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Der Siebenschläfer
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eBook213 Seiten2 Stunden

Der Siebenschläfer

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Über dieses E-Book

Der alte Arzt ist zum Pflegefall geworden. Er drangsaliert seine Frau, rebelliert gegen Hausarzt und Krankenhaus. In der jungen kirgisischen Pflegerin erblickt er eine Hoffnungsträgerin, die letzte heimliche Liebe. Eine harte und zugleich oft skurrile, zärtliche und provokante Geschichte von brisanter Aktualität.
SpracheDeutsch
HerausgeberSeifert Verlag
Erscheinungsdatum12. Dez. 2017
ISBN9783902924773
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    Buchvorschau

    Der Siebenschläfer - Dagmar Formann

    21

    1

    Kapitel 1

    Der Doktor wohnt auf Stiege 13.

    Er war vor vielen Jahren mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern in den Gemeindebau am Rand der Stadt gezogen, um hier zu leben und zu arbeiten.

    »Facharzt für Kinderheilkunde«, stand auf dem Messingschild, das damals neben dem Haustor glänzte.

    Die Wohnung war im ersten Stock, die Praxis gleich daneben. Zwei Wartezimmer und ein Untersuchungsraum. Eine blitzblanke Ordination, in der es nach Pfefferminz und Bodenwachs, Sterilium und Kampfer roch. Der Schreibtisch des Herrn Doktor war immer aufgeräumt, die Kartei stets auf den letzten Stand gebracht. Das Säckchen mit den Süßigkeiten für tapfere Patienten war niemals leer. Die Heilmittel im Ärzteschrank waren sorgfältig gestapelt und geschlichtet. Die Instrumente blitzten. Selbst in der Abstellkammer herrschte Ordnung. Der Doktor liebte seine Ordnung. Sie gab ihm ein Gefühl von Sicherheit.

    Dreißig Jahre lang sollte er die Praxis zur Mittagszeit für seine Patienten öffnen und erst spätabends wieder schließen. Den Mittwoch hielt er sich nach Maßgabe der Möglichkeiten frei. Zweimal im Jahr machte er Urlaub. Sperrtage aus Krankheitsgründen gab es nicht.

    Der Doktor war kein Arzt aus Leidenschaft, doch er war pflichtbewusst und sehr gewissenhaft, fleißig und korrekt. Seine Umgangsformen waren herb. Er war nicht unbedingt beliebt, doch angesehen, bisweilen umschwärmt und von den meisten seiner kleinen Patienten tief ins Herz geschlossen.

    Er sollte nie Karriere machen. Hohe Ämter, leitende Funktionen strebte er nicht an. Er schrieb kein Buch, hielt keine Vorträge, widmete sich nicht der Wissenschaft und Forschung. Er scheute öffentliche Auftritte, fühlte sich wohler im Abseits. Er brachte es nie zu Ruhm und Ehren, machte sich keinen großen Namen. Doch er war ein guter Arzt. Einer, der wirklich helfen wollte.

    Die Ordination war für den Doktor jahrzehntelanger Lebensmittelpunkt. Sie war sein Reich. Dort herrschte er. Dort hatte er das Sagen. Sie war aber auch ein Ort der Enge und Kleinheit, an dem er manchmal wie gefangen saß, ausgeliefert seinen Ängsten, Zweifeln und Gewissensnöten. Angst hatte er oft und immer schon. Angst vor den Menschen, vor sich selbst und vor dem großen, rätselhaften, bedrohten und bedrohlichen Leben.

    Über die Jahre gingen zahllose Kinder allen Alters auf Stiege 13 ein und aus. Getrappel, Geplapper, Lachen, Weinen, Lärmen. Kinderwagenchaos im Treppenhaus, überfüllte Warteräume, schreiende Säuglinge, besorgte Mütter, das enervierende Telefon. All der Trubel war nicht im Sinne des Herrn Doktor, denn der liebte eigentlich die Stille. Ganz besonders liebte er die Stille.

    Inzwischen ist es tatsächlich ruhig geworden um ihn her.

    Die Töchter haben die elterliche Wohnung längst verlassen. In den Räumen der ehemaligen Ordination wohnt ein junges Paar aus Serbien. Der pensionierte Doktor lebt allein mit seiner Frau hinter der einbruchsicheren Tür mit dem Spion. Nichts ist mehr wie früher. Nur das Namensschild, auf dem in blass gewordenen Buchstaben das Wort »Medizinalrat« steht, verweist auf jene Zeit, in der er noch ein Mann von Ansehen und Bedeutung war.

    Seit drei Jahren bewohnt der Doktor nur noch das Balkonzimmer. Dort steht sein Krankenbett. Es hat hochziehbare Seitenteile, ein durch Knopfdruck verstellbares Kopf- und Fußende, eine Spezialmatratze, die das Wundliegen verhindern soll, und einen Galgen, von dem ein trapezförmiger Griff und ein elektrischer Signalruf baumeln. Die beiden Tischchen rechts und links vom Bett sind mit Pillen, Salben, Tropfen und Tinkturen beladen. Jede Dose, jede Tube hat ihren exakten Platz. Andere wichtige Dinge wie Blutdruckmesser, Taschenlampe, Handspiegel und Nagelfeile, Wattestäbchen, Kamm, Brillenetui und massenhaft Papiertaschentücher befinden sich auf dem eigens unterhalb der Tischplatte angebrachten Ablagebrett. Am Bettgestänge befestigt der Doktor seinen Harnbeutel aus transparentem Kunststoff und sein altes Fernglas.

    Der Raum ist eng, meist überheizt und stickig, und vollgeräumt mit Möbeln, Pflegeutensilien und sogenannten ›schönen Dingen‹.

    Vis à vis vom Krankenbett baut sich ein monströser Wandverbau aus weißem Schleiflack auf. Er reicht bis an die Decke. Unmengen von Zeug lagern dort hinter verschlossenen Türen. Viel weggesperrte Vergangenheit und ein Fernsehgerät, das kaum noch eingeschaltet wird.

    Rechts vom Bett steht eine Lampe und daneben ein Fauteuil. Auf seiner Sitzfläche liegt stapelweise Lesestoff. Heilmittelverzeichnisse und Fachzeitschriften, Tier- und Pflanzenführer und obenauf ein zerfleddertes Buch über den Krieg. Betteinlagen, Windelhosen und Klistiere sind in Plastiksäcken und Kartons unter dem Fauteuil verstaut.

    Die Bücherwand neben der Tür quillt über. Zwischen Weltliteratur, die niemand mehr liest, verbirgt sich eine Spenderbox mit hautfreundlichem Feuchtklopapier. Der mobile Leibstuhl in der Ecke ist raffiniert getarnt. An seiner Rückenlehne hängt ein Stoffsack, vollgestopft mit Socken aus Frottee.

    Vor der Balkontür steht ein geblümtes Sofa, Lagerplatz für Kissen, Kleidungsstücke, Decken, Handtücher und Laken. Dahinter lehnt versteckt und staubig der Klapprollstuhl.

    Spitzendeckchen, Plüschtiere, üppig bunte Seidenblumen­arrangements und Aquarelle, von der Frau des Doktors selbst gemalt, dekorieren den Raum. Doch in der Krankenzimmerlandschaft wirken diese Dinge wie Zuckerguss auf ranzigem Gebäck. Es lässt sich hier in Wahrheit nichts behübschen. Die Wirklichkeit beherrscht das Feld. Und die ist denkbar trist.

    2

    Kapitel 2

    Mutter!«

    Der Doktor wartet. Es bleibt still. Hat sie ihn nicht gehört?

    Er drückt auf den Signalknopf des Elektrogongs über seinem Bett.

    Ding-dong, ding-dong!

    »Mutter!«, ruft er noch einmal, so laut er kann, und diesmal mit Erfolg.

    »Was ist denn los?«, fragt die Frau des Doktors, als sie ins Krankenzimmer tritt. »Hast du mich gerufen?«

    »Ja, hab ich. Seit zehn Minuten schrei ich mir die Seele aus dem Leib.«

    »Was willst du denn?«

    »Massier mir meine Füße. Ich fleh dich an! Ich halte dieses Brennen nicht mehr aus.«

    »Wie bitte? Was sagst du?«

    Die Frau des Doktors will ihre Hörgeräte nicht verwenden.

    »Die Füße. Bitte creme mir die Füße ein. Die kleine, violette Tube dort neben den Augentropfen.«

    Er artikuliert jetzt undeutlich und leise. Das Sprechen strengt ihn an. Wortlos krempelt sich die Frau des Doktors ihre Ärmel auf und schlägt die Decke hoch. Was sie soeben tut, hat sie davor schon hundert Mal getan. Sie beugt sich über das Gestänge am Fußende des Bettes und ergreift das dünne Bein, das man ihr erwartungsvoll entgegenstreckt. Sie zieht den Socken ab, cremt und massiert den Fuß und zieht den Socken wieder über. Dann schnappt sie sich das andere Bein.

    Der Doktor heftet seinen Blick auf seine Frau. Er fühlt, es ist kein Liebesdienst, den sie ihm hier erweist. Es ist Routine. Ihre Hände sind eher zupackend als sanft anfassend, mehr flüchtend als verweilend. Doch es sind vertraute, warme Hände, und er schließt die Augen.

    ›Gut‹, denkt er. ›Wie gut das tut.‹

    Er spürt Erleichterung, Entspannung. Kostbare Augenblicke wohligen Befindens. Die anästhesierende Salbe vertreibt im Nu das Brennen aus den Füßen, dämpft ihm den quälend heißen Nervenschmerz, der ihn aushöhlt und mürbe macht, der ihm bei Tag die Lebensfreude nimmt und nachts das Schlafen boykottiert.

    »So. Brauchst du noch etwas?«

    »Nein, danke«, flüstert er.

    Sie verlässt das Krankenzimmer, und er bleibt allein. Er hätte gerne noch mehr gehabt von ihr und ihren Händen …

    Er öffnet seine Augen. Die weiße Schleiflackwand ihm gegenüber glotzt ihn an. Stupide, feindselig und kalt steht sie und glotzt. Er hasst die immergleiche weiße Fläche vor den Augen. Große und kleine, quadratische und rechteckige Vierecke, versehen mit Schlüsseln und Griffen aus Messing. Was für ein Anblick! Tagein, tagaus das gleiche Bild. Man könnte den Verstand verlieren.

    Der Doktor ist nicht gerne allein. Er denkt an seine Frau. Sie sollte bei ihm sein. An seinem Bett. Sie sollte ihn anhören, ansehen und anfassen. Öfter, länger und anders, als sie es tut.

    Er lauscht hinaus in die Stille der angrenzenden Räume und lauert auf ein Geräusch, das ihm ihre Nähe verraten würde.

    Da hört er ihre Stimme. Sie telefoniert schon wieder! Warum, zum Teufel, macht sie das immer in der Küche? Sie hat ein Schnurlostelefon! Sie könnte doch genauso gut bei ihm im Zimmer bleiben und hier ihre Gespräche führen. Er versucht herauszufinden, mit wem sie sich da draußen unterhält, indem er ihren Tonfall interpretiert, ihr Lachen deutet, die Längen ihrer Sprechpausen prüft und das Ausmaß ihres Mitteilungsbedürfnisses analysiert.

    Bestimmt redet sie jetzt auch von ihm. Sie wird sich über ihn beklagen, wie schon so oft. Sie wird erzählen, dass sie es schwer hat neben ihm. Dass er sie ständig braucht, bei Tag und Nacht, und das seit Jahren. Man wird ihr voller Mitleid zuhören, sie trösten und bedauern. Die Ärmste! Nach ihm fragt sicher niemand. Wer interessiert sich schon für ihn?

    Missstimmung macht sich in ihm breit. Er schaut auf seine Uhr. Sie telefoniert seit einer Viertelstunde. Was das kostet! Ihm hat sie nie so viel zu sagen wie all den Leuten dort am Telefon.

    Er tastet nach der Wasserflasche. Sie steht seit Neuestem in einem weißen Plastikeimer neben seinem Bett. So soll verhindert werden, dass sie umfällt, ausrinnt und sich Wasserflecken auf dem Teppichboden bilden, sollte er in seiner Unbeholfenheit dagegen stoßen. Sein Trinkwasser im Plastik­eimer! Eine aus ›Umsichtigkeit‹ geborene Schikane seiner Frau.

    Er dehnt und streckt sich nach der Flasche. Nach langem Mühen bekommt er sie zu fassen, führt sie zittrig an den Mund und spürt im gleichen Augenblick, wie ein Gerinnsel kalt sein Kinn und seinen Hals entlangläuft. Er setzt die Flasche ab und ringt nach Luft. Die Pyjamajacke ist durchnässt. Der Stoff am Halsausschnitt klebt ihm nasskalt auf der Haut. Verdammt! Sein Missgeschick treibt ihm die Hitze ins Gesicht.

    »Mutter!«

    Sie lacht laut auf am Telefon, da draußen in der Küche, und er spürt seine Wut. Ding-dong! Ding-dong, ding-dong!

    »Also leb wohl. Wir telefonieren wieder«, hört er sie sagen. Dann steht sie neben seinem Bett.

    »Du meine Güte!«, ruft sie aus. »Du bist ja nass. Was ist denn da wieder passiert?«

    Sie nimmt ihm seine Wasserflasche aus der Hand.

    Er schickt ihr einen scharfen Blick.

    »Ich habe Durst! Mit wem hast du so lange telefoniert? Kein Mensch kümmert sich hier um mich.«

    Seine Empörung lässt ihn laut und deutlich sprechen.

    »Tröpfel mir die Nase ein. Merkst du denn nicht, dass ich kaum Luft bekomme?«

    Er schnauft und schnaubt, um ihr zu zeigen, wie es um ihn steht.

    Die Vorführung ist überzeugend. Sie senkt das Kopfende des Bettes per Knopfdruck ab, sodass der Doktor flach zu liegen kommt. Dann führt sie die Pipette mit den Tropfen in die Nase ein. Erst rechts, dann links, etwas zu tief, ein wenig fahrig.

    »Au!«, protestiert er lautstark.

    Er entwendet ihr das Fläschchen und probiert, sich selbst zu helfen. Während er mit der Pipette seinen Naseneingang sucht, rinnt aus der kleinen, in Schräglage geratenen Glasflasche Öl auf sein Schlafgewand.

    »Großartig!«, ruft die Frau des Doktors. »Jetzt müssen wir dich umziehen.«

    Sie schält ihn aus dem nassen, fettfleckigen Ding, das noch vor Kurzem eine saubere Pyjamajacke war.

    »Komm, setz dich auf. Nein, nicht zur Seite kippen. Streck die Arme hoch. Heb deinen Kopf …«

    Zwischen den Kommandos stöhnt und seufzt sie immer wieder. Es ist Schwerarbeit, den Mann in seinem Bett zu heben und zu stützen. Er ist so starr und steif, so ungelenk und gliederlahm. Sie spürt ihr Kreuz, die rechte Schulter schmerzt, Schweißperlen bilden sich an ihrer Oberlippe.

    »So hilf doch auch ein bisschen mit«, klagt sie.

    »Ich kann nicht«, wimmert er.

    Er steckt im engen Halsausschnitt der neuen Pyjamajacke fest und stochert blind mit seinen Händen nach den Ärmellöchern. Sie zieht und zerrt an ihm, und er stößt wilde Flüche aus.

    Dann, irgendwann, ist die Aktion beendet. Beide sind erschöpft, aber der Doktor ist noch nicht wunschlos glücklich.

    »Kratzt du mir bitte meinen Rücken?«, fragt er seine Frau. »Der verdammte Juckreiz bringt mich zur Verzweiflung.«

    Er greift nach seinem Galgen und hält ihn fest umklammert, während sie kratzt.

    »Weiter oben. Weiter links. Weiter unten. Nicht so fest …«

    »So, jetzt ist Schluss«, sagt sie nach einer Weile. »Ich kann nicht mehr.«

    Der Doktor lässt sich ermattet in die Kissen fallen.

    »Ich brauche andere Socken«, erklärt er ihr Sekunden später.

    Er reibt die Füße aneinander.

    »Die hier sind eng und kratzig. Die scheuern auf der Haut wie Sandpapier.«

    Sie wühlt nervös im Sockensäckchen, hält ein Paar nach dem anderen hoch, hört immer wieder »Nein, die nicht«, bis endlich etwas Passendes gefunden ist.

    »Die willst du wirklich haben?«, fragt sie ungläubig. »Schau dir die an, die sind uralt.«

    Sie zeigt auf die verschlissenen Fersenteile und auf den schlappen Gummizug.

    »Ja, die«, bestätigt ihr der Doktor. »Genau die will ich. Die sind mir immer noch am allerliebsten.«

    Sie wechselt seine Socken.

    »Jetzt gib mir bitte die Tablette«, sagt er mit leiser Stimme.

    »Wie bitte?«

    Er winkt sie nah zu sich heran.

    »Meine Tablette, bitte«, flüstert er ihr zu.

    »Welche Tablette?«

    »Du weißt schon.«

    Oh ja, sie weiß Bescheid.

    »Ich geb dir eine halbe«, sagt sie. »Du hattest heute bereits drei davon.«

    Die Frau des Doktors geht und kommt mit einer halben Schlaftablette ans Krankenbett zurück. Er steckt das Krümelchen in seinen Mund und lässt es auf der Zunge schmelzen. Dann dreht er seinen Kopf zur Seite. Er schaut durch die Balkontür in die Krone der Platane vor dem Haus. Die Blätter tanzen dort im Wind. Die Sonne zaubert Lichtspiele ins Geäst. Ein Anblick, den er liebt, doch es kommt Wehmut auf.

    Der Baum da draußen ist das letzte Stück Natur, das ihm geblieben ist. Nach all der Fülle lang vergangener Jahre nur noch der eine Baum.

    Der Doktor atmet schwer, und irgendwann schließt er die Augen. Er fühlt die Spannung langsam aus dem Körper weichen. Die Chemie

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