nichts mit politischem "Rechtsdrall" oder Ängstlichkeit zu tun hat.
Last but not least: Die Frage lautet nicht: Ist Deutschland in der Lage, die Masseneinwanderung zu bewältigen? Sie lautet vielmehr: Nutzt die massenhafte Aufnahme von Migranten diesem Land und seinen Menschen?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum22. Okt. 2018
ISBN9783748148760
Stopp der Masseneinwanderung: Migration und Multikulti zerstören den Zusammenhalt der Gesellschaft
Autor

Leon Leonhard

Das Vertrauen der Bürger in die Fähigkeit der politischen Elite und in die Kompetenz der Experten zur Problemlösung ist kontinuierlich gesunken: in Deutschland von über 80 % auf etwa 35 % und in den USA von 80 % auf 20% (Trust in Government Barometer, Edelmann, Gallup u.a.). Ein gigantisches Heer von Bürokraten, Politikern erfindet immer neue Vorschriften, Gesetze, Auflagen, Gebühren, Steuern, Erfüllungs- und Berichtspflichten. Inzwischen ist der Bürger nicht mehr Souverän, sondern Zahlvater und Opfer der Politik. Die Verwicklung in den Ukraine-Krieg verstärkt die Belastung der Bürger und das Vertrauen in die Fähigkeit der politischen Elite wird nochmals sinken. Zug um Zug, aus freien Bürgern werden Steuersklaven, Marionetten von Bürokratie und Politik. Als Freiberufler, seit mehr als 20 Jahren selbstständig, der nicht für jede Entscheidung fünf Steuerberater und Anwälte an seiner Seite hat, weiß ich, wovon ich rede. Leon Leonhard

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    Buchvorschau

    Stopp der Masseneinwanderung - Leon Leonhard

    Stopp der Masseneinwanderung

    Vorwort

    Stopp der Masseneinwanderung

    Literaturverzeichnis

    Impressum

    Vorwort

    Der Amtseid des Abgeordneten (Artikel 56 des deutschen Grundgesetzes) beginnt mit dem Satz: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohl des Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden …" Die Verantwortung und Arbeit an den Bürgerinteressen ist der Politik und vielen Abgeordneten inzwischen abhanden gekommen. Es fehlt eine langfristige, am Nutzen und Wohlergehen des Bürgers ausgerichtete Zielsetzung. Im Alltag ist die Politik zum Reparaturbetrieb für politisches Versagen degeneriert.

    Die Folge: Seit zwei Jahrzehnten wächst das Unbehagen mit der Politik. Die Wurzeln des Unbehagens sind oft nicht greifbar. Dem „Unbehagen" fehlen die Ziele für einen Politikwechsel.

    In Deutschland vertrauen

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