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Liegt der Himmel hinter dem Mond?: Was die Bibel uns über den Himmel sagt und was uns bis dahin erwartet
Liegt der Himmel hinter dem Mond?: Was die Bibel uns über den Himmel sagt und was uns bis dahin erwartet
Liegt der Himmel hinter dem Mond?: Was die Bibel uns über den Himmel sagt und was uns bis dahin erwartet
eBook53 Seiten38 Minuten

Liegt der Himmel hinter dem Mond?: Was die Bibel uns über den Himmel sagt und was uns bis dahin erwartet

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Über dieses E-Book

Wir Menschen leben in einem materiellen Bereich mit Raum– und Zeitbegrenzungen. Unsere fünf Sinne können Begriffe wie Jenseits und Ewigkeit, Himmel und Hölle kaum realistisch erfassen. Viele machen den Fehler und verdrängen deshalb diese Dinge in die Welt des Mythos. Doch es handelt sich hierbei um geistliche Realitäten, die genauso existent sind, wie die sichtbare Welt.

In bildhaft einleuchtender Weise und biblisch fundiert befasst sich Anton Schulte mit dem Woher und Wohin des Menschen, zwei der ganz großen Fragen des Lebens. Er beleuchtet von vielen bisher unentdeckte Wahrheiten und zeigt auf, dass die Hoffnung auf den Himmel keineswegs ein billiger Trost für Lebensmüde oder ausschließlich alte Leute ist.
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Anton Schulte war mehr als ein halbes Jahrhundert Jahre als Evangelist tätig und gehörte zu einem der engagiertesten Verfechtern des christlichen Glaubens in Deutschland. Er war Gründer des Missionswerkes „Neues Leben“ und Wegbereiter der christlichen Medienarbeit in Deutschland. Tausende erhielten durch seinen Dienst entscheidende Lebenshilfen.

Bei aller Ernsthaftigkeit hat sich der Autor von über 30 Büchern ein gesundes Maß an Humor und Lebensnähe bewahrt. Gerade diese Mischung macht seine Schriften so interessant und für jedermann zugänglich.
SpracheDeutsch
HerausgeberFolgen Verlag
Erscheinungsdatum1. Apr. 2014
ISBN9783944187181
Liegt der Himmel hinter dem Mond?: Was die Bibel uns über den Himmel sagt und was uns bis dahin erwartet
Autor

Anton Schulte

Anton Schulte war mehr als ein halbes Jahrhundert Jahre als Evangelist tätig und gehörte zu einem der engagiertesten Verfechtern des christlichen Glaubens in Deutschland. Er war Gründer des Missionswerkes „Neues Leben“ und Wegbereiter der christlichen Medienarbeit in Deutschland. Tausende erhielten durch seinen Dienst entscheidende Lebenshilfen. Bei aller Ernsthaftigkeit hat sich der Autor von über 30 Büchern ein gesundes Maß an Humor und Lebensnähe bewahrt. Gerade diese Mischung macht seine Schriften so interessant und für jedermann zugänglich.

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    Buchvorschau

    Liegt der Himmel hinter dem Mond? - Anton Schulte

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    [ Zum Inhaltsverzeichnis ]

    1 | Liegt der Himmel hinter dem Mond?

    Die Himmelfahrt Jesu Christi, überhaupt alles, was mit dem biblischen Begriff »Himmel« zu tun hat, ist für viele Menschen heute schwer zu verstehen.

    Was sagt die Bibel eigentlich über den Himmel aus?

    Wo ist er zu suchen? Werden ihn die Astronauten demnächst ganz erobern, wenn man gelernt hat, noch bessere Raketen zu bauen? Liegt er irgendwo hinter dem Mond oder hinter dem Mars? Da, wo die Milchstraße zu Ende ist?

    Es ist noch niemand bis an die Grenze der geschaffenen Welt vorgedrungen. Selbst die Gelehrten wissen nicht, ob sie überhaupt irgendwo zu Ende geht. Keiner weiß, wo die letzten Sterne sind, wo das letzte Sonnensystem seinen Platz hat. Das sind Fragen, auf die wir keine Antwort wissen.

    Wo ist der Himmel?

    Wenn man diese Frage beantworten will, muss man sich zunächst über den eigenen Standpunkt klar werden. Man kann eine Entfernung schlecht schätzen, wenn man nicht weiß, wo man selbst steht. Wenn ich wissen will, wie weit es bis nach Berlin ist, muss ich meinen eigenen Standpunkt kennen, von dem aus ich messen will.

    So ist es auch im Blick auf die jenseitige Welt. Wenn wir die Frage nach dem »Wo« stellen, müssen wir auch klären, wo wir selbst uns befinden. Nun sind wir als Menschen zunächst unserem Körper verhaftet. Wir können nicht »aus unserer Haut«. Der Mensch ist aber zugleich an die Zeit gebunden. Er kann nur in der Gegenwart leben; es ist ihm nicht möglich, sich gleichzeitig auch in Vergangenheit und Zukunft zu bewegen. Und schließlich lebt der Mensch innerhalb der Grenzen des Raumes. Er kann zu einer Zeit immer nur an einem Ort sein. 

    Der auferstandene Jesus war dieser Begrenzung von Zeit und Raum nicht mehr unterworfen. Er besaß einen »neuen« Leib. Als er »gen Himmel fuhr«, ist er nicht wie eine Rakete in den Weltraum gejagt. Lukas berichtet einfach: »Eine Wolke nahm ihn vor ihren Augen hinweg« (Apostelgeschichte 1,11).

    Jesus brauchte keine unheimlichen Entfernungen zurückzulegen.

    Er, der an menschliche Körperlichkeit nicht mehr gebunden war, hat lediglich die Welt von Zeit und Raum verlassen. Er trat in die jenseitige Welt, in die ewige Welt Gottes ein, in welcher er nicht mehr an einem Ort gebunden ist, wo er in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zur gleichen Zeit sein kann.

    Alles Sichtbare dieser Welt wird vergehen. Nichts, was der Mensch denken, betasten, greifen kann, wird bleiben. All das gehört zur geschaffenen Welt. Es ist zeitlich und vergeht. Das Unsichtbare aber, das, was wir nicht sehen können, weil wir in dem Gefängnis von Raum und Zeit eingeschlossen sind, das wird bleiben. »Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich, was aber unsichtbar ist, das ist ewig« (2. Korinther 4,18).

    Das Unsichtbare ist das Ewige, Unvergängliche

    Was Gott in unserem Leben wirkt, wird bleiben. Paulus sagt das ähnlich in Bezug auf die Auferstehung der Toten: »Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich« (1. Korinther 15,42).

    Alle Materie besteht aus winzigen Teilchen, den sogenannten Atomen. Ein Atom wiederum besteht aus einem Atomkern, um den mit großer Geschwindigkeit mehrere Elektronen kreisen. Die Anzahl der Elektronen und ihre Geschwindigkeit bestimmen die Festigkeit eines Stoffes.

    Ein einfaches Bild mag das veranschaulichen: Bei einem stehenden Fahrrad kann ich ohne weiteres

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