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Hilly's Literarische Kabinett-Stückchen: Ein literarischer Regenbogen
Hilly's Literarische Kabinett-Stückchen: Ein literarischer Regenbogen
Hilly's Literarische Kabinett-Stückchen: Ein literarischer Regenbogen
eBook117 Seiten46 Minuten

Hilly's Literarische Kabinett-Stückchen: Ein literarischer Regenbogen

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Über dieses E-Book

Leben besteht nicht nur aus Regen oder Sonnenschein. Erst die richtige Mischung, die artgerechte Abwechslung bringt die Fruchtbarkeit. Auf uns Menschen bezogen regt uns heute ein Gedicht oder Essay zur Nachdenklichkeit an. Morgen haben wir ein Kopfnicken zu den Gedanken-Splittern. Vielleicht am Wochenende führt uns eine Schrift oder das Sachthema eines Artikels zu einer weiteren Beschäftigung damit. „Suum cuique“, gleich frei übersetzt „Wie es euch gefällt“. Hilmar K. Klages
Am 9. Juli 1929 in Hannover geboren - nach Abitur Lehre als Industriekaufmann in der Druckbranche. Danach Fachberater im Reifenexport und in der Stahlverarbeitenden Industrie. Seit 1958 als Unternehmensberater unterwegs in der BRD und Europa. Nach den Zulassungen als Steuerberater und Rechtsbeistand für Gesellschaftsrecht und Anerkannte Gütestelle für gesellschaftsrechtliche und betriebswirtschaftliche Angelegenheiten im Kölner Raum und danach in Ludwigsburg tätig.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum21. März 2012
ISBN9783837250763
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    Buchvorschau

    Hilly's Literarische Kabinett-Stückchen - Hilmar K. Klages

    geboren

    An die lieben Leser, die sich einen

    facettenreichen Autoren-Partner wünschen

    und die schmunzeln können

    über die Karis =

    Karikaturen von Paul Klages

    Zur Erinnerung an das Leben

    Allein die Hoffnung lässt uns leben

    Die Zeit verrinnt,

    Ein Tag beginnt,

    Mit neuem Mut zu leben.

    Die Hoffnung steht,

    Ein Traum vergeht,

    Wonach die Menschen streben.

    Was lässt uns wachen,

    Was führt zum Lachen,

    Wo sehen wir des Lebens Sinn?

    Ist glücklich sein

    Ein trostlos Schein,

    Umhüllt die Frage mit „Ich bin".

    Die Lösung flieht,

    Davon sie zieht,

    Und lässt uns mit uns selbst allein.

    Nun lasst uns glauben,

    Den Mut nicht rauben,

    Dann steht man niemals mehr allein.

    23. September 2009

    Bereits erschienen in: Brentano Gesellschaft Frankfurt/M. „Gedicht und Gesellschaft 2010". − S. 194.

    Frankfurter Literaturverlag Frankfurt/M. Die besten Gedichte 2010/2011 in „Die Lyrik des XXI Jahrhunderts" − S. 102.

    Fragen an das Leben

    Das Leben ist etwas,

    das man nicht fassen kann.

    Es hat einen Anfang,

    doch es endet nie.

    Es wandelt sich,

    vergeht in einer anderen Welt,

    die wir nicht erleben können.

    Doch bleibt etwas

    auf dieser irdenen Kugel,

    das sich nicht lösen kann.

    Vielleicht war es schon einmal da?

    Oder immer noch?

    Vereinigt sich mit Gott

    in den Zeiten des Seins?

    Oder sind die Zeiten des Seienden

    der Sinn des Lebens?

    Oder nur ein Interregnum

    zwischen den Zeiten des Seins?

    Wäre ich ein Physiker der Philosophie

    würde ich sagen:

    Das Seiende ist die Inkarnation

    des Seins.

    Das Sein ist die Metamorphose

    des Seienden.

    Der Weg aus dem Leben

    ist ein Vergehen,

    eine Re-Materialisierung

    aus dem Vergangenen.

    Sind Metamorphosen

    Wandlungen des Seins?

    29. März 2011

    Die Stille

    Die Stille ist ein Vakuum,

    ein Loch im Reich der Sinne.

    Ich hör’ ein Nichts: Silentium!

    Die Töne halten inne.

    Du glaubst sie sei ein großes Nichts,

    wie sehr Du Dich kannst irren!

    Es mangelt ihr zwar des Gewichts,

    doch ihre Last wird Dich verwirren.

    Ihr luftig Schleier hüllt Dich ein,

    in Stille liegt ein wohlig Traum.

    Versink in ihrer Wonne Schein,

    verbunden mit des Lebens Saum.

    Seid still! So höret Ihr das Leben,

    geschenkt von eines Gottes Hand.

    Die Liebe ward mit ihr gegeben,

    als Lebens stilles Unterpfand.

    08./ 29. März 2011

    Gedankenflucht

    Gedanken flieh’n,

    dahin sie zieh’n,

    in’s flüchtig leere All.

    Wer hält sie auf,

    fixiert den Lauf,

    und zähmet ihren Schwall?

    Das ist ihr Weg,

    kein Brück, kein Steg,

    geleitet ihren Flug.

    Man fasst sie kaum

    im weiten Raum.

    Gestalt ist Selbstbetrug.

    Du Menschenkind,

    Gedanken sind

    für Fesseln nicht erdacht.

    Gibst Du sie frei,

    hast nebenbei

    Dich selber frei gemacht!

    06./ 26. März 2011

    Das Leben - Ein Kampf

    Ein Kampf ist unser täglich Leben,

    ein Auf und Ab im Lauf der Zeit.

    Nicht Ruhe wird die Welt Dir geben,

    wenn Geld und Not im Widerstreit.

    Oh Mensch! Du bist ein seltsam Wesen,

    Dein Körper sehnet sich nach Licht.

    Dein Seele ist bei Gott gewesen,

    war’s anderswo? Du weißt es nicht.

    Zum Sterben bist Du auserkoren,

    dazu Du kamest auf die Welt.

    Dein Leben hast Du schon verloren,

    es ist egal, ob’s Dir gefällt!

    Dein Weg ist kurz, er endet bald.

    Die Zeit ist Deines Weges Würze.

    Genieße sie, sonst bist Du alt,

    entseelt nach Deines Weges Kürze.

    13. März 2011

    Das Trauma des Schenkens

    Geschenke Wahl

    ist eine Qual.

    An diesem Tag

    stellt sich die Frag:

    Was schenk ich Dir,

    ein Teil zur Zier?

    Vielleicht ein Nerz,

    erfreut Dein Herz?

    Ein Buch wär’ recht,

    doch das ist schlecht,

    es wär’ zwar schön gewesen,

    doch nimmer wirst Du’s lesen!

    Da fällt mir ein,

    nur das kann’s sein,

    darin es liegt das Wahre,

    beständig ist das Bare!

    Ein Konto das erfreuet Dich,

    es glänzet und vermehret sich.

    Februar 2011

    Der Liebe Glaube

    Wenn es drum geht,

    dass man versteht

    was and’re Leute sagen.

    Verzage nicht,

    schau

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