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Geld regiert die Welt aber nicht dein Herz: Umarme das Dunkle und du wirst reich
Geld regiert die Welt aber nicht dein Herz: Umarme das Dunkle und du wirst reich
Geld regiert die Welt aber nicht dein Herz: Umarme das Dunkle und du wirst reich
eBook150 Seiten1 Stunde

Geld regiert die Welt aber nicht dein Herz: Umarme das Dunkle und du wirst reich

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Über dieses E-Book

In dem Buch wird aufgezeigt, dass alles was wir erleben, weder nur vorgegeben ist, noch alleinig von unseren Entscheidungen abhängt.
Ein Zusammenwirken von kosmischen Bewegungen und unserem Denkvermögen zeigt die Richtung auf, in der die Evolution sich weiterentwickelt.
Um eine Vorstellung davon zu bekommen, greift die Autorin auf die Menschheitsgeschichte bis zur Zeit der Matriarchate zurück und beschreibt den Übergang zum Patriarchat, in dem erst das Geldwesen entstand. Beide zusammen haben unser menschliches Selbstverständnis bis in die heutige Zeit tief geprägt.
Die Werte wie auch die Begrenzungen beider so gegensätzlichen Zeitepochen werden dabei hervorgehoben.
Des weiteren stellt sie die Herausforderungen des großen Wandels dar, dem sich die gesamte Menschheit heutzutage ausgesetzt sieht.
Im gleichen Zuge werden aber auch mit persönlichen Reflexionen, Vorschlägen und Übungen zur inneren Wahrnehmung, die Fähigkeit Entscheidungen zu fällen, angeboten.
Das Buch zeigt darüber hinaus auf, dass sowohl religiöse Bildhaftigkeit, als auch naturwissenschaftliche Herangehensweise, das Erleben der beschriebenen Phänomene möglich macht.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum12. Dez. 2022
ISBN9783347501515
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    Buchvorschau

    Geld regiert die Welt aber nicht dein Herz - Verena Brasche-Steffens

    1 GELD – GENIALES TAUSCHMITTEL ODER FLUCH?

    1.1. Geld ist eine Kreation des Menschen

    Der denkende Mensch konzipierte Gesetzmäßigkeiten, durch die etwas entstand. Dadurch machte er sich selbst zum Schöpfer.

    Der blauleuchtende Planet Erde innerhalb unseres Sonnensystems, mitsamt all seinem auf ihm hervorgebrachten Leben, ist das Ergebnis des Waltens universaler Gesetze, die wir heute als Naturgesetze bezeichnen.

    Das Ergebnis nennen wir „Schöpfung". Es ist in einem, für uns nicht fassbar langem, Ein- und Ausatem-Rhythmus des Kosmos entstanden,

    Nach ihrem ersten Vollendungsschritt tummelten sich die Menschen hier auf Erden. Auf dem Höhepunkt des Zusammenwirkens beider Schöpfungsurkräfte von Gott und Göttin, lebten sie die göttliche Selbstdarstellung in matriarchaler Gesellschaftsform, in der das Weibliche den bewahrenden Vorrang hatte.

    Wiewohl diese ersten Menschen ein ganzheitliches Bewusstsein hatten, d.h. einen ganz selbstverständlichen Zugang zu all ihren Kräfteimpulsgebern innerhalb wie außerhalb ihres Körpers, (formal in der Grafik auf Seite 42 dargestellt), konnten sie noch nicht deren Essenzen erkennen. Nur indem sie sich selbst zum Schöpfer erhoben, konnte ihnen dies zuteilwerden.

    Das Entstehen des Schöpfungsimpulses beim Menschen, das sich in dem darauffolgenden Patriarchat abspielen würde, gewährleistete eine solche Bewusstseinsvertiefung.

    Dieser Impuls entwickelte sich allmählich vor etwa zehn- bis sechstausend Jahren, als sich das matriarchale Gesellschaftsgefüge durch klimatische Veränderungen zunehmend auflöste, die Menschen sich auf weitere Landflächen verteilten und der Handel und mit ihm die Vorläufer des Geldes aufkamen. Zunächst war es nur ein Tauschhandel mit Naturalien, in dem die Naturalien selbst die Werte darstellten, die miteinander verglichen werden konnten. Dieses Handeln nahm bereits einen neuen Platz im Bewusstsein der Menschen ein.

    Bei der Kreation Geld und seiner Weiterentwicklung, zeigt sich die gottgegebene männliche Schöpferkraft des Menschen.

    Unvorhersehbar war, dass es ihn dabei aus dem Vollbewusstsein der Matriarchatszeit, zunehmend in ein begrenztes Tagesbewusstsein ziehen würde, (siehe wiederum Abbildung auf Seite 42).

    Im Matriarchat gab es noch kein Geld. Das Patriarchat brachte es mit dem Handel in die Welt.

    Matriarchate, die ersten Gemeinschaften von Menschen auf dem Erdball, bedeuteten ein Leben in Fülle, in dem alle Bedürfnisse abgedeckt waren. Ein Aushandeln von Dingen untereinander kam in ihnen gar nicht auf, weil alles Denken, Fühlen und Handeln den Erfordernissen der Gemeinschaft galt.

    Erst als durch große klimatische Veränderungen Mangel aufkam, war eine Umorientierung in den tages- und jahreszeitlichen Abläufen von Nöten. Gezieltes Denken und Handeln wurde immer erforderlicher. Es entwickelte sich im Laufe von wenigen Jahrtausenden eine neue Vorgehensweise im Menschen, in der Führung und Folgsamkeit zum Leitmotiv der Gemeinschaften

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