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Die Saat guter Kommunikation säen: Wie Fortschrittliches Denken Ihr Leben positiv beeinflussen kann
Die Saat guter Kommunikation säen: Wie Fortschrittliches Denken Ihr Leben positiv beeinflussen kann
Die Saat guter Kommunikation säen: Wie Fortschrittliches Denken Ihr Leben positiv beeinflussen kann
eBook197 Seiten2 Stunden

Die Saat guter Kommunikation säen: Wie Fortschrittliches Denken Ihr Leben positiv beeinflussen kann

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Über dieses E-Book

Das Buch "Die Saat guter Kommunikation säen" gibt Ihnen anhand der Analogie zur Bewirtschaftung eines Feldes, eine genaue Anleitung, wie Sie das Law of the Farm (das Gesetz der Farm) und die Kunst des Fortschrittlichen Denkens erfolgreich in den Alltag integrieren.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. März 2019
ISBN9783744883924
Die Saat guter Kommunikation säen: Wie Fortschrittliches Denken Ihr Leben positiv beeinflussen kann
Autor

Frank R.B. Dressel

Frank R.B. Dressel ist Autor und Kommunikationstrainer. Er hat im deutsprachigen Raum die Kunst der Dialogtechnik des Verbalen Aikido nachhaltig etablieren können und ist in u.a. aktuellen Audioproduktionen zu hören.

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    Buchvorschau

    Die Saat guter Kommunikation säen - Frank R.B. Dressel

    Das Buch „Die Saat guter Kommunikation säen" gibt Ihnen

    anhand der Analogie zur Bewirtschaftung eines Feldes, eine

    genaue Anleitung, wie Sie das „Law of the Farm" und die

    Kunst des Fortschrittlichen Denkens erfolgreich in den Alltag

    integrieren.

    von

    Frank R.B.Dressel

    In diesem Buch lernen Sie…

    Ihren mentalen Boden zielführend vorzubereiten

    Klassischen Ängsten (Demütigung, Misserfolg, Zurückweisung…) zu widerstehen

    Alles über den Mythos der Hypnose

    Warum ist Blut dicker als Peinlichkeiten

    Wie wir Biene spielen und Über-Kreuz-Bestäuben

    Wie wir reife Früchte (Erfolge) richtig ernten

    Was die Nur-Ich-Zeit ist und wie sie eingesetzt wird

    Wie Sie ein toller Kommunikator werden (wenn Sie sich dafür entscheiden wollen)

    Und noch vieles mehr…

    Kurz:

    Samen pflanzen – Triebe und Blätter – Jäten – Dünger

    nachlegen – Das Öffnen der Blüten – Ernte der reifen

    Früchte…

    …alles übertragen auf den kommunikativen Alltag.

    Inhalte

    Vorspann

    ergiebige Ernten

    Einführung

    Samen pflanzen

    Selbstbewusstsein messen

    Die dunklen Jahre

    Musterunterbrechungen

    Die Ketten sprengen

    Das Tagebuch

    Selbsthypnose

    Der Mythos der Hypnose

    Unglück – gibt es nicht!

    Positive Energien etablieren

    Triebe und Blätter

    Nein sagen - wie wir uns nicht zu viel vornehmen

    Das Jäten des Freundschaftsgarten

    Dünger nachlegen

    Das Öffnen der Blüten

    Das Ernten der reifen Früchte

    Freude am Älterwerden

    Schlussfolgerung

    Checkliste

    Über den Autor

    Vorspann

    Kennen Sie die Bedeutung des englischen Begriffes „Law of the Farm"? Lassen wir uns einmal auf das Gedankenspiel ein und tun so als wären Sie ein Landwirt. Um eine überdurchschnittlich gute Ernte einzufahren, hat so ein Landwirt viele Aufgaben in der richtigen Abfolge zu leisten. Zu diesen Aufgaben gehören u.a.

    den Boden vorbereiten

    Pflanzen setzen

    hochwertiges Saatmaterial verwenden

    Grund und Boden durch Dünger mit Nahrung versorgen

    Pflänzlinge wässern und vor Schädlingen, Krankheiten und vagabundierenden Vögeln beschützen und nicht zuletzt

    mit viel Geduld sich regelmäßig um die Pflanzen kümmern

    Und wenn nach einer erfolgreichen Ernte im nächsten Jahr wieder eine solche erreicht werden soll, dann gilt es den Boden gut über den Winter zu bringen und für das anstehende Jahr vorzubereiten.

    (Übrigens gehört das Thema Geduld sicherlich mit zu den Kernkompetenzen eines erfolgreichen Landwirtes.)

    Nur Saatgut ausbringen und danach auf die reichhaltige Ernte zu warten - das wird nicht funktionieren.

    (Im übertragenen Sinne gilt der obere Grundsatz doch für viele Lebensbereiche – oder nicht?)

    Denn: Mit einer solchen Tat wird gegen „Law of the Farm verstoßen und die üppige Ernte rückt in weite Ferne. Dieses Buch hätte ich sicherlich nicht geschrieben, wenn dieses „Law of the Farm nicht auch auf sehr viele Aspekte unseres eigenen Lebens anwendbar wäre.

    Der erfolgreiche Abschluss des Studiums oder der Sieg im nächsten wichtigen Tennisturnier sind Parallelen, die wir zu dem Einfahren einer reichen Ernte durchaus ziehen können.

    Auch hier haben die betreffenden Personen, um Erfolge zu erzielen, viele Jahre Ausdauer, Geduld und Anstrengung investiert. Und wenn wir schon einmal bei dem Thema Investment sind, dann werden wir auffällige Gemeinsamkeiten zwischen dem Bewirtschaften von Ackerland und der Investition in das Wirtschaftsleben feststellen.

    Ergiebige Ernten

    Ergiebige Ernten ergeben sich durch:

    Vorbereitung

    Genauso wie ein Landwirt den Boden vorbereitet, bevor er zur eigentlichen Aussaat kommt, genauso sollten wir uns vor dem Loslegen mit Aktivitäten überlegen, worin unsere Ziele bestehen, welche Maßnahmen für die Zielerreichung zu ergreifen sind und wie die Parameter der Erfolgsmessung aussehen könnten.

    Ausführung

    Sobald der Boden vorbereitet ist, beginnt der Landwirt mit der Aussaat. Saatgut sollte reichlich verteilt werden und der Boden regelmäßig gedüngt und gewässert werden. Der Landwirt trägt das Wetterrisiko! Und genauso handeln wir, wenn wir als Investor agieren. Wir müssen oftmals ein kalkulierbares Risiko übernehmen, wenn wir optimale Ergebnisse erzielen wollen. Wir müssen oftmals Voruntersuchungen anstellen, wenn wir nicht mit der Unternehmung schnell Schiffbruch erleiden wollen.

    Schutz

    Für den Landwirt ist der Schutz seines Anbaus sehr wichtig. Ab und an muss gejätet werden. Vielleicht müssen Zäune zum Schutz vor wilden Tieren um das Anbaugebiet gezogen werden. In der Investmentanlage schütze ich beispielsweise das Kapital vor Verlust, indem ich nicht alles Geld auf eine Karte setze, sondern die Anlageform diversifiziere.

    Geduld

    Ich kann das Einfahren der Ernte nicht künstlich beschleunigen. Wir werden nicht über Nacht ein Meister der Kommunikation. Wir werden nicht innerhalb einer Woche Tennisprofi. Es ist nicht zwingend angebracht, die Geldanlage nur deshalb aufzulösen, weil die Werte nahe ihrem Höchststand sind. Vielleicht schlummert in ihnen noch viel mehr Potential? In vielen Lebensbereichen ist Geduld angesagt, um erfolgreich in seinen Bestrebungen zu werden.

    Durchhalten

    Ein Landwirt muss konstant in und an seinen Feldern arbeiten. Genauso muss er nach einer ergiebigen Ernte dem Boden eine gewisse Ruhezeit geben, damit dieser sich wieder erholen kann. Auf die gleiche Weise sollten wir uns eine Auszeit gönnen, um erreichte (Teil-) Ziele auch ausgiebig zu feiern. Wie das genau geht, das werden Sie in diesem Buch noch lesen.

    Es ist nicht immer einfach, dass „Law of the Farm" in der Praxis anzuwenden, da wir gerne versuchen, Abkürzungen auf unserem Weg zum Erfolg zu nehmen. Wir sind es nicht gewohnt, Geduld an den Tag zu legen. Den größtmöglichen Output mit dem geringst möglichen Input zu erzielen funktioniert nicht.

    Das ist ökonomischer Schwachsinn. Ein Landwirt übernimmt viel Risiko, investiert nicht nur im Vorfeld viel Mühe und arbeitet geduldig in Richtung seiner Ernte. Heute pflanzen und nächste Woche ernten - läuft nicht.

    Haben Sie jetzt viel Spaß mit dem Säen der Saat einer erfolgreichen Kommunikation. Sie werden eine spannende kommunikative Reise erleben. Versprochen!

    EINFÜHRUNG

    Sicherlich ist Ihnen schon einmal ein Buch über das Thema des Positiven Denkens in die Hände gefallen. Womöglich stehen einige solcher Bücher in Ihrem Regal und dabei haben Sie wahrscheinlich viele davon nur ansatzweise gelesen. Gut – Sie kennen also das Thema.

    Ich möchte Ihnen nun gerne eine Theorie vorstellen: Nehmen wir einmal an, dass immer, wenn positive Dinge in Ihrem Leben passieren, dieser Vorgang mit einem Energiefluss verbunden ist. Nehmen wir einmal weiter an, dass gerade diese Energie es uns überhaupt ermöglicht, positive Dinge in unserer Umgebung wahrzunehmen. Somit stehen wir an der Schwelle einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Was das genau bedeutet, das werde ich Ihnen noch aufzeigen.

    Viele Menschen glauben an die Macht des Positiven Denkens, während andere eher der Auffassung sind, dass es sich hier vielmehr um eine trügerische „New-Age-Pop-Psychologie" handelt. Eine Psychologie, die, überzogen mit einer Zuckerglasur, nur eine Fülle von Peter Pan Plattitüden zur Schau stellt. Meine ehrliche Meinung dazu?

    Beide Gruppen haben recht!

    Positives Denken ist im Kern ein Glaubenssystem.

    Glauben wir, dass etwas nicht funktioniert – wird es nicht funktionieren. Glauben wir jedoch, dass etwas auf jeden Fall funktioniert, dann… Sie wissen sicherlich was ich meine.

    Für die (noch) Ungläubigen unter den Lesern ein kleines Beispiel: Positives Denken ist wie die Jobsuche nach dem Studium. Um einen gut bezahlten Job zu ergattern, brauchen wir den Nachweis von Erfahrung. Leider eignen wir uns diese Erfahrung erst durch das Ausführen eines adäquaten Jobs an. Wer war jetzt zuerst da – das Huhn oder das Ei? Wo sollen wir jetzt um Himmels Willen starten?

    Geben wir dem Positiven Denken an dieser Stelle eine neue Ausrichtung und benennen es um. Dazu hätte ich auch gleich eine Idee:

    Ab sofort wandeln wir den Begriff „Positives Denken" um in den Begriff „Fortschrittliches Denken"

    Für einige Personen dürfte es sich hier „nur" um eine neue Wortkreation handeln. Leider weit gefehlt! Was unterscheidet denn beide Begriffe?

    Im Grunde genommen besteht das Fortschrittliche Denken aus den gleichen Bestandteilen wie das Positive Denken – mit einer entscheidenden Ausnahme!

    In dem Wort „fortschrittlich ist das Wort „Schritt versteckt und mit eben diesem Schritt ist eine konkrete Handlung verbunden. Eine Handlung, die diese Art des Denkens charakterisiert und stetig begleitet.

    Wir sitzen also nicht in unserem Kämmerlein und denken regungslos angestrengt positiv. Nein, im Gegenteil. Wir verbinden mit unserem Denken eine konkrete Handlung und diese Handlung verändert. Ganz nach dem Motto: Tu was – dann tut sich was, „probieren" wir diese Art zu denken nicht einfach nur aus – sondern wir tun es!

    Noch einmal: Wir sitzen nicht gemütlich zurückgelehnt in unserem Sessel und warten auf die Ergebnisse, die unser (positives) Denken produzieren wird, sondern wir unternehmen konkret etwas. Genau an dieser Stelle liegt nämlich die Problematik des Positiven Denkens. Bevor wir uns bemühen, aktiv positiv zu denken, denken wir oft im Vorfeld darüber nach, ob es überhaupt funktionieren wird. Und genau dies tun wir im Rahmen des Fortschrittlichen Denkens nicht. Wir tun es einfach.

    Wir denken eben nicht zuerst in epischer Breite darüber nach, ob das, was wir vorhaben funktionieren könnte, sondern wir handeln.

    Das Handeln wird unser Denken positiv verändern! Und dies schneller als es das reine Positive Denken hätte je tun können. Optimisten haben die Angewohnheit alles positiv, Pessimisten die Angewohnheit alles negativ zu sehen. Doch nur die Handlung in Verbindung mit der Übung, verändert nachhaltig unsere Verhaltensweisen.

    Tu was – dann tut sich was und Sie werden damit Ihr Leben verändern.

    Hört sich der Ansatz des Fortschrittlichen Denkens interessant an? Ich meine das tut es. Leider Gottes, wie bei jedem anderen Prozess auch, liegt die Problematik der Umsetzung nicht in der Handlung selbst, sondern vielmehr in dem Beginn der Handlung. Will ich nachhaltig mein Denken und Handeln verändern, muss ich auch irgendwann einmal damit beginnen! Also nicht nur theoretisch darüber nachdenken. TUN ist angesagt.

    Bildlich gesprochen, müssen wir in unserem Geist eine Saat sähen, diese kultivieren und wachsen lassen, um Jahr für Jahr mit einer reichen Ernte belohnt zu werden.

    Mit dem Fortschrittlichen Denken wird vieles möglich sein – auch wenn Sie jetzt vielleicht noch der Meinung sind, es wäre ein großer Haufen Sch… Warten Sie ab!

    Norman Vincent, einer der Väter des Positiven Denkens, sagte einst:

    „Wenn wir Freude und Enthusiasmus

    in uns fühlen, ziehen wir Freude und

    Enthusiasmus an. Das Leben zahlt uns

    alles in gleicher Münze zurück."

    In der gleichen Weise ziehen wir mit unseren Handlungen bestimmte Denkweisen an. Weit weg von trockener Theorie, sehen wir doch tagtäglich, dass gerade negative Gedanken leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden. Und das, was bei den negativen Gedanken passiert, erfolgt ebenso bei den positiven - dies nur weitaus schneller.

    Ist Ihnen in diesem Zusammenhang schon einmal aufgefallen, dass eine angestrengte Situation sehr kurzfristig durch einen passenden Witz aufgelockert werden kann? In der Sekunde, in der jemand lacht, verbreitet sich augenblicklich in der Umgebung ein Gefühl von Erleichterung. Selbst wenn die aufgebrachten Parteien sich innerlich noch nicht sofort gänzlich besser fühlen, ist es ihnen jedoch jetzt durchaus möglich, das Problem auf einer mehr sachlichen und gelösten Art, weiter zu diskutieren.

    Sitzen wir allein im Auto und regen uns über einen Verkehrsteilnehmer auf, der uns den Weg abschneidet, dann bleiben wir doch oft für die restliche Zeitdauer der Fahrt in diesem sog. Ärger-Modus festgefahren. Keiner sitzt neben uns, der uns mit guten Schwingungen versorgt und dadurch die Spannung durchbricht. Gute Stimmung zu verbreiten kann ansteckend sein – macht doch Sinn, oder?

    Sie haben jetzt das Buch bis zu dieser Stelle schon einmal gelesen. Gut! Die Saat des Glaubens verbreitet sich gerade in Ihnen. Wir werden jetzt gemeinsam Ihren geistigen Garten von der Saat des Zweifels befreien und eventuell noch vorhandenes negatives

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