Lebensrückblick

Von Lou Andreas-Salomé

Lou Andreas-Salomé, eine renommierte deutsch-russische Schriftstellerin und Psychoanalytikerin, liefert in ihrem Werk 'Lebensrückblick' einen einzigartigen Einblick in ihr Leben und ihre Gedanken. Das Buch ist geprägt von einer eindringlichen Prosa, die den Leser in die Tiefen der menschlichen Psyche führt. Andreas-Salomé reflektiert über wichtige Stationen ihres Lebens, ihre Begegnungen mit bedeutenden Denkern wie Friedrich Nietzsche und Sigmund Freud sowie ihre eigene Entwicklung als Schriftstellerin und Psychoanalytikerin. Ihr literarischer Stil ist geprägt von Ehrlichkeit und Tiefe, was das Werk zu einem faszinierenden Leseerlebnis macht. Lou Andreas-Salomé, geboren im 19. Jahrhundert, war eine unabhängige und vielseitig begabte Frau, die sich in einer von Männern dominierten Welt behauptete. Ihr reiches geistiges Erbe und ihre intensive Auseinandersetzung mit verschiedenen philosophischen und psychologischen Strömungen prägen ihr Schreiben. 'Lebensrückblick' ist nicht nur ein persönlicher Bericht, sondern auch ein intellektuelles Manifest, das Andreas-Salomés einzigartigen Blick auf die Welt verdeutlicht. Für Leser, die an der Entwicklung der Psychoanalyse, feministischen Themen und tiefsinnigen persönlichen Berichten interessiert sind, ist 'Lebensrückblick' ein Muss. Lou Andreas-Salomés kluge Beobachtungen und ihre reflektierte Sprache machen das Buch zu einer inspirierenden Lektüre, die den Leser herausfordert, über die eigenen Lebenserfahrungen nachzudenken und die Welt aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Musaicum Books
• Erscheinungsdatum: 15. Sept. 2017
• ISBN: 9788027213825

Lou Andreas-Salomé

Lou Andreas-Salomé (geborene Louise von Salomé; gelegentliches Pseudonym Henri Lou; in jungen Jahren auch Ljola von Salomé genannt) (* 12. Februar 1861 in St. Petersburg; † 5. Februar 1937 in Göttingen) war eine weitgereiste Schriftstellerin, Erzählerin, Essayistin und Psychoanalytikerin aus russisch-deutscher Familie. Die Art ihrer persönlichen Beziehungen zu prominenten Vertretern des deutschen Geisteslebens – in erster Linie zu Friedrich Nietzsche, Rainer Maria Rilke und Sigmund Freud – war und ist bis heute Gegenstand unterschiedlicher Interpretationen. (Wikipedia)