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eBook305 Seiten4 Stunden
Gilbert
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Über dieses E-Book
Prolog
...Johanna war sicher, dass dies der schönste Abend ihres Lebens war. Nie war der Weg zu ihrer Wohnung so angenehm. Wozu brauchte man Männer, warum sich mit ihnen zusammen tun. Mit diesen beiden neuen Freundinnen würde sie schon bald durch die Stadt streifen, um Rache zu nehmen...Sie öffnete das Päckchen, eine DVD. Gerührt von diesem Geschenk, schenkte sie sich etwas Wein ein, rückte den Sessel zurecht, dimmte das Licht...
Inhalt:
Ina und Steffi, zwei Studentinnen aus Berlin, beide Mitte/Ende zwanzig, wollen noch einmal durch die Welt.
Auf ihrer Reise durch Südamerika treffen sie auf Gilbert.
Aus dem zunächst losen Miteinander, entwickelt sich ein inniges Verhältnis.
Als nach Wochen, Inas/Steffis Abreise ansteht, bedrängen sie Gilbert, sich ihnen anzuschließen, mit ihnen weiterzureisen, werden aber, unerwartet schroff, von ihm abgewiesen.
Man begegnet zunächst Gilbert und seinen flüchtigen Affären, die ohne besondere Tiefe erzählt werden.
Auch die innige Dreierbeziehung zwischen Gilbert, Ina und Steffi zielt weniger auf tiefgründiges Auffächern der Charaktere, als dem Beleuchten von Ereignissen/Betrachtungen der Frauenwelt, - wenn es um Männer geht - , deren Intention, von Männern, aber auch Frauen, meist nicht wahrgenommen, oder als zu -Irre- verworfen werden.
Eine Leseprobe
aus mehreren Kapiteln gibt es hier:
https://.angus-whiteknight.de
Inspiration:
Inspirierend war Hemingway's »Haben und Nichthaben« für die Art, Charaktere, allein durch Dialoge, lebendig werden zu lassen.
Sonstiges:
Ein Brief der in falsche Hände gerät, ist ein häufiges Ereignis bei Friedrich Schiller.
Auch verwendet im Roman »Abbitte«, (verfilmt 2008) von Ian MCEwana.
Beim Lesen wird sich manchem aufdrängen, dass dies auch hier verwendet wurde. Deshalb - in dieser Geschichte(kein Brief) basiert es auf einem realen Ereignis, das zu einem der Hauptcharaktere gehört.
Weitere Gemeinsamkeiten gibt es, mit »Abbitte« oder Schillers Werken, nicht.
...Johanna war sicher, dass dies der schönste Abend ihres Lebens war. Nie war der Weg zu ihrer Wohnung so angenehm. Wozu brauchte man Männer, warum sich mit ihnen zusammen tun. Mit diesen beiden neuen Freundinnen würde sie schon bald durch die Stadt streifen, um Rache zu nehmen...Sie öffnete das Päckchen, eine DVD. Gerührt von diesem Geschenk, schenkte sie sich etwas Wein ein, rückte den Sessel zurecht, dimmte das Licht...
Inhalt:
Ina und Steffi, zwei Studentinnen aus Berlin, beide Mitte/Ende zwanzig, wollen noch einmal durch die Welt.
Auf ihrer Reise durch Südamerika treffen sie auf Gilbert.
Aus dem zunächst losen Miteinander, entwickelt sich ein inniges Verhältnis.
Als nach Wochen, Inas/Steffis Abreise ansteht, bedrängen sie Gilbert, sich ihnen anzuschließen, mit ihnen weiterzureisen, werden aber, unerwartet schroff, von ihm abgewiesen.
Man begegnet zunächst Gilbert und seinen flüchtigen Affären, die ohne besondere Tiefe erzählt werden.
Auch die innige Dreierbeziehung zwischen Gilbert, Ina und Steffi zielt weniger auf tiefgründiges Auffächern der Charaktere, als dem Beleuchten von Ereignissen/Betrachtungen der Frauenwelt, - wenn es um Männer geht - , deren Intention, von Männern, aber auch Frauen, meist nicht wahrgenommen, oder als zu -Irre- verworfen werden.
Eine Leseprobe
aus mehreren Kapiteln gibt es hier:
https://.angus-whiteknight.de
Inspiration:
Inspirierend war Hemingway's »Haben und Nichthaben« für die Art, Charaktere, allein durch Dialoge, lebendig werden zu lassen.
Sonstiges:
Ein Brief der in falsche Hände gerät, ist ein häufiges Ereignis bei Friedrich Schiller.
Auch verwendet im Roman »Abbitte«, (verfilmt 2008) von Ian MCEwana.
Beim Lesen wird sich manchem aufdrängen, dass dies auch hier verwendet wurde. Deshalb - in dieser Geschichte(kein Brief) basiert es auf einem realen Ereignis, das zu einem der Hauptcharaktere gehört.
Weitere Gemeinsamkeiten gibt es, mit »Abbitte« oder Schillers Werken, nicht.
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Autor
Angus Whiteknight
Angus Whiteknight ist ein Küstlername den der Autor wählte um beim Schreiben leichter Distanz zu finden. Leseprobe aus mehreren Kapitel auf : www.Angus-Whiteknight.de
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