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Gesucht und geliebt: Ausweg aus dem Niemandsland
Gesucht und geliebt: Ausweg aus dem Niemandsland
Gesucht und geliebt: Ausweg aus dem Niemandsland
eBook53 Seiten33 Minuten

Gesucht und geliebt: Ausweg aus dem Niemandsland

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Über dieses E-Book

„Es geht kein Mensch über diese Erde, der nicht von Gott geliebt wird.“ Verständlich, dass die „Kellerkinder“ unserer Wohlstandsgesellschaft, auf solche Aussagen bitter und zynisch reagieren.

Die Pharisäer zur Zeit Jesu waren Gott so nahe, dass sie im tiefsten Sinn des Wortes sein Gewand berühren konnten. Doch solch einen Gott wollten sie nicht. Dafür kamen die Zöllner und Sünder in Scharen zu Jesus. Giftig kommentierten die Pharisäer: „Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen.“

Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen: Jesus nimmt die Sünder an! Die sind gesucht und geliebt. Alle anderen gehen leer aus. Ihre „funktionierende Sinnlosigkeit“ endet im Bekenntnis des amerikanischen Schriftstellers E. Hemingway: „Des Menschen Weg ist dunkel, der nach Nirgendwo führt und wieder nach Nirgendwo, immer und ewig nach Nirgendwo.“ Wer sich aber mit dem Entschluss des verlorenen Sohnes aufmacht und aus dem Niemandsland menschlicher Enttäuschungen heimkehrt, der wird es beglückend erfahren: Durch Jesus Christus bin ich von Gott gesucht und geliebt.
SpracheDeutsch
HerausgeberFolgen Verlag
Erscheinungsdatum7. Okt. 2017
ISBN9783958930766
Gesucht und geliebt: Ausweg aus dem Niemandsland

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    Buchvorschau

    Gesucht und geliebt - Heinz Böhm

    Gesucht und geliebt

    Ausweg aus dem Niemandsland

    Heinz Böhm

    Impressum

    © 2017 Folgen Verlag, Langerwehe

    Autor: Heinz Böhm

    Cover: Casper Kaufmann

    ISBN: 978-3-95893-076-6

    Verlags-Seite: www.folgenverlag.de

    Kontakt: info@folgenverlag.de

    Shop: www.ceBooks.de

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    Inhalt

    Titelblatt

    Impressum

    Einleitung

    Zur Freiheit verurteilt

    Freunde, das Leben ist lebenswert

    Grenzsituationen

    Abhängig und ausgenutzt

    Selbst-Entdeckung

    Ich will mich aufmachen

    Und er machte sich auf

    Im Blickfeld des Vaters

    Schuldbekenntnis

    Warum unbedingt Jesus?

    Gesucht und geliebt

    Unsere Empfehlungen

    Einleitung

    Der Nobelpreisträger André Gide hat ein Stück über den verlorenen Sohn geschrieben. Darin ist der Horizont der Vaterliebe bewusst ausgelöscht. In dem Stück des Dichters klagt der heimgekehrte jüngere Sohn sich an, dass er ein Feigling sei und dass er die Fremde nicht ausgehalten habe. Wörtlich bekennt der Heimgekehrte: «Ich habe nachgegeben. Ich hatte nicht den Mut, länger zu kämpfen, nicht die Kraft.»

    Mit einem gebrochenen Lebenswillen isst er fortan das Brot seines Vaters, während der älteste Sohn den Schritt seines jüngeren Bruders nachvollzieht - allerdings mit dem gravierenden Unterschied, dass er nicht mehr ins Vaterhaus zurückkehrt. Er ist in der Fremde nicht zerbrochen, sondern daran stark geworden. André Gide glaubt mit seinem «verlorenen Sohn» ein Stück Aufklärung zu leisten, und zwar hinsichtlich unserer selbstverschuldeten Unmündigkeit. Würden wir ihm aber bescheinigen, er habe das Thema der biblischen Geschichte verfehlt, würde er dem wohl zustimmen, doch wahrscheinlich überlegen hinzufügen: «Es war beabsichtigt!» Gide will in seinem Stück aufzeigen, dass sich wahre Mündigkeit nur dann recht entfalten kann, wenn kein Schatten eines imaginären Vaterhauses die tapfere Hoffnungslosigkeit des Menschen zu stören versucht.

    Zur Freiheit verurteilt

    Jesus spricht realistisch von den beiden ungleichen Brüdern, die in einem Punkt zusammengehören - ob sie wollen oder nicht: dass sie nämlich den gleichen Vater haben. Mit dem jüngeren Sohn wendet Jesus sich an die Adresse der Zöllner und Sünder, mit dem älteren sind die Pharisäer und Schriftgelehrten gemeint.

    Eines Tages tritt der jüngste Sohn vor den Vater und fordert: «Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht» (Luk. 15,12). Es gehört zur Natur des Menschen, dass er zuerst haben will, bevor er das Geben lernt.

    Die Gebärde des Habenwollens

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