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Zwei Rendezvous mit Frau Tod
Zwei Rendezvous mit Frau Tod
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eBook47 Seiten29 Minuten

Zwei Rendezvous mit Frau Tod

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Über dieses E-Book

Die masochistisch angehauchte Frau Gott und und ihre Liebesgespielin Frau Tod befinden sich im ständigen Kampf für ein wenig Gerechtigkeit auf der Liebeskugel Namens Erde.
In den Nebenrollen spielt das fiese Leben, Menschen, die Kinder mit ihren Sexualpartnern verwechseln und auch sonst für massig Ungerechtigkeiten sorgen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum30. Mai 2016
ISBN9783837072235
Zwei Rendezvous mit Frau Tod
Autor

Torsten Siekierka

Torsten Siekierka, geboren1984 in Potsdam, wohnt inmitten der urbanen Wirren von Berlin. Als studierter Sozialarbeiter jongliert er gekonnt mit den Facetten des menschlichen Lebens und lässt seine Erfahrungen in seine Werke einfließen. Neben dem Lösen von sozialen Rätseln in der realen Welt, hat er eine Leidenschaft für Verbrechen in seinen Krimis entdeckt. Mit der sympathischen Ermittlerin Helene Eberle webt er fesselnde Geschichten, die die Leser auf eine nervenaufreibende Achterbahnfahrt der Spannung mitnehmen. Doch Siekierka ist nicht nur ein Meister des Verbrechens, sondern auch ein Geschichtenerzähler für jedes Alter. Seine all-age-Romane sind wie eine frische Brise im Sommer, die die Herzen der Leser erwärmen und ihre Fantasie entfachen. Torsten Siekierka ist ein Schriftsteller, der die Grenzen des Möglichen überschreitet und die Herzen seiner Leser im Sturm erobert.

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    Buchvorschau

    Zwei Rendezvous mit Frau Tod - Torsten Siekierka

    Inhalt

    Titelseite

    Torsten Siekierka

    Zwei Rendezvous

    mit

    Frau Tod

    Impressum

    Torsten Siekierka

    Zwei Rendezvous

    mit

    Frau Tod

    Guten Tag! Kennen sie das? Sie möchten gern ein Buch lesen und was bekommen sie stattdessen serviert?

    Erst einmal unzählige Danksagungen an die Mama, den Papa, das Meerschwein oder den Lieblingsfußballverein! Habe ich bisher nie getan, weil immer vergessen. Oder, weil ich es nie heucheln wollte oder es schlicht als nicht wichtig genug erachtete.

    Folgende Kurzgeschichte über die Holgers und Uwes dieser Welt, diese Geschichte über eine Liebesbeziehung zwischen Frau Tod und Frau Gott ist für all die Menschen da draußen gedacht, die mich bisher in all meinen Buchprojekten irgendwie unterstützten. Ohne all die Leute gebe es meine Bücher nicht. Danke für die Covergestaltung, das Lektorat. Danke auch an meine Frau und meine Töchter, die immer wissen, wo sie mich finden können. Am Schreibtisch! Danke auch an all die Meinungen, wie scheiße das doch alles wäre. Und was soll ich sagen? Ihr hattet Recht! Aber ändern tue ich trotzdem nichts! Dafür schon mal ein dickes sorry! Danke auch an die Leute in den Locations, in denen ich anecken, provozieren, schockieren und gefallen durfte. Ich freue mich jetzt schon auf ein Wiedersehen. Irgendwann!

    Und bitte nicht wundern, dass hier keine gesonderten Namen zu lesen sind. Hat schlicht Angstgründe. Angst vor »Alter, ich verklag dich! Du hast mich in deinem Buch erwähnt und damit meinen guten Ruf beschmutzt!« Muss ja nicht sein!

    Also Danke an alle für alles! Ihr seid die Größten!

    Und nun wegtreten und weiterlachen!

    Viel Spaß beim Lesen wünscht hochachtungsvoll

    ihr Torsten Siekierka

    »Uwe! Hören sie mich?

    Wachen sie auf!

    Ich bin es!

    Frau Tod!

    Uwe, kommen sie! Wachen sie auf!

    Wegen ihnen bin ich extra einen Tag früher aus dem Urlaub gekommen! Normalerweise wäre ich erst morgen früh zurückgekehrt.«

    Uwe blinzelte, schaute sich um.

    Auf seinem Bett saß eine jungaussehende, schlanke Frau mit langen braunen Haaren, sowie einem typischen Studentinnengesicht.

    Wunderschön wirkte es! Dieses junge Ding, welches da auf der Bettkante neben ihm saß.

    Uwe setzte sich seine aschenbecherdicken Brillengläser auf die dicke Nase. Diese verdeckten zwar ein wenig das aufgeblähte Gesicht, jedoch nicht den aufgeblähten Bauch.

    »Uwe! Es freut mich, dass sie wach sind! Ich bin Frau Tod!

    Ihr letzter Tag hat bereits begonnen!«

    Uwe, der sich die Augen rieb, nuschelte was von

    »Polizei«,

    »Einbrecherin« und

    »verpissen«,

    schließlich sei er ein verheirateter Mann.

    Dann versuchte er

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