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Motus!
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eBook204 Seiten2 Stunden

Motus!

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Über dieses E-Book

»Ich ging los, immer am Ufer entlang. Wieder verspürte ich dieses seltsame Kribbeln, das Gefühl, das einem vor dem Fallschirmspringen in den Magen fährt. Oder, für die Feinfühligen unter uns, die von Vorahnungen besessen sind: Ich glaube, dass genau in diesem Moment bei mir eine Alarmglocke schrillte, und zwar nicht etwa wegen Coutres Knarre, ganz im Gegenteil. Das gehörte zur Bullenkomödie, ein typisches Krimiphänomen, das gab es im wirklichen Leben nicht.. nein, es war etwas anderes, das noch im Verborgenen lag: Etwas Dumpfes, das irgendwo wartete, etwas Dunkles, wie ein lauerndes Tier … «

Unter den Schleusenarbeitern und den Schiffern am Kanal herrscht rauer Umgang. Aber Dédé kann nicht glauben, dass sein Chef Coutre mit drei Schüssen kaltblütig den Kapitän der Hématite erledigt haben soll. Schnell ist Dédé selbst verstrickt. Die Schlinge zieht sich zu, als ein Streit mit seinem Schwager schrecklich endet.

»Man fragt sich, ob der Qualität und der Zeitlosigkeit seiner Texte, warum Amila so lange Zeit in Deutschland nicht lieferbar war.« literature.de

Aus dem Französischen von Helm S. Germer
SpracheDeutsch
HerausgeberConte Verlag
Erscheinungsdatum15. Dez. 2016
ISBN9783956021008
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    Buchvorschau

    Motus! - Jean Amila

    Inhalt

    Cover

    Jean Amila - Motus!

    Die Leuchtgaslampen …

    Jetzt war ein Durchgang frei.

    Impressum

    Lesetipps

    Die Leuchtgaslampen leuchten in der Abenddämmerung blutrot; das ist allgemein bekannt. Nach Einbruch der Nacht aber verbreiten sie einen gelben Lichtschimmer über den Kanal: Magie des Alltags.

    Wenn man dann die Schleuse überquert, um etwas bei Meunier trinken zu gehen, verfärbt sich die Haut leichenhaft grau. Die Augen sitzen tief in ihren Höhlen, alle Farbe und alles Leben scheint aus ihnen entwichen; selbst die temperamentvollste Schifferin ist nun nicht mehr als ein wandelndes Skelett.

    An diesem Abend herrschte dichter Nebel. Es war kurz vor neun: Ich trat meine Nachtschicht an.

    »Ganz schön was los«, hatte mir der junge Coutre gesagt, der jetzt seine Schicht hinter sich hatte. »Wir haben seit drei Stunden einen Kurzschluss an der ›Kleinen‹. Mein Vater hat die Winden aufstellen lassen. Du bist reif für eine Nacht an der Kurbel!«

    Es gab zwei Schleusenkammern: Die große mit hundertfünfzig Metern und die kleine mit sechzig. Im Prinzip funktionierten die Schleusentore und die Schleusen elektrisch, aber ein Drittel der Zeit waren sie gestört und man griff auf die Winden zurück.

    Der alte Coutre war Schleusenmeister. Er verachtete die verantwortlichen Ingenieure aus vollem Herzen: Das »Kilowatt« und ein gestandenes »Mannsbild« waren für ihn als Maß absolut inkompatibel.

    »Verdammt noch mal, fahrt doch mal so zehn Millionen Kilowatt hier auf und dann zeigt mir, wo da der Hammer hängt? Na, was meint ihr?«

    Entweder man hat etwas auf dem Kasten oder nicht, war der Standpunkt des alten Coutre. Nach ihm hatten es die Ingenieure nicht; das ist alles! Deshalb wurde er eher schlecht angesehen von diesen halben Portionen, die ständig versuchten, ihm eins auszuwischen. Da sie nie etwas Schlechtes über seine Arbeit sagen konnten, griffen sie ihn hintenherum an und beschuldigten ihn der Sabotage.

    »Gebt doch zu, dass er staatsfeindliche Propaganda macht«, kamen sie uns manchmal auffordernd fragen, mit dem Glas in der Hand, als wären sie Freunde.

    Wir waren natürlich alle auf Coutres Seite, allein aus Opposition gegenüber den Büromenschen.

    »Dazu müsste man erstmal wissen, ob es denn staatsfeindlich ist, sich gewerkschaftlich zu organisieren!«

    »Natürlich nicht!«, sagten sie. »Was den Beruf betrifft, muss man euch natürlich recht geben, Jungs, aber die Politik bleibt strikt draußen, klar? Findet ihr nicht, dass Coutre auch ein wenig Politik macht – da nicht ganz unparteiisch ist? Was?«

    All das ging mir so an diesem Abend durch den Kopf, während ich meine müden Knochen auf der Mole des Kanals entlang schleppte. In ähnlichen Fällen, mit ein bisschen Abstand, spielt man dann den Cleveren und sagt: »Ich hatte da schon so eine Vorahnung.« Aber nein, überhaupt nicht! Ich hatte überhaupt keine Vorahnung! Ich ärgerte mich nur etwas darüber, die ganze Nacht über kurbeln zu müssen.

    Hier hat noch keiner einen Elektriker erlebt, der sich noch um neun Uhr abends in Bewegung setzt. Es war nicht damit zu rechnen, dass die kleine Schleuse vor dem kommenden Tag wieder instand gesetzt würde. Die Kraft war also die alles entscheidende Frage; aber nicht die Elektrokraft, sondern die Muskelkraft.

    Gut! Ich treffe also auf den alten Coutre, der mir sagt: »Also, da bist du ja, Dédé!«

    Unsere nächtlichen Mienen leuchteten im Schein künstlichen Lichts; wie eine Leiche, die zur anderen spricht. Wir waren es gewohnt, und so erschien es uns nicht ganz so brutal. Auch beanspruchte die Arbeit sofort unsere ganze Aufmerksamkeit. Keine Zeit, um Hamlet zu spielen.

    Tuuuut! heulte plötzlich eine Sirene auf: Ein Frachtkahn kam gerade den Fluss hoch und der Kapitän verlor im Nebel so langsam die Geduld. Und die anderen standen ihm in nichts nach: Es hupte, klingelte und heulte aus allen Rohren auf dem Kanal.

    »Schnauze!«, schrie Coutre.

    Er hätte genauso gut x Megaphone haben können, was nichts geändert hätte. Das Gute an dem Nebelhorn ist nicht die Lautstärke, sondern die besonders günstige Wellenlänge, die alles, was ihr in die Quere kommt, übertönt; dagegen kommt einfach kein anderes Geräusch an. Man hat nur die Wahl, es hinzunehmen oder nicht. Wenn ja, bringt es nicht nur die kleinen Gehörknöchelchen zum Vibrieren, sondern den ganzen Körper. Man nimmt es sozusagen in sich auf und schenkt ihm schließlich keine Beachtung mehr. Widersetzt man sich ihm aber, nun ja, dann sollte man sich wohl lieber einen anderen Job suchen, da man sonst nach drei Nächten verrückt wird.

    Coutre zeigte zum Ende der Mole: Ich solle zur Hilfswinde gehen und sie in Gang setzen. Er ging in sein Schleusenwärterhäuschen und schlug drei Mal mit der Faust auf STOP: Das rote Signal da hinten flussabwärts würde den aufwärts kommenden Frachtern schon klar und deutlich machen, dass der Schleusenmeister hier das Sagen hat.

    »Grüß dich, André!«, sagte Soulas, während er sich in die Hände spuckte. »Dann kanns ja losgehen! Bereit für eine Nacht an den Kurbeln?«

    Er war schon an der Winde und hatte die Leine auf den Steg geworfen.

    Den musste ich nun überqueren, um an meine Winde auf der anderen Seite zu gelangen. Ich war schlecht gelaunt. Und als ein Frachtkahn seinen Scheinwerfer auf mich richtete, blieb ich mitten auf dem Steg stehen und beschimpfte ihn. Da ließ er auch schon seine Sirene aufheulen, sodass ich mit meinem Geschrei so viel Aufmerksamkeit erregte, wie ein Mäusepiepsen inmitten einer Elefantenherde.

    Die Betätigung der Winde war im Prinzip einfach. Wir befestigten das Stahlseil nahe der Torflügelverbindung und dann hieß es einfach nur kurbeln. Die Winde war passend untersetzt und forderte nur starke Arme. Das schwere Schleusentor öffnete sich langsam nach innen. Anfangs ging noch alles gut. Die Winde gab ihr vertrautes Knarren von sich, ließ ihr metallenes Lied durch die Nacht erklingen, ein klein wenig schneller, als die von Soulas im Hintergrund. Die Schleusentore näherten sich langsam und ohne Zwischenfälle dem Ufer: Schon waren die nahenden Dieselmotoren der Frachtkähne zu hören.

    Doch da plötzlich: ein Widerstand an der Winde, anfangs leicht, dann stärker, bald schon unüberwindbar.

    Es tat einen kleinen, harten Schlag: Ein »Fremdkörper« steckte zwischen Schleusentor und Schleusenmauer, der unter dem fordernden Heulen der Sirenen mithilfe eines Bootshakens entfernt werden musste.

    In drei Berufsjahren hatte ich den Fall schon mehrere Male erlebt: Balken, die in der Schleusenkammer trieben, Kanister, Hühnerkäfige hatten sich eingeklemmt. Ich war auf alles gefasst, außer auf eine prächtige Leiche am Ende meines Hakens. Eine echte, schwere, noch nicht aufgequollene Leiche, nicht zerfleddert, ganz frisch.

    Soulas stand auf der anderen Seite und gestikulierte wild herum. Der Spinner von der Véda blendete mich weiterhin mit seinem Scheinwerfer, betäubte meine Ohren mit seiner Sirene. Ich gab ihm ein Zeichen, damit er endlich begriff, dass er den Scheinwerfer absenken solle. Der grelle Lichtstrahl ließ schließlich von mir ab und begann über die Wasseroberfläche zu wandern.

    Nun sah ich, dass es ein Mann war; höchstwahrscheinlich ein Schiffer. Er war tot, mausetot: Sein Kopf war unter Wasser; von einem seiner Arme, wahrscheinlich durch eine Schiffsschraube von seinem Körper abgetrennt, war nur noch ein blutgetränkter Stumpf übrig, der in einem zerfetzten Ärmel steckte.

    Der Kapitän der Véda schaltete abrupt die Sirene aus und ließ den Motor verstummen. Ich hörte, wie Soulas mir zubrüllte, ich solle mich nicht bewegen. Dann sah ich ihn auch schon auf der Mole herhumpeln. Er zog sein Hinkebein hinter sich her und ging in Richtung Schleusenwärterhäuschen, zum alten Coutre, der sich der Verantwortung stellen musste, weil er der Chef war.

    Alles, was ich tun konnte, war, die am anderen Ende meines Bootshakens hängende Leiche festzuhalten. Außer Frage, sie die drei Meter hohe, steile Ufermauer hochzuziehen.

    »Wer ist es?«, fragte mich der Kapitän der Véda vom Bug seines Kahns.

    Mich beschlich ein mulmiges Gefühl mit diesem Ding da am Ende meiner Stange. Ich forderte ihn auf, selbst nachsehen zu kommen. Er rief: »Ich komme!«, und ich hörte, wie er sein Beiboot zu Wasser ließ. Da kam Coutre auch schon in Begleitung von zwei anderen Kollegen auf die Mole.

    »Wer ist es?«, rief er mir fragend über die Schleuse hinweg zu.

    So langsam wurden alle etwas nervös. Woher sollte ich das denn wissen?

    Das Beiboot der Véda erreichte in diesem Moment den Bootshaken. Zwei Männer befanden sich an Bord; die beiden Brüder von der Véda, verschlossene, stämmige Kerle, die wir bei Meunier schon einmal bei einer Prügelei gesehen hatten, als sie ein Glas zu viel getrunken hatten.

    »Ihr kommt genau richtig!«, empfing sie der alte Coutre. »Schaut doch mal, ob ihr erkennen könnt, wer das ist!«

    Sie fuhren näher hin. Einer der Brüder bückte sich nun vor und drehte den Toten in den gelben Lichtschein.

    »Hab ihn schon mal irgendwo gesehen«, meinte er. »Paulot, schau ihn dir mal an!«

    Paulot ließ das Ruder fallen, ging zum Bug des Beibootes und bückte sich seinerseits.

    »Schon mal gesehen!«, meinte auch er. »Isn Typ von hier!«

    Jetzt sah ich sein Gesicht, das auch nicht fahler war als die anderen im Schein des künstlichen Lichts, jedoch den verzerrten Ausdruck eines Gefolterten hatte. Auch mir kam es irgendwie so vor, als ob ich ihn schon einmal gesehen hätte: Möglicherweise hatte ich schon einmal mit dem Typ da angestoßen!

    »Hör mal!«, rief Soulas vom anderen Ufer rüber. »Sieht so aus wie der von der Hématite«.

    »Die Hématite!«, sagte Coutre seinerseits. »Ja, genau, das is er, Mensch!«

    Da erkannte auch ich ihn; genau, das stimmte hundertprozentig: Der Kapitän der Hématite.

    Dann trat Stille ein. Wir wussten nicht mehr, was tun.

    »Hm, unglaublich!«, sagte jemand.

    »Wir müssen ihn in den Nachrichtenraum bringen«, befahl Coutre. «Nehmt ihn in euer Boot, ihr zwei!«

    Für einen ganz normalen Ertrunkenen hätten die Brüder von der Véda es sicherlich nicht gemacht; aber ein Kerl der Zunft war ihnen nicht einfach so gleichgültig. Sie zogen ihn an Bord und stellten fest, dass es ihn übel erwischt hatte.

    Paulot machte sich wieder ans Rudern, während sein Bruder die Leiche vorne auf das Dollbord legte. Der Armstumpf hatte etwas Erschreckendes in dem gelben Licht. Vermutlich hing noch ein Stück von ihm in einem Schleusentor; es sei denn, der Arm wäre vollständig von einer Schiffsschraube zerstückelt worden.

    Na ja, das war nichts Besonderes! Wieder so ein Besoffener, der ins Wasser gefallen ist: Bestenfalls, oder schlechtestenfalls, eine kleine Abrechnung eben. Vorläufig war eigentlich nur wichtig, dass die Véda die ankommenden Frachtkähne solange blockieren würde, wie wir benötigten, den Leichnam zum Nachrichtenraum zu bringen.

    Ich war auf der Uferseite, wo Meuniers Kneipe lag. Ich dachte, das Beste, was man jetzt tun könne, wäre sich einen hinter die Binde zu kippen und die Geschichte allen zu erzählen.

    Man ließ mich gegen Mitternacht rufen. Ich war ein Privilegierter, ich war Zeuge; ich war derjenige, der die Leiche entdeckt hatte.

    In der Spedition traf ich auf den hässlichen Schmerbauch Fumet in Person, diesen alten Volltrottel. Hundertzehn Kilo schwabbeliges Fett auf einem Hocker und winzige Schweinsäuglein: Damit der Brigadier der Gendarmerie bereit war, seine übergewichtigen Fettzellen mitten in der Nacht von der Stelle zu bewegen, brauchte es schon etwas mehr als einen Ertrunkenen, soviel war mir sofort klar.

    Ich war ganz allein mit ihm in dem großen Zimmer, das als Schiffspostamt dient. Ich teilte ihm mit, dass es ungefähr neun Uhr gewesen sei, als ich die Leiche entdeckt hätte und dass ich glaubte, dass es sich dabei um den Kapitän der Hématite handle.

    »Soweit«, sagte er, »ist das exakt. Es ist tatsächlich Hubert, der Kapitän der Hématite. Los, Hosen runter! Wie erklärst du dir, dass Hubert, der seinen Kahn gegen vier Uhr nachmittags im Kanal flussaufwärts vertäut hat, um neun Uhr als Leiche innerhalb der Schleuse auftaucht, und das flussabwärts? Hä!«

    Ich gab zurück, dass ich, wenn ich über ein solches Talent verfügte, Detektiv geworden wäre statt Kurbeldreher.

    »Aber zählen kannst du?«

    Ich hatte nicht die Absicht, mich von diesem Riesenschwabbel duzen zu lassen.

    »Kannst dus denn?«, gab ich zurück.

    »Zwischen vier Uhr nachmittags und neun Uhr abends liegen immerhin fünf Stunden. Das ist eine Menge Zeit! Mein kleiner Finger hat mir verraten, dass besagter Hubert sich gegen sieben Uhr abends noch gemütlich bei Meunier volllaufen ließ – kannst du mir folgen?«

    »Einfach genial!«, antwortete ich. »Hubert ist demnach zwischen sieben und neun ins Wasser gefallen.«

    »Gefallen? – Wieso gefallen?«

    Tja, mein kleiner Finger hatte mir ebenfalls einiges geflüstert; zum Beispiel, dass der Kapitän der Hématite sich mit Coutre Senior gehörig in die Wolle gekriegt hatte. Das wussten alle bei Meunier. Die beiden Männer waren dann mit einigen Minuten Abstand hinausgegangen.

    »Glaubst du nicht vielmehr, dass ihn jemand gestoßen hat? Nein? – Verstehst du, worauf ich hinauswill?«

    Ich sagte ihm, dass kaum ein Tag verging, an dem sich die Leute von der Schleuse nicht in die Haare bekamen; das war eher ein Beweis dafür, dass sie noch ganz richtig im Oberstübchen waren.

    »Noch ganz richtig im Oberstübchen?«, fragte er entrüs­tet. »Du hast vielleicht Nerven! Mischst du da nicht vielleicht selbst mit, so ab und an? – Ihr Schleusenleute haltet doch zusammen wie Pech und Schwefel! Aber ich garantiere dir, um Fumet zu täuschen, braucht es ein ganzes Dutzend von deiner Sorte!«

    Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihm einen ironischen Blick zuzuwerfen, worauf er sich erhob, auf einmal wütend wie eine Brummhummel:

    »Ich rate dir dringend, mach dich nicht über mich lustig, Kleiner!«

    Ich bin nicht gerade ein Absolvent der Militärakademie, aber das Schicksal wollte es, dass ich mit dem Ton und der Ausdrucksweise, die bei

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