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Schreib' Kultur [zwei]: Die Möwe Jonathan Illustrationen
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Schreib' Kultur [zwei]: Die Möwe Jonathan Illustrationen
eBook59 Seiten10 Minuten

Schreib' Kultur [zwei]: Die Möwe Jonathan Illustrationen

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Über dieses E-Book

Die bibliophile Ausgabe der Möwe Jonathan erschien im Oktober 1989 und blieb fünfzehn Jahre und neun Auflagen lang im Handel. Was ich, als ich mich damals auf dem Sonnendeck des kleinen Frachters durch den Horizont schaukeln ließ, nicht einmal zu ahnen wagte.
Wer den Unterschied zwischen Schönschreiben und Aus-drucksschreiben erfahren möchte, der greife zu Pinsel und Farbe, nicht zu Füller und Filzstift. Am Beispiel der Interpretation kann man es selbsttätig erfahren.
Zunächst: Man muss fühlen, was man schreibt, es muss in der Empfindung nachklingen, wie Musik. "Ich bin" ist so ein Begriff. Mit dem kann jeder etwas anfangen. Aber jeder fühlt es auch wieder anders. Es variiert ständig. Und keiner kann nachfühlen, was der andere meint. Und wenn, dann nur in etwa. Jeder fühlt ich bin auf seine Weise.
Schauen Sie sich die unterschiedlichen Darstellungen genau an. Alle wurden spontan geschrieben. Auch die Buntstiftspur ist intuitiv und spontan.
Lassen Sie sich inspirieren.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum11. Sept. 2018
ISBN9783752855746
Schreib' Kultur [zwei]: Die Möwe Jonathan Illustrationen
Autor

Susanne Dorendorff

Susanne Dorendorff ist zweifach-studierte bildende Künstlerin. Sie sagt von sich selbst: »Ich bin die Handschrift und das Schreiben«. Sie ist auch Hand- und Unterschrift-Coach für Führungskräfte, hat 2005 eine erfolgreiche Schreib-Lern-Methode entwickelt und zwei Bücher zum Thema geschrieben Lesbar schreiben (2010) und Handschrift ante Portas (2018). Ihr Motiv für dieses Buch: »Mein ganzes Herz gehört den kleinen Jungs, die schreiben können möchten, es aber nicht lernen dürfen - und wenn sie Männer sind, immer noch darunter leiden.« Gerade im Zeitalter der Digitalisierung, in der die Schrift heillos dem Matrixraster zum Opfer fällt, brauchen wir die Antithese der Hand dringender denn je. Ich glaube, Susanne Dorendorff besitzt nicht nur das Zeug, sondern auch die Kraft, diesen Widerpart zu spielen. Philipp Luidl, 1986

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