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Predigten über 1. Mose ( III ) - Kein Chaos, Keine Leere Noch Finsternis Mehr ( I )
Predigten über 1. Mose ( III ) - Kein Chaos, Keine Leere Noch Finsternis Mehr ( I )
Predigten über 1. Mose ( III ) - Kein Chaos, Keine Leere Noch Finsternis Mehr ( I )
eBook419 Seiten6 Stunden

Predigten über 1. Mose ( III ) - Kein Chaos, Keine Leere Noch Finsternis Mehr ( I )

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Über dieses E-Book

Im 1. Buch Mose ist der Zweck, zu dem Gott uns erschaffen hat, enthalten. Wenn Architekten ein Gebäude entwerfen oder ein Künstler ein Gemälde zeichnet, stellen sie sich das Werk zuerst in ihren Gedanken abgeschlossen vor, bevor sie tatsächlich mit der Arbeit an ihrem Projekt beginnen. So wie dies hatte unser Gott auch die Erlösung der Menschheit in Seinem Sinn, noch bevor Er Himmel und Erde schuf, und Er machte Adam und Eva mit diesem Ziel im Sinn. Und Gott benötigte, um uns die Domäne des Himmels zu erklären, welche nicht mit unseren Augen des Fleisches sichtbar ist, eine Analogie zur Domäne der Erde zu ziehen, die wir alle sehen und verstehen können.
Noch vor der Grundlegung der Welt wollte Gott die Menschheit durch das Geben des Evangeliums von Wasser und Geist zu jedermanns Herzen vollkommen retten. Also, obwohl alle Menschen aus Staub gemacht wurden, müssen sie lernen und die Evangeliumswahrheit von Wasser und Geist zum Nutzen ihrer eigenen Seelen wissen. Wenn Menschen weiterhin ohne die Herrschaft des Himmels leben, werden sie nicht nur die Dinge der Erde verlieren, sondern auch alles, was zum Himmel gehört.

SpracheDeutsch
HerausgeberPaul C. Jong
Erscheinungsdatum23. Dez. 2014
ISBN9788928221851
Predigten über 1. Mose ( III ) - Kein Chaos, Keine Leere Noch Finsternis Mehr ( I )

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    Buchvorschau

    Predigten über 1. Mose ( III ) - Kein Chaos, Keine Leere Noch Finsternis Mehr ( I ) - Paul C. Jong

    Wir lebten in Chaos, Leere und Finsternis, und wir alle waren der ewigen Verdammnis der Hölle ausgesetzt. Deshalb heißt es in 1. Mose, Kapitel 1, Verse 1 und 2: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser." Weil unsere gemeinsamen Vorfahren, Adam und Eva, Gott nicht vertrauten, Sein Worte aufgaben und gegen Gott sündigten, wurden alle zu Sündern und entfremdeten sich von Gott. Infolgedessen kann niemand aus dem verwirrten Leben entkommen, das zu vergeblichen Begierden verführt wird, und es gibt keinen Weg, Gottes gerechtem Gericht zu entkommen.

    Ohne Zweifel hat die Menschheit immer noch ein Herz, das nach Heiligkeit sucht, denn wir sind zum Bilde Gottes geschaffen. Aber was ist die Realität? Können wir wirklich ein heiliges und tugendhaftes Leben führen, ohne zu sündigen, wie unsere Herzen wünschen? Können Sie das Sündigen vermeiden? Es ist unmöglich. Wir scheinen von Zeit zu Zeit Güte zu üben, aber Gottes Wort findet, dass selbst unsere tugendhaftesten Taten mit Schmutz und egoistischen Motiven getrübt sind. Um es direkter zu sagen, wir laufen immer herum und begehen zwölf Arten von Sünden, wie Markus 7:21-23 beschreibt. Aus diesem Grund rief der Apostel Paulus über diese Realität der Menschheit aus: „Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?" Dieser Vers zeigt deutlich, dass es für die sündige und verderbte Menschheit keinen Weg gibt, die Erlösung aus eigener Kraft oder Anstrengung zu erreichen.

    Dieser hoffnungslose menschliche Zustand erinnert mich an Platos Gleichnis von der Höhle. In seinem Buch „Die Republik" postuliert Plato Gefangene, die seit ihrer Geburt angekettet und die ganze Zeit mit dem Blick auf eine Wand gehalten wurden. Infolgedessen fassten sie ihren Schatten an der Höhlenwand für real auf und starben in ihren Ketten, ohne zu erkennen, wie elend sie sind, oder wie schön und herrlich die Welt außerhalb der Höhle ist. Aber es gab einen Gefangenen, der seine Ketten zerbricht und aus der Höhle kommt. Stellen Sie sich seine blendende Erfahrung mit dem herrlichen Licht der Sonne und der Welt darunter vor, und stellen Sie sich vor, wie überwältigend seine Verwirrung und Erkenntnis sein würden. Nachdem er diese erstaunliche Welt erlebt hat, geht er zurück in die Höhle. Und er bezeugt seinen Mitgefangenen, die in der falschen Welt gefangen sind, die unglaubliche reale Welt außerhalb der Höhle, aber am Ende wird er von denen getötet, die die Wahrheit nicht annehmen würden.

    Wie eine Fabel spiegelt dieses Gleichnis unsere Realität wider. Satan der Teufel hat die Menschheit in der Höhle der Verwirrung und Falschheit gefangen. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass sogar die meisten Christen Gefangene in der Höhle falscher Lehren sind, die Satan erschaffen hat. Sie glauben, dass ihre Lehren die einzige Wahrheit sind, weil sie in der Höhle der falschen Lehren geboren wurden und den verwirrenden Lehren von falschen Lehrern zuhören und sterben, ohne die Vergebung ihrer Sünden zu erhalten. Mit anderen Worten, sie gehen zur Hölle, ohne zu wissen, warum. Wenn sie von uns das Evangelium aus Wasser und Geist hören, weigern sie sich nicht nur, das Wort der Wahrheit anzunehmen, sondern sie wirken uns auch entgegen, weil sie so lange von den falschen Lehren gefesselt waren. Deshalb schreit das Blut von Märtyrern wie Abel, Sacharja (der zwischen den Altären im Tempel starb), Stephanus (der zu Tode gesteinigt wurde) und den Aposteln (die die Wahrheit bis zum Tode bezeugten), immer noch aus dem Boden: „Kehrt sofort zu Gott zurück! Verlasst eure bösen Wege und Sturheit und kehrt zum gerechten Weg Gottes zurück! Empfangt Erlösung nur durch Glauben an Seine Liebe und Seine Errettung, denn Gott hat bereits alle eure Sünden durch Seines Sohnes Taufe und Seinen Tod am Kreuz erlassen."

    Die Menschheit kann niemals Erlösung mit eigenen Anstrengungen erreichen. Aus diesem Grund sagte die Bibel: „Das alles sieht der Herr, und es missfällt ihm sehr, dass kein Recht ist. Und er sieht, dass niemand auf dem Plan ist, und verwundert sich, dass niemand ins Mittel tritt. Da hilft er sich selbst mit seinem Arm, und seine Gerechtigkeit steht ihm bei" (Jesaja 59:15-16). Das ist richtig! Wir Menschen sind die Geschöpfe, die in Sünde geboren werden und sterben, daher können wir ohne einen Retter niemals Errettung für uns selbst erlangen. Daher wurde Gott selbst unser Retter.

    Wie hat Gott dann so viele unserer Sünden entfernt und uns von der ewigen Verdammnis der Hölle gerettet?

    Gottes gerechte Errettung wurde durch das Sühneopfer Jesu Christi erfüllt, und es war im Opfersystem des Alten Testaments angedeutet. In der Zeit des Alten Testaments brachten die Israeliten gemäß Gottes Gesetz Sühneopfer dar, um die Vergebung der Sünden zu erhalten. Sie erhielten die Vergebung der Sünden, nachdem sie Tiere ohne Makel vorbereitet hatten, ihnen ihre Sünden übergeben hatten, indem sie ihnen die Hände auflegten, ihnen die Kehle durchschnitten, um ihr Blut zu entnehmen, ihr Blut sprengten und das Fleisch auf dem Brandopferaltar verbrannten. Durch ein solches Opfer des Sündopfers bezeugte Gott im Alten und im Neuen Testament, dass der Dienst Jesu - der als eine vollkommene Opfergabe in menschlichem Fleisch kam, die Sünden der Welt übernahm, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und am Kreuz starb, um für all diese Sünden zu bezahlen - das wahre Evangelium ist.

    Nun werden diejenigen, die an das ewige Opfer Jesu glauben, das Er mit Seinem Leib dargebracht hat, diejenigen, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, als gerechte Menschen und Gottes Kinder wiedergeboren. Chaos, Leere und Finsternis, die das Herz einer Person beherrschten, verschwinden alle und die Person wird ein Kind des Lichts. Ebenso ist wahre Vergebung der Sünden nur durch Glauben an Gottes Wort der Wahrheit möglich. Gott ruht jetzt, da Sein Sohn Seinen Willen vollständig erfüllt hat, indem Er auf diese Erde herabgekommen ist und im Gehorsam zu Ihm durch die Taufe und Tod am Kreuz gegangen ist. Dank dessen sind diejenigen von uns, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, auch in die Ruhe eingegangen (Hebräer 4:3). Gott hat den Sabbat für uns eingerichtet, um uns an den Segen zu erinnern, dass Gott all unsere Sünden getilgt hat.

    Die Menschheit, die die Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse gegessen hatte, kam dazu, einen anderen Maßstab von Gut und Böse als den von Gott zu haben. Was ist dann richtig, Gottes Wort oder unser Urteil? Unser Maßstab ist immer relativ und egoistisch. Deshalb sollten wir unsere eigenen Ideen verwerfen und einfach Gottes Wort vertrauen und ihm folgen, indem wir uns darauf konzentrieren: „Was sagt das Wort Gottes?" Das Ignorieren von Gottes Wort und das Streben nach Selbstgerechtigkeit ist Kains Glaube und religiöse Überzeugung. Abel setzte seinen Glauben in das Wort Gottes, das er von seinem Vater Adam gehört hatte, und er opferte von den Erstlingen seiner Herde und ihres Fettes. Aber der selbstgefällige Kain brachte dem Herrn ein Opfer von den Früchten des Feldes. Gott nahm Abels Opfer an, lehnte aber Kains Opfer ab. Es ist Gottes Lektion, dass Glaube an menschengemachte Religionen keine Erlösung bringen kann.

    Leider bringen viele Christen immer noch Kains Opfer dar. Sie versuchen, durch ihre menschlichen Anstrengungen und guten Werke Erlösung zu erlangen. Sie werden als gute Christen angesehen, weil sie den Tag des Herrn halten, großzügig geben, Menschen in Not helfen, Bußgebete sprechen, viele freiwillige Arbeiten in der Kirche leisten und eine reibungslose Beziehung haben. Sie glauben, dass Menschen mit solch guten Werken gerettet werden.

    Aber das ist eine haltlose Behauptung. Ein solcher Glaube ist nur religiös und eine ordentliche Abkürzung zur Hölle. Nimmt ein solches Glaubensleben Ihre Sünden in Ihrem Herzen weg? Der Sünde Sold ist der Tod. Jeder, der Sünde hat, kann Gottes Gericht nicht entkommen. Deshalb sollten wir den religiösen Glauben ablegen und nur durch das Evangelium aus Wasser und Geist gerettet werden. Wir müssen wiedergeboren werden, indem wir glauben, dass Gott selbst im Fleisch eines Menschen kam und alle unsere Sünden entfernt hat; und nach unserer zweiten Geburt sollten wir Gottes Gerechtigkeit nachjagen, die durch Glauben an das Evangelium ins Herz kam.

    Wie hat Gott Sie und mich verherrlicht? Gott hat uns im Evangelium Seines Sohnes zu Seinen gerechten Kindern und Bräuten Jesu Christi gemacht. Und Er hat uns als Mitglieder der Gemeinde willkommen geheißen, die der Leib Christi sind. Was Er tat, war, dass wir unsere Herzen den Rest unseres Lebens dem Werk Gottes in Einklang mit dem Evangelium widmen. Wenn wir mit der Gemeinde des Herrn vereint sind, wandeln unsere Herzen mit dem Herrn und Gott wirkt durch uns, was zur Errettung vieler Seelen als eine gute Ernte der Gerechtigkeit führt.

    Deshalb fordere ich alle wiedergeborenen Heiligen auf der ganzen Welt auf, sich mit der Gemeinde Gottes zu vereinen. Wenn Sie wirklich durch das Evangelium aus Wasser und Geist wiedergeboren sind, hoffe und bete ich ernsthaft, dass Sie dem Herrn reichlich Frucht der Gerechtigkeit darbringen, indem Sie das Werk des Herrn unter der Führung der Gemeinde Gottes tun, genau wie eine heidnische Frau namens Rut ein Teil der Genealogie von Jesus Christus wurde, indem sie ihrer Schwiegermutter Noomi im Gehorsam folgte.

    PREDIGT 1

    Gott formt uns in

    die Sterne des Himmels

    < 1. Mose 1:14-19 >

    „Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, dazu auch die Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag."

    Jesus Christus unser Herr

    Obwohl wir machtlos sein mögen und weil das Wort Gottes Macht hat, trägt das Wort, wenn es auf den Boden fällt, unweigerlich Frucht. Weil das Wort Gottes lebendig ist, können wir außerdem selbst sehen, dass es heute und morgen dasselbe ist und sich für immer nicht verändert. Im Gegensatz zu den Worten der Menschen ändert sich Gottes Wort nie, denn es ist immer treu. Wenn Gott spricht, erfüllt Er genau nach Seinen Worten. Denn das Wort Gottes hat Kraft, und als Gott sprach: „Es werde Licht! ward es Licht, und als Er sagte: „Es werde ein großes Licht und ein kleines Licht, wurde es genau so erfüllt, wie Er es geboten hatte.

    Dieses Universum mag verschwinden, aber das Wort Gottes wird niemals verschwinden. Weil das von Gott gesprochene Wort die Wahrheit ist, unterscheiden wir dieses „Wort" von den Worten der Menschen, indem wir es als das Wichtigste ansehen. Als Gott Sein Wort sprach: „Es werde Licht", kam Licht in dieses Universum. Als Gott befahl, dass es zwei Lichter im Universum geben sollte, wurde es entsprechend erfüllt.

    Gott schied das Wasser über der Feste vom Wasser darunter. Und Gott nannte die Feste Himmel. Der Himmel erscheint uns unendlich. Wenn Astronauten in den Weltraum reisen und von einer Raumstation herunterschauen, sagen sie alle, dass der Planet Erde unglaublich schön ist. Astronomen argumentieren, dass es nicht weniger als 100 Milliarden Himmelskörper in einer bestimmten Galaxie und 100 Milliarden Galaxien im Universum gibt. Wir können die gesamte Spanne des Universums in unserem kleinen Verstand nicht ergründen, aber Gott hat es geschaffen, indem Er einfach gesagt hat: „Es werde."

    Wir müssen erkennen, wie mächtig das Wort Gottes tatsächlich ist. Auch wenn wir keine große Macht haben, aber weil das Wort Gottes Macht hat, kann alles erfüllt werden, wenn es so durch das Wort befohlen wird. Als das Wort Gottes befahl, das Wasser über der Feste vom Wasser unter der Feste zu „scheiden", wurde es entsprechend erfüllt.

    Gottes Wort ist die ewige Wahrheit. Es ist in dieser Wahrheit, dass Menschen auch heute geboren, leben und sterben werden. Und mit der Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist, die Gott uns gegeben hat, hat Er Sein Volk von denen getrennt, die nicht Sein sind, und Er hat auch die nächste Welt in Himmel und Hölle unterteilt. Aufgrund des von Gott geschaffenen Lichts wird diese Welt erleuchtet, und durch das Evangelium aus Wasser und Geist wird die Seele eines jeden gerettet.

    Solche Werke Gottes haben sich alle in Jesus Christus entfaltet. Jesus Christus ist der Sohn Gottes, und Er ist unser Schöpfer und unser Retter. Wer ist der Meister des ganzen Universums? Es ist Jesus Christus, der König der Könige. Jesus Christus ist unser Erlöser und unser Gott. Er ist unser Herr, unser Retter, unser Hirte und unser Gott, der uns gemacht hat. Jesus Christus wohnt in den Herzen derer, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, das Er gegeben hat, und Er ist auch unser Hirte und unser heiliger Gott. Er regiert über das ganze Universum, und Er regiert uns und führt uns.

    In 1. Mose 1:14 sagte Gott: „Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre." So wie diese Erde ihr Leben vom Licht der Sonne erhält, erhalten unsere menschlichen Seelen neues Leben, indem wir an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, das Jesus Christus uns gegeben hat. Gott der Vater hat uns gesagt, dass Jesus Christus alle Werke in Seiner Vorsehung erfüllte. Jesus Christus erfüllte die Zeichen und Zeiten, die Tage und Jahre dieser Welt.

    Wahrlich ist es in Jesus Christus, dass unser Leben und unsere Segnungen zu finden sind. Wir haben unser Leben in Jesus Christus begonnen und es wird in Ihm vollendet werden. Mit anderen Worten, meine Glaubensgenossen, sind wir jetzt neue Kreaturen in Jesus Christus geworden. So wie die Erde die Wärme von der Sonne empfängt, so finden wir, die wahren Gläubigen an Jesus Christus, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, Gnade und werden von Ihm geführt.

    Es gibt auch vier Jahreszeiten in unserem geistlichen Leben: geistlicher Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Wenn wir dem Evangelium aus Wasser und Geist in Jesus Christus wirklich begegnen, werden wir in Jesus Christus wiedergeboren, und wenn wir uns durch Glauben vom Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, der geistlichen Wahrheit, ernähren, beginnen unsere Seelen echte Knospen des neuen Lebens zu sprießen. Wenn unsere Seelen Jesus Christus durch das Evangelium aus Wasser und Geist begegnen, dann steht und der blühende Sommer wirklich bevor. Es ist, wenn wir zusammen mit dem Herrn im Wort Gottes und in der Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist leben, dass wir heil gemacht werden.

    Der Herrscher unseres Lebens ist Jesus Christus

    Meine Glaubensgenossen, die Geschichte dieses ganzen Universums und der ganzen Welt ist die Geschichte von Jesus. Das Wort „Geschichte kommt von den Worten „Seine Story. Die Welt zeichnet jetzt ihre Jahre basierend auf dem Tag auf, an dem Jesus kam. Mit anderen Worten, der historische Zeitachse wird in Bezug auf AD und BC ausgedrückt. Und wie allgemein bekannt ist; AD steht für die lateinischen Worte „Anno Domini", was „im Jahr unseres Herrn bedeutet und BC steht für „vor Christus. Nichts kann außerhalb der Souveränität von Jesus Christus gefunden werden. Alles in diesem Universum gehört daher zu Jesus Christus.

    Durch Jesus Christus, das große Licht (1. Mose 1:16), teilte Gott die vier Jahreszeiten. Wenn wir auf dieser Erde geboren werden und Jesus Christus begegnen, ist es unser geistlicher Frühling, und wenn wir treu in Jesus Christus wachsen, ist es unser Sommer, und wenn wir die Früchte des ewigen Lebens in Jesus Christus tragen, ist es unser Herbst. Und wenn die Herbsternte in Jesus Christus eingesammelt und für ewig in der Scheune des Himmels lebend gemacht wird, ist dies nichts anderes als unser geistlicher Winter, in dem ewiges Leben erhalten wird.

    Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist der Schöpfer, der uns gemacht hat, Er ist unser Hirte und Er ist der souveräne Herrscher, der über alle Aspekte unseres Lebens herrscht. Glauben Sie daran? Sie haben vielleicht immer noch mit Ihren eigenen Gedanken zu kämpfen, aber Sie können der Liebe Jesu Christi nicht entfliehen. Es ist, wenn wir uns wirklich in Jesus Christus entdecken und wenn wir vor Seine Gegenwart kommen, dass wir den wahren Sinn unseres Lebens erkennen können. Es ist in Jesus Christus, dass wir sowohl in Körper und Geist gerettet werden, die Blume des Lebens erblühen und echte Früchte tragen können.

    Leider gibt es derzeit so viele Menschen auf dieser Welt, die keine Ahnung haben, warum sie geboren wurden und warum sie sterben müssen. Sie kennen den wahren Sinn ihres Lebens nicht. Obwohl viele Menschen das Gefühl haben, dass es etwas mehr in ihrem Leben gibt, als das, was sie sehen, schmecken und fühlen, leben sie immer noch in Angst, weil sie nicht in der Lage sind, wirklich wiedergeboren zu werden. Sobald sie jedoch vom Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist wiedergeboren werden, werden sie klar erkennen, warum sie auf dieser Erde geboren wurden und wohin sie gehen. Und sie werden auch wissen, wofür sie leben müssen.

    Sobald wir das vom Herrn gegebene Evangelium aus Wasser und Geist kennengelernt haben und somit wiedergeboren sind, wird sich unser Leben verändern. In meinem Fall war mein ganzes Leben völlig bedeutungslos, bevor ich das Evangelium aus Wasser und Geist erkannte und wirklich wiedergeboren wurde. Während dieser Zeit war mein Leben völlig leer, ohne irgendeine echte Befriedigung, und meine Gedanken waren von Verwirrung heimgesucht. Als ich jedoch umherwanderte und in meine Unkenntnis der echten Wahrheit der Errettung auf der Suche nach Nichtigkeit war, segnete mich der Herr, das Evangelium aus Wasser und Geist durch Gottes Wort der Wahrheit zu erkennen.

    Sogar jetzt erleuchtet Jesus Christus diese Erde mit der Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist

    Es steht in 1. Mose 1:15 geschrieben: „und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so."

    Auch heute noch erleuchtet Jesus Christus diese Erde mit dem Licht der Erlösung. Selbst in diesem Moment scheint unser Herr immer noch das Licht des Lebens ohne Veränderung. Aber die Bibel sagt auch: „Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat`s nicht ergriffen" (Johannes 1:5). Das Problem, mit anderen Worten, ist, dass nicht jeder das Wort der Wahrheit erkennt, aber Gott dennoch selbst in diesem Moment das Licht der Erlösung erstrahlen lässt, damit alle Seine Wahrheit erkennen können, nämlich das Evangelium aus Wasser und Geist.

    Wenden wir uns 1. Mose 1:16 zu. „Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne."

    Der Mond strahlt kein Licht aus sich selbst; er reflektiert nur das Licht, das von der Sonne kommt, zurück auf diese Erde. Diese Passage impliziert, dass Jesus Christus mit dem Gesetz Licht auf unser wahres Selbst wirft und dass Er uns auch mit Seiner wahren Liebe erleuchtet. Gott machte das große Licht am Himmel, um den Tag zu regieren, und das kleine Licht, um die Nacht zu regieren, und diese Lichter beziehen sich auf das Evangelium aus Wasser und Geist und dem Gesetz.

    Jesus Christus hat die Herrschaft über die ganze Welt. Gott hat nun zugelassen, dass das Evangelium aus Wasser und Geist durch Seine Gemeinde in der ganzen Welt verbreitet wird. Auch wenn es scheinen mag, dass die Gerechten, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, von dieser Welt regiert werden, anstatt sie zu regieren, am Ende aber werden sie dazu kommen, über das ganze Universum zu regieren. So wie Jesus Christus über das ganze Universum und alles darin regiert, wird das wahre, wiedergeborene Volk Gottes dazu kommen, die Herrschaft über alles in dieser Welt zu haben. Gerade jetzt verlassen sich die Menschen dieser Welt auf politische Lösungen, um die Welt zu regieren, aber es ist ohne Erfolg.

    Die Menschen dieser Welt hören nicht wirklich das Wort, das wir predigen. Das liegt daran, weil falsche Prediger sie völlig getäuscht haben. Viele Menschen weigern sich, in das von uns gepredigte Evangelium aus Wasser und Geist zu kommen. Aber sollten sie hören, glauben und zum Glauben kommen, werden sie wahres Glücklichsein und wahre Befriedigung finden.

    Jesus Christus möchte all diese Dinge durch uns erreichen. Gott möchte durch Seine Diener über die wahren wiedergeborenen Heiligen regieren. Gott möchte auch über diejenigen regieren, die immer noch nicht wiedergeboren wurden. Wollen Sie, dass Gott über Ihr Leben regiert? Wenn Sie wiedergeboren wurden, wünschen Sie jetzt, dass Jesus Christus jetzt über Ihr Leben regieren sollte?

    Wir könnten es vorziehen, unser Leben nach unseren eigenen Wünschen zu leben, selbst nachdem wir wiedergeboren wurden, aber dies ist nicht richtig. Meine Glaubensgenossen, wenn der Vater nach der Wiedergeburt über uns regiert, werden wir tatsächlich geliebt, nicht einfach gebunden, als wären wir bloß Sklaven. Es ist für uns alle nur angemessen, dass Jesus Christus über uns regiert. Gott regiert über diejenigen, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben. Gott führt uns und segnet uns durch Seine Diener.

    Die Wiedergeboren werden von Gott geführt, und Gott regiert über sie

    Hier ist ein Beispiel, ein Bruder in unserer Gemeinde arbeitete in einer Billardhalle, die während unserer Abendgottesdienste noch betriebsamer war und auch sonntags nicht geschlossen war. Da sagte ein Diener Gottes zu ihm: „Du solltest nicht an diesem Ort bleiben. Kündige deinen Job und finde einen anderen, der es dir ermöglicht, dein Glaubensleben zu führen." Dieser Empfehlung folgend, kündigte er seinen Job in der Billardhalle und fand einen anderen Job, der es ihm ermöglichte, alle Gottesdienste zu besuchen. Nichts anders als dies ist Gottes Führung. Gott regiert über unser aller Leben. Genau dieser Bereich Gottes führt uns und kümmert sich um uns.

    Gott machte das große Licht, um den Tag zu regieren, und das kleine Licht, um die Nacht zu regieren. Gott führt uns tatsächlich mit diesen beiden Lichtern. Er führt die Wiedergeborenen mit dem großen Licht, das heißt mit dem Evangelium aus Wasser und Geist, und Er regiert auch über alle durch das Gesetz, das das kleine Licht ist. Obwohl wir denken könnten, dass niemand die Herrschaft über uns hat, müssen wir erkennen, dass es nur richtig für uns ist, von Gott regiert zu werden.

    Meine Glaubensgenossen, es ist nur richtig für uns, von Gott regiert zu werden. Ich selbst auch sollte von Gott regiert werden, und natürlich sollte Gott über uns alle regieren. Sobald wir an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, ist es für uns nur angemessen, von unserem Gott regiert zu werden, Ihm zu folgen und in Ihm zu leben, anstatt so zu leben, wie wir wollen. Unsere Brüder und Schwestern leben alle in Jesus Christus und werden von der Gemeinde regiert, egal was jemand sagen könnte. Genau das ist das Leben, das für uns in Jesus Christus bestimmt ist. Es ist Gottes Wille uns gegenüber und es ist der Weg, wie Gott Seine Regeln für uns festgelegt hat. Erkennen Sie das jetzt?

    Nur Er ist der Weg und die Wahrheit. Es ist in Ihm, in Jesus Christus, dass jede Wahrheit zu finden ist. Unser Alles ist in Seinem Plan enthalten, das heißt im Plan von Jesus Christus. Weil wir auf dieser Erde geboren wurden, müssen wir in Ihm leben, und alle unsere Wege sind in Ihm festgelegt. Mit anderen Worten, es ist nicht, dass jeder von uns einen Plan aus dem Eigenen hat, sondern es ist in Jesus Christus, dass unsere Pläne und unser Sein zu finden sind. Wir könnten der Herrschaft von Jesus Christus nicht entkommen. Vielmehr sollten wir dies nicht versuchen, denn wahre Liebe und wahres Glücklichsein können nur erreicht werden, wenn wir in Christus bleiben. In der Tat sollten wir von Ihm regiert werden, das Glück in Ihm genießen, unseren Wert in Ihm finden und ein gerechtes Leben in Ihm leben. Die Bibel sagt, dass es ist, wenn Christus über uns regiert, dass Er über den Tag und die Nacht durch uns regiert.

    Gott lässt uns über all die Menschen dieser Welt herrschen. Mit anderen Worten, Gott lässt uns über alle regieren, sowohl die Wiedergeboren und als auch diejenigen, die immer noch nicht wiedergeboren sind. Gott sagt, dass Er uns als Seine Arbeiter und Diener erhöht, damit wir über sie regieren und sie auf dem rechten Weg führen können. Erkennen Sie dies? Gott hat wirklich einen erstaunlichen und großartigen Plan für uns.

    Gott machte die Sterne am Himmel

    Wenden wir uns jetzt 1. Mose 1:16-19 zu. „Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sagt, dass es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag."

    Gott hat alle Sterne am Himmel gemacht. Gott setzte sie an die Feste des Himmels, um die Erde zu erleuchten, um über den Tag und die Nacht zu regieren und um das Licht von der Finsternis zu scheiden. Diese Sterne beziehen sich auf Gottes Diener in der Bibel. Durch diese Schriftpassage müssen wir erkennen, dass die von Gott erweckten Diener die Erde mit dem Licht des Himmels erleuchten. Wir müssen uns daran erinnern, dass es die Diener Gottes sind, die Sterne, die das wahre Licht erstrahlen lassen.

    Und wir sollten auch erkennen, dass es genau diese Diener Gottes sind, die die Erretteten von den nicht Geretteten scheiden. Heute lehren einige Pastoren: „Wie kann jemand die Geretteten von den nicht Geretteten unterscheiden? Dies ist etwas, das nur Gott weiß, und ob jemand gerettet wird oder nicht, liegt ganz in Gottes Ermessen." Sie könnten dies jedoch nicht sagen, wenn sie die Rolle kennen würden, die Gott den Sternen des Himmels anvertraute, die Er geschaffen hat.

    Gott erschuf die Sterne, und Er setzte sie an die Feste, um Licht die Erde erleuchten zu lassen. Unser Gott hat diese Sterne erschaffen und sie an die Feste gesetzt, um diese Erde zu erleuchten, um über den Tag und die Nacht zu regieren. Mit anderen Worten, Er tat alles durch die Sterne. Ich erzählte Ihnen, dass Gott, während Er durch das Licht den Tag und die Nacht schied, mit dem Licht auch über den Tag und die Nacht regierte. Dann machte Er die Sterne und setzte sie an die Feste, um diese Erde zu erleuchten.

    Wie manifestiert sich Gottes „Licht der Wahrheit" wirklich auf dieser Erde? Das Licht der Wahrheit manifestiert sich durch Gottes Diener, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben. Wie ist der Wille Gottes auf dieser Erde offenbart? Gottes Wille wird durch Sein Wort offenbart, das aus dem Mund Seiner Diener kommt, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben. Glauben Sie dies, meine Glaubensgenossen?

    Nachdem Gott die Sterne am Himmel erschaffen hatte, setzte Er sie an die Feste, um die Erde zu erleuchten. Das Gott die Sterne gemacht hat, bedeutet, dass Er durch Seine Diener wirkt. Wenn es keine Diener Gottes auf dieser Erde gäbe, könnte der Wille Gottes nicht gepredigt werden, und niemand würde dann in der Lage sein, gerettet zu werden. Das liegt daran, weil Gott durch Seine Diener wirkt. Es ist durch Seine Diener, dass Gott Seinen Willen offenbart, ihn erfüllt und ihn vervollständigt.

    Es ist nicht ohne Grund, dass es Sterne in der Welt gibt. Jeder Stern in dieser Welt erfüllt seine Rolle. Das Licht kam zur Existenz, weil Gott gesagt hat, „es werde", und die Sterne kamen auch zur Existenz, weil Gott sie gemach hat. In der Bibel beziehen sich diese Sterne auf uns, das heißt auf diejenigen, die als Arbeiter des Herrn berufen wurden. Wir müssen uns an die Bedeutung der Tatsache erinnern, dass Er speziell die Sterne am Himmel gemacht hat.

    Gottes Diener werden von Gott selbst gemacht

    Sie sollten alle erkennen, dass Gottes Diener tatsächlich von Gott selbst geschaffen wurden. Gott greift in das Leben Seiner Diener ein und führt sie genau. Gott spricht ausführlich zu Seinen Dienern und fährt fort, sie zu Seinen nützlichen Instrumenten zu formen.

    Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem, was von Gott gemacht ist, und dem, was nicht von Gott gemacht ist. Um ein Beispiel zu geben, wenn ein Christ einem Pastor fragt, der noch nicht durch das Evangelium aus Wasser und Geist von wiedergeboren wurde, „Sag mir, wie ich leben soll, würde dieser Pastor seine Hände auf den Kopf der Person legen, in Zungen für eine Weile beten und dann falsch prophezeien: „Du wirst ein kostbarer Diener Gottes werden. Solche falschen Propheten sagen: „Von dem Tag an, an dem du geboren wurdest, wurdest du bereits als Diener Gottes geboren. Während ich betete, sah ich eine Vision, und darin sah ich eine Herde Schafe auf einer grünen Wiese, und du warst der Hirte, der diese Herde führte." Eine bestimmte Schwester erzählte mir einmal, dass sie dies von einem Pastor gehört hatte, bevor sie gerettet wurde. So dachte sie immer, dass sie als Dienerin Gottes geboren wurde. Es gibt viele Menschen, die so sagen. Meine Glaubensgenossen, Menschen, die so prophezeien, sind nicht Gottes Diener. Wir werden nicht Gottes Diener, nur weil jemand so prophezeit.

    Wie formt Gott uns dann zu Seinen Dienern? Gott lässt uns zuerst wirklich durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist wiedergeboren werden, und dann formt Er uns zu Seinen Dienern durch diejenigen in der Gemeinde, die vor uns Diener geworden sind. Gott lässt uns Ihm gehorchen und sich Ihm unterwerfen, und Er lässt uns auch unsere fehlerhaften Gedanken wegwerfen. Gott führt uns dann ständig auf dem Weg der Gerechtigkeit.

    Gott formt uns mit Seiner Wahrheit zu Arbeitern der Gerechtigkeit. Es ist wirklich zu sehen, wie Gott uns zu Seinen Arbeitern formt. In Seiner liebevollen Fürsorge werden wir fest mit der Wahrheit erzogen, unser Glaube und unser Lebenszweck werden ebenfalls gefestigt, und dann werden wir dazu gebracht, dem Wort der Wahrheit zu gehorchen. Wenn wir erleben, wie jeder Diener von Gott verwendet wird, und wenn wir das Leben der Menschen des Glauben sehen, die in der Bibel erscheinen, können wir Gottes Vorsehung und Führung für Seine Diener erkennen.

    Gottes Diener wurden nicht von Anfang an als Seine Diener geboren. Zu Anfang wurden sie gerettet und wurden Heilige durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist. Die erste Bedingung, um Gottes Diener zu werden, ist, an das Evangelium aus Wasser und Geist zu glauben und wirklich wiedergeboren zu werden. Erst nachdem wir alle durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist wiedergeboren sind, werden wir zu Gottes Dienern gemacht. Und es ist durch diejenigen, die zuvor Diener geworden sind, dass Gott die Wiedergeborenen in Seine Gemeinde führt. Durch Sein Wort und in Seinen Plänen macht Gott jeden einzelnen von ihnen zu Seinem Dienern.

    Gottes Wort ist so ausführlich. Indem Er mit Seinem ausführlichen Wort auf die Tafel schlägt, formt Er die Wiedergeborenen zu Seinen Dienern. Unser Herr greift eingehend in unser individuelles Leben ein, formt uns zu Gottes Dienern. Gottes Werk ist so erstaunlich. Auch die Wiedergeborenen stolpern, aber jedes Mal kommen sie im Herrn wieder auf die Füße. Wenn sie sich nach einiger Zeit genau anschauen, bezeugen sie: „Oh, so hat Gott mich also geformt." Also das ist, wie Gott die Wiedergeboren in Seine Diener formt. Durch verschiedene Ereignisse und Begebenheiten formt Gott sie zu Seinen Dienern und verankert sie fest in Seinem Wort.

    Solange wir durch Glauben in Gottes Wort bleiben, wird Er uns sicher zu Seinen Dienern machen. Ein Schmied legt zuerst ein Metallstück in eine Schmiede, um es zu erhitzen, und hämmert es dann, um es zu einem Instrument oder Werkzeug seiner Wahl zu formen. Ebenso läutert uns Gott, um gute Gefäße aus uns zu machen. Der Schmied hämmert das heiße Metallstück in ein Instrument seines Wunsches, sei es eine Sichel, eine Hacke oder ein Messer.

    So formt unser Gott auch uns, die wir in Seinem Wort und nach Seinen Wünschen bleiben. Gott möchte aus den wiedergeborenen Heiligen, die wirklich an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, Seine Diener machen, und selbst in diesem Moment formt Er Sie ständig zu Seinen Dienern. Wenn wir diese Wahrheit nicht erkennen und damit enden, die Arme unseres Gottes zu verlassen, dann wird der Wille Gottes uns gegenüber vorbei sein.

    Meine Glaubensgenossen, wir sollten ruhig annehmen, was Gott in unserem Leben tut. Wenn Gott uns hämmert, dann müssen wir gehämmert werden, was immer Er tut, wir müssen nach Seinem Willen gemacht werden. Wir werden dann anfangen zu sehen, wie wir gemäß Gottes Wunsch gemacht sind. Auch wenn wir in dieser Welt völlig nutzlos sein mögen, wird uns die große Macht Gottes uns gegenüber letztendlich zu Seinen Dienern

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