Future Sex
Von Chris Raw
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Buchvorschau
Future Sex - Chris Raw
Inhaltsverzeichnis
Prolog
IM SCHWIMMBAD
BEI DEN GÖTTERN
EIN NEUES LEBEN
ORGASMISCH!
BESTRAFT!
Intermezzo
UNENDLICHE TIEFEN
FOLTER
DER SOHN GOTTES
Epilog
Verlagsprogramm
Dragor – Todbringendes Grün
Glory
BoyToy
CHRIS RAW
FUTURE SEX
Gay Fantasy
Copyright © 2017 der deutschen Ausgabe by X-Scandal Books, 59174 Kamen
www.x-scandalbooks.de
Cover: www.malestockphoto.com
Das Model auf dem Coverfoto steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.
Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet!
Covergestaltung: Davids
Korrektorat: Franke
Originalausgabe: Mai 2014
2. Auflage: Februar 2017
ISBN: 978-3-944672-37-3
Handlung, Charaktere und Orte sind frei erfunden.
Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig.
Im realen Leben gilt verantwortungsbewusster Umgang miteinander und Safer Sex.
Wir weisen daraufhin, dass Meinungen oder Behauptungen unserer Autoren nicht zwingend unsere eigene widerspiegeln.
Prolog
Bis zum Jahr 2050 war das Leben auf der Erde für einige von uns eine Qual. Menschen zogen in den Krieg, Eltern schlugen ihre Kinder, brutale Jugendliche suchten sich immer wieder schwächere aus, um sie fertigzumachen, Politiker entschieden über Recht und Unrecht, Hungersnot, Krankheiten, die Todesstrafe, und dann gab es obendrein auch noch den Glauben, der das meiste auf diesem wunderschönen Planeten zerstört hatte.
„Bete zu Gott, und er wird dich erlösen."
„Der Teufel steckt in jedem nicht heterosexuellen Menschen!"
Und sie alle beteten zu Wesen, die sich noch nie jemandem gezeigt hatten.
2050 war die Weltbevölkerung auf 9.400.500.000 gestiegen und alles ging langsam aber sicher den Bach runter. Doch dann kam die Erlösung! Die Götter der Himmelskörper Uranus und Neptun entschieden, einzugreifen und uns alle gleichzeitig in einen tiefen Schlaf fallen zu lassen. Sie zeigten uns Menschen die Wahrheit. Als erstes machte Neptun aber deutlich, dass sie eine Frau und kein Mann war. Ihr richtiger Name war Neptunia, jedoch wollte sie lieber Neptun genannt werden. Die Bezeichnung Gott oder Göttin war völlig irrelevant. Ein Gott war ein Gott – egal, ob männlich oder weiblich. Nachdem dies geklärt war, warfen sie uns zornig unsere Taten vor, verbannten all diejenigen, die nicht auf sie hörten in die Dead-Zone und erzählten uns die Geschichte von Gott.
Gott war jemand, der gern enge Lederhosen und fette, schwarze Bikerboots trug. Allerdings hatte er die Menschheit bereits vor Hunderten von Jahren aufgegeben. Seine schönen schwarzen, langen und gelockten Haare hatten wegen der Dummheit des Volkes etliche weiße Strähnchen bekommen. All seine Bemühungen, dem Weiß den Kampf anzusagen, waren gescheitert. Doch ehe er sich aus dem Staub machte, schenkte er der Menschheit eine letzte Weisheit: Das Wissen, wie man sich die Haare färbte. Danach packte er seine Sachen und verließ unsere Galaxie. Zwar hatten die Götter Uranus und Neptun ihn noch aufzuhalten versucht, sich darum bemüht, ihn dazu zu überreden, es sich doch noch mal anders zu überlegen, doch der Erdengott hatte die Schnauze gestrichen voll. Die Begriffsstutzigkeit seiner Schützlinge waren ihm einfach zu anstrengend geworden. Er brauchte mal Urlaub – höchstwahrscheinlich auf ewig. Uranus und Neptun schlugen daraufhin die Hände über den Köpfen zusammen und sahen Jahrhundertelang dabei zu, wie die Bewohner des blauen Planeten sich gegenseitig verstümmelten. Sie konnten nicht verstehen, dass Milliarden von Seelen dermaßen unterentwickelt in ihrem Denken waren. Die meisten Menschen handelten wie dumme, unwissende Schulkinder, benutzten nur einen minimalen Anteil ihres Gehirns. Dies regte Neptun und Uranus dermaßen auf, dass sie manchmal tobende Stürme und Überflutungen sandten, dabei ungewollt auch unschuldige Wesen in den Tod schickten. Beide Götter wussten, dass sie etwas ändern mussten. Es konnte so einfach nicht weitergehen. Und so kam es, dass beide die Erde aufsuchten. Sie heilten den Planeten von all unseren Sünden, erschufen zwei neue Kontinente und teilten die Bevölkerung an zehn sogenannten Punkten auf. Damit die Menschen nicht allzu sehr verwirrt wurden, behielten sie einige der bekannten Landesnamen bei. Die erste Aufgabe war es jedoch, die beiden neuen Kontinente mit Leben zu füllen. Sie schufen wunderschöne Städte, Strände und ließen die Natur erblühen. Den ersten Kontinent nannten sie absichtlich Lesbian, um die Homophoben in der Dead-Zone zu ärgern. Auf Lesbian schickten sie über 650 Millionen Frauen, damit diese ein unbeschwertes Leben führen konnten. Weitere 165 Millionen lesbische Ladys waren auf der Erde verteilt. Der zweite und mit Abstand wichtigste neue Kontinent war das Land mit dem simplen Namen Gay. Dort lebten nun über 1,85 Milliarden homosexuelle Männer. Weitere 1,25 Milliarden schwule Boys waren auf der ganzen Welt verteilt. Auf Gay waren keine heterosexuellen Menschen erlaubt – auch keine Kinder, denn es sollte ein Paradies für die Schwulen sein. Immerhin gab es ein kleines Nachbarland, in dem es etliche Vergnügungsparks für die Fans der Homosexuellen gab. Dort konnte man Urlaub machen und in die Welt der Schwulen eintauchen.
Und Uranus sprach: „Jeder, der gegen die Homosexualität wettert, der wird in die Dead-Zone verbannt!"
Die Dead-Zone lag zum Teil im ehemaligem China und Russland. Dorthin wurden alle Menschen zwangsverschickt, die Homosexualität für unnormal hielten. Über 1,735 Milliarden Seelen mussten dort in erbärmlichen Verhältnissen leben, für einen Mindestlohn arbeiten, sich von Politikern das Leben schwer machen lassen. Kriege, Hass und Habgier bestimmten den Ort, auf den niemals das Licht der Sonne strahlte. Eine ewige Dunkelheit, doch die meisten nahmen dieses Leben in Kauf. Es war fast wie die Jahrzehnte davor, nur ohne Fröhlichkeit und Homosexuelle. Für einige war es sogar das Paradies. Sicherlich versuchten etliche Menschen immer wieder zu fliehen, doch der Zauber von Neptun, der diese Landschaft unter Quarantäne hielt, war zu gigantisch. Da halfen keine Waffen oder Bomben. Nur selten empfand Uranus Mitleid und entließ jemanden in die Freiheit, was vor allem daran lag, dass nur sehr wenige ihre Ansichten ändern wollten.
„Ihr glaubt an die Hölle?!, meckerte Neptun. „Ich verbanne euch in die ewige Dunkelheit, dann wisst ihr, was die Hölle wirklich ist.
Uranus war beeindruckt von Neptuns Zorn und verliebte sich immer mehr in sie. Dass dies überhaupt noch möglich sei, hätte er niemals gedacht.
Nachdem alle bösen Wesen in die Dead-Zone geschickt worden waren, verschönerten die beiden Götter den blauen Planeten. Deutschland, Spanien, Frankreich, Teile Russlands und Chinas, Japan, Indonesien … alles wurde einheitlich zu Europa. Dort lebten nun über 2,2 Milliarden Menschen, wovon über 600 Millionen homosexuell waren. Afrika teilten sich über 1,65 Milliarden Menschen, Australien über 60 Millionen, 350 Millionen fanden in Brasilien ein Zuhause, 145 Millionen in Mexiko, 60 Millionen in Kanada und über 500 Millionen lebten nun in den Vereinigten Staaten.
Uranus und Neptun waren mit ihrer Arbeit zufrieden, denn die über 3,1 Milliarden Schwulen und über 815 Millionen Lesben konnten nun in Frieden mit den übrigen 3,75 Milliarden Heterosexuellen leben. Jedoch hatte keiner von ihnen einen Zugang zur Dead-Zone. Allerdings wollte dort auch niemand freiwillig hin. Neptun war begeistert von der plötzlich aufkommenden Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben. Sie fand es auch klasse, dass keiner mehr wegen seiner Nationalität oder Hautfarbe ausgestoßen wurde. Niemand musste mehr für einen Niedriglohn arbeiten oder hungern. Es gab auch keine wahnsinnigen Biologen mehr, die für