Verlockungen des Orients
Von Ywan Borolinov
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Über dieses E-Book
"Nein, Omar. Ich bin dein Diener, nicht dein sexuelles Objekt zum Spielen." In Wirklichkeit mochte er ihn. Wie gern hätte er ihn geküsst! Er hatte ein Faible für den jungen Araber. Vielleicht war er auch im tiefsten Innern ein ganz klein wenig in ihn verliebt...
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Buchvorschau
Verlockungen des Orients - Ywan Borolinov
Verlockungen des Orients
Jasons neuer Job
Bis zur Grenze der Belastbarkeit
Wie ein Dampfhammer
Nimm mich, blonder Lover!
Schiere Ekstase
Teilhabe am Glück
Impressum
Jasons neuer Job
Nur in einem seidenen Wesar, dem dünnen Tuch, was um seine Lenden gewickelt war, stand Omar vor dem dampfenden Bad. Das warme Wasser wartete auf ihn um darin zu baden. Kurz vorher hatten ihn Fuad und Halit, seine Diener oder vielleicht doch Leibsklaven entkleidet. Die Kandora, das weite Übergewand, war ihm ausgezogen worden. Dann das T-Shirt aus Baumwolle darunter, so dass sein muskulöser Oberkörper mit den wunderbaren, braunroten Nippeln jetzt entblößt war.
Die beiden jungen Männer waren schon länger dabei und kannten jede Vorliebe ihres Herrn. Sie trugen hautenge, äußerst knappe Tangas, die kaum ihre Genitalien bedecken konnten. Ich wartete nackt im Wasser, erfüllte meine Eigenschaft als Diener, war aber aus bestimmten Gründen überaus bedacht, nicht ins Sexuelle abzugleiten, obwohl ich tief in meinem Inneren Gefühle für den jungen Araber hatte.
Die beiden Jungs näherten sich Omar von beiden Seiten. Sie banden seinen Wesar von seinen Hüften. Nun stand er nackt zwei Meter erhöht zwei Meter vor mir. Es schien mir so, als ob sein Penis bei meinem Anblick zuckte, sich mit einem Ruck ein wenig erhob. Fuad und Halit führten ihn die Stufen herunter ins Wasser, wobei seine schweren Eier in einem faltigen, großen Sack bedächtig pendelten.
Das Badehaus war ein echtes Meisterwerk mit verschiedenen Duschen, einer Sauna und Massageliegen um ein kreisrundes Badebecken, in dem ich Omar nackt erwartete. Nur die besten und teuersten Materialien waren hier benutzt worden, herrlicher Marmor, wunderbare Mosaike, große Kristallspiegel und die allerbesten und teuersten Armaturen und Porzellane.
Omar wurde von den beiden Jungs zu mir geführt. Nun begann es, das Ritual. Es war meine Hauptaufgabe, der Höhepunkt des Tages. Fuad und Halit hatten mich angelernt. Ich war jetzt fast zwei Wochen Omars Diener und wusste bereits, was er gern hatte.
„Guten Abend, Jason", begrüßte mich Omar mit einem Kopfnicken. Seine herrlich dunklen Augen musterten meine Brust, überflogen meine breiten Schultern, meine nun etwas feuchten, goldblonden Haare. Am Ende glühten sie in meine wasserblauen Augen. Seien Lippen waren wunderbar. Sicher wäre es eine Offenbarung, von ihnen und dem kecken, pechschwarzen Bärtchen über der Oberlippe geküsst zu werden.
Er wurde nun von meinen Expertenhänden gewaschen. Sein Körper wurde sorgfältig mit speziellen Handtüchern geschrubbt, seine leicht gebräunte, fehlerlose Haut leicht gepeelt. Eine Luxusseife hinterließ seine Haus rein und weich und mit einem herrlichen Duft nach Honig. Alles wurde gepflegt, seine schwarzen, bläulich schimmernden Haare, sein Gesicht und seine Füße, dann seine Hoden, seine beschnittener Penis und seine Hinterbacken.
Nackt musste ich mich an ihn schmiegen, um alle Teile seines Körpers zu erreichen, während mit die beiden Jungs in den Tangas die benötigten Hilfsmittel anreichten. Omar genoss das abendliche Ritual. Ich verwöhnte seine Beine von den Füßen aufwärts. Die liebkosenden Berührungen an seinen Oberschenkeln ließen seinen Schwanz anschwellen. Mit einem weichen Waschlappen griff ich nach seinen runden, großen Eiern. Innerlich konnte ich dabei nicht ruhig bleiben, als Blut in den langen Schaft von Omars Penis gepumpt wurde, er unter meinen Händen dick, lang und steif wurde. Der junge Araber schoss nun die Augen. Ein leiser Wonnelaut verließ seine Lippen, während ich seine aufgeplusterte Eichel massierte.
Ich stand nun hinter ihm. Meine seifigen Hände kreisten um seine Nippel. Omar ließ seinen wunderbaren Körper gegen mich sinken, so dass ich mich nun an ihn schmiegte, nur eine dünne Schicht warmen Wassers zwischen uns. Mein Schwanz stand gegen meinen Willen auf Halbmast. Er musste ihn fühlen. Ich schüttete etwas spezielles Badeöl über seine Schultern und massierte es ein. Omars Kopf sank nach hinten. Seine Lippen berührten seine Wange. Es sollte ein Kuss werden, und nur eine schnelle Bewegung meines Kopfes