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Paris Sex: Von der Blondine verführt
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Paris Sex: Von der Blondine verführt
eBook49 Seiten33 Minuten

Paris Sex: Von der Blondine verführt

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Über dieses E-Book

"So gesehen hast du mich gerettet." lächelte er sie an.
"Oh, sieh mich an," sagte sie, "Ich bin die Retterin der Nacht." und drehte Pirouetten auf dem Kopfsteinpflaster. Ihr Kleid flog dabei leicht wie eine Feder und Sven war nicht gut darin, seine Blicke zu verbergen. Er war sich mittlerweile sicher, dass sie kein Höschen trug. Ihr Hintern hatte sich für einen kleinen Moment im Licht der Laterne gezeigt, rund und fest, zierlich, dabei sehr, sehr einladend. Sie drehte sich noch einmal und kam dann vor ihm zum Stehen. Ihr Atem ging schnell und ihre Brust hob und senkte sich schnell. Das Dekolleté, eingefasst von dem zarten rosé schimmernden Chiffon ihres Kleides wirkte alabastern im spärlichen Licht der Nacht. Ihre blutrot nachgezogenen Lippen verzogen sich zu einem breiten, sündigen Lächeln, als sie langsam auf ihn zukam.

"Hast du eine Erektion?" fragte sie, als sie wieder an seine Seite kam. Dabei hakte sie sich bei ihm ein und berührte mit ihrem Arm seine Hüfte, was ihm einen wohligen Schauer wie einen leichte Sommerregen über den Rücken jagte.
Er stutzte. So forsch hatte er selten eine Dame erlebt. Noch dazu eine, die er erst so kurz vorher kennengelernt hatte.
"Entschuldigung, mein Herr?" so hatte sie ihn angesprochen. Waren es tatsächlich erst wenige Minuten gewesen? Er war dort gesessen, am Tresen dieser Bar, in der Rue d'Aurinac unweit der Champs Elysees, und doch weit genug entfernt, dass sich in der Regel keine Touristen hierhin verirrten.

"Darf ich fragen wie du ..." bevor er sie nach ihrem Namen fragen konnte, legte sie ihm einen Finger auf den Mund und schüttelte den Kopf. Dabei zwinkerte sie ihn an und ein niedliches Lachen perlte ihr samten über die Lippen.
"Du willst doch den schönen Abend nicht verderben, oder?" Ihre Hand wanderte um seine Hüfte und umkreiste keck seinen Schritt.
"Der Stoff spannt ganz schön." grinste sie.
SpracheDeutsch
HerausgeberSALAX
Erscheinungsdatum23. Apr. 2013
ISBN9783939239642
Paris Sex: Von der Blondine verführt

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    Buchvorschau

    Paris Sex - Constanze Wild

    Constanze Wild

    Paris Sex

    Von der Blondine verführt

    – Erotik –

    1. Auflage September 2012

    Titelbild: © by konradbak | fotolia.de, Sihouette: © hippo | fotolia.de

    ©opyright 2012 by U-Line & Constanze O. Wild

    Lektorat: Franziska Köhler

    Satz: nimatypografik

    ISBN: 978-3-939239-64-2

    Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder

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    Es war eine Nacht, wie es sie nur in Paris gab. Die Laternen beschienen die nachtleeren Straßen und über der Stadt thronte der beleuchtete Eiffelturm. Paris war die Stadt der Liebe. Der Himmel hing tiefblau wie schwerer Brokat über den Häusern und die warme Sommerluft war reich an Jasmin, der im Park, gegenüber der Avenue Ricardie blühte.

    Sie hakte sich bei ihm ein und er gab die Richtung vor. Als sie nach wenigen Schritten ihren Kopf an seine Schulter lehnte, so als würden sie sich schon seit Jahren kennen, kehrte etwas von seiner Souveränität zurück.

    Er erzählte ein wenig aus seinem Leben, dass er hier ein Semester an der Sorbonne studierte und nebenher bei einem Messeunternehmen arbeitete, von den Freunden, die ihn heute versetzt hatten und davon, dass er sich bis vor wenigen Augenblicken nichts Schöneres hätte vorstellen können, als alleine zu trinken.

    «So gesehen hast du mich gerettet», lächelte er sie an.

    «Oh, sieh mich an», sagte sie, «Ich bin die Retterin der Nacht», und drehte lachend Pirouetten auf dem Kopfsteinpflaster. Ihr Kleid flog dabei leicht wie eine Feder, und Sven war nicht gut darin, seine Blicke zu verbergen. Er war sich mittlerweile sicher, dass sie kein Höschen trug. Ihr Hintern hatte sich für einen kleinen Moment im Licht der Laterne gezeigt, rund und fest, zierlich, dabei sehr, sehr einladend.

    Sie drehte sich noch einmal und kam dann vor ihm zum Stehen. Ihr Atem ging schnell und ihre Brust hob und senkte sich im Takt. Das Dekolleté, eingefasst von dem zarten rosé schimmernden Chiffon ihres Kleides, wirkte alabastern im spärlichen Licht der Nacht. Ihre blutrot nachgezogenen Lippen verzogen sich zu einem breiten sündigen Lächeln, als sie langsam auf ihn zukam.

    Wie ein Raubtier erschien sie ihm, kein hungriger Jäger, kein Tier, das fressen musste, vielmehr wie eine Katze, die Lust auf ein Spiel hatte.

    «Hast du eine Erektion?», fragte sie, ihn wieder an ihre Seite nehmend. Dabei hakte sie sich bei ihm ein und berührte mit ihrem Arm seine Hüfte, was ihm einen wohligen Schauer wie einen leichten Sommerregen über den Rücken jagte.

    Er stutzte. So forsch hatte er selten eine Frau erlebt. Noch dazu eine, die er erst so

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