Botschaften des Evangeliums: Biblische Gedanken über Jesus Christus
Von Jörg Bauer
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Über dieses E-Book
Gott redet auch heute. Die Bibel ist das inspirierte Wort Gottes. Geschrieben in einem Zeitraum von 1600 Jahren und mit gut 40 verschiedenen, individuellen Schreibern. Was sie alle gemeinsam hatten, war die Liebe zu Gott, zur Wahrheit und zur Gnade. Der zentrale Punkt ist Gott, der über allem steht und immer souverän handelt - auch wenn wir es nicht immer verstehen. In Jesus Christus, als Lamm Gottes und als Fürst des Friedens, hat sich der Allmächtige offenbart. Was hat er uns heute zu sagen?
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Buchvorschau
Botschaften des Evangeliums - Jörg Bauer
Keine Menschenweisheit
''So bin auch ich, meine Brüder, als ich zu euch kam, nicht gekommen, um euch in hervorragender Rede oder Weisheit das Zeugnis Gottes zu verkündigen. Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen als nur Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten. Und ich war in Schwachheit und mit viel Furcht und Zittern bei euch. Und meine Rede und meine Verkündigung bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft''.
1. Korinther 2, 1-5
Wenn wir von Jesus Christus sprechen und an ihn denken, sollte für uns die entscheidende Tatsache seiner Kreuzigung und Auferstehung im Mittelpunkt stehen. Dies verkünden wir ja auch im Abendmahl wie in Lukas 22, 19-20 steht: ''Und er nahm das Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis! Desgleichen [nahm er] auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird''. Jesus hat sicherlich sehr vieles getan und alles war göttlichen Ursprungs und von ewiger Tragweite. Wir wissen vieles nicht. In Johannes 21,15 steht: ''Es sind aber noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; und wenn sie eines nach dem anderen beschrieben würden, so glaube ich, die Welt würde die Bücher gar nicht fassen, die zu schreiben wären''. Aber was wir wissen und auch wissen müssen als Nachfolger Jesu Christi, ist der tiefe Sinn und Zweck der Mission des Sohnes Gottes auf dieser Erde. Wir verkünden das Evangelium und leben auch unser tägliches Leben auf der Grundlage der Vergebung der Sünden, die auf Golgatha geschehen ist. Wir machen aus Jesus keinen humanistischen Weltverbesserer, sondern sehen in ihm das Lamm Gottes, welches zur Schlachtbank geführt wurde. In Jesaja 53,7 lesen wir das: ''Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut''. Diesen Jesus wollen viele nicht sehen und ertragen. Aber unsere Sünden haben das nötig gemacht und es ist nichts als unverdiente Gnade und himmlische Barmherzigkeit, die uns aus der Finsternis zum Licht gebracht hat. Die Vergebung der Sünden durch den Glauben an Tod und Auferstehung von Gottes Sohn Jesus Christus an meiner Stelle ist das Evangelium! Darin leben, bestehen und laufen wir wenn wir uns Erlöste nennen dürfen. Und das dürfen wir wissen, weil Gottes Geist es unserem eigenen Geist offenbart - wir sind und bleiben Kinder Gottes (Römer 8,16)! Es ist letztlich das Geheimnis Gottes - seine Menschwerdung - wir können das nicht wirklich ergründen und verstehen. Wir können die Ewigkeit nicht denken und den ewigen Heilsplan nicht durchleuchten. Aber wir können von Herzen daran glauben und für uns persönlich in Anspruch nehmen. Das ist der Wille Gottes. Der Satz in Johannes 6,29 bringt es auf den Punkt: ''Das ist das Werk Gottes, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat''. Und was konkret sollen wir glauben? Petrus sagte in Apostelgeschichte 10, 42-43: ''Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen, daß Er der von Gott bestimmte Richter der Lebendigen und der Toten ist. Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, daß jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Sünden empfängt''. Darum geht es. Wir glauben nicht an Gott als einen Flaschengeist und Wünscheerfüller oder als letzte Option, wenn mir in meinem Leben nicht viel gelingt. Auch nicht an seinen Namen in Form eines nebulösen Beschwörungsrituals, um Dinge in Bewegung zu setzen, die meinem Willen entsprechen, aber nicht dem von Gott. In 2. Timotheus 3, 2-5 werden wir ausdrücklich vor einer ganz verkehrten Glaubenseinstellung gewarnt - denn hier müssen (leider) auch Gläubige angesprochen werden: ''Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab''! Ein Atheist hat noch nicht einmal einen Schein von Gottesfurcht. Wenn wir Jesus als den Gekreuzigten sehen, wahrnehmen und so an ihn glauben, bewahrt uns das auch vor Oberflächlichkeit, Leichtgläubigkeit und Überheblichkeit in jeder