und die Schlange sprach
Von Edmund W. Meuter
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Über dieses E-Book
Der Schreiber sammelt Fakten und Indizien aus Technik, Geschichte und religiösen Schriften, um ohne Einfluss fremder festgelegter Theorien selbst zur Wahrheit zu finden.
Dadurch kommt er zu seinem Glauben, mit dem er in Zufriedenheit lebt.
Mit diesem Büchlein möchte er auch seine Mitmenschen dazu bewegen im ehrlichen Bewusstsein unabhängig von Fremdeinwirkung über Wahrheit, Lüge, Gott und sich selbst nachzudenken. Den Verstand dazu haben wir alle. Wir sollten ihn anwenden, statt unsere eigene Welt zu zerstören, indem wir uns selbst betrügen.
Edmund W. Meuter
Edmund W. Meuter kommt aus der Technik (Elektronik) mit Hobby Astronomie und lebt am Neandertal, einem Naturschutzgebiet mit Vergangenheit.
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Buchvorschau
und die Schlange sprach - Edmund W. Meuter
Inhaltsverzeichnis
Warum und was glaube ich
Darwin, Atheisten, Fundamentalisten
Der Mensch
Mensch, Gott, Religionen
Der Islam
Das Judentum
Das Christentum
Nachtrag
Warum und was glaube ich
Nun, wir sind alle in irgendeiner Religion groß geworden.
Unsere Eltern haben uns von klein auf religiös erzogen oder auch nicht. Aber ich gehe davon aus, dass alle denkenden Menschen irgendeiner Glaubensrichtung angehören. Selbst, wer sagt, er glaubt an nichts, glaubt ja, dass er an nichts glaubt. Als junger Mensch hat man das Leben vor sich, denkt über Beruf, Karriere und persönliche Beziehungen nach. Gott? – vielleicht später.
Ich will damit sagen, auch ich war einmal jung und eine Zeit lang von Kirche und Religion weit entfernt, obwohl als Christ erzogen.
Zu viele unheilvolle Dinge wurden von Menschen im Namen der Religionen und „im Namen Gottes" getan. Auch die Christen waren in der Vergangenheit an solch grausamen Geschehen nicht unwesentlich beteiligt. Auch heute können noch so viele ernsthaft ehrliche Vertreter von Religionsgemeinschaften aller Art gut gemeinte fromme Zitate und Sprüche aus der Bibel und anderen Schriften zu verbreiten versuchen, die Welt draußen – das Leben – zeigt etwas ganz anderes.
Viele Erklärungen religiöser Art sind oft zu hochtrabend und zu wissenschaftlich. Man merkt, der Schreiber oder Redner hat das Fach studiert und sich echt mit der Materie befasst. Aber das überzeugt nicht den einfachen Leser oder Zuhörer, denn er sieht sein Umfeld in solch speziell gesehener Blickrichtung nicht einbezogen. Andere Leute wiederum, besonders bei sogenannten Bibelabenden, nehmen gerne einen einzelnen Satz daraus als Motto des Abends, das dann anschließend – manchmal in einer Diskussion, wenn sie denn überhaupt stattfindet – bis ins Einzelne zerfleddert wird, so dass es aus dem Zusammenhang gerissen mit dem ursprünglichen Text nicht mehr viel gemein hat oder falsch interpretiert werden kann.
Eine Art übrigens, mit der Politiker gerne Worte ihrer Gegner absichtlich verkürzt aus einen Zusammenhang zitieren, um ihn zu diskreditieren. Auf diese Art setzen auch Journalisten gerne aus Sensationsgründen Gerüchte in die Welt.
Verkürzte Zitate sind also auch nicht gerade überzeugend, um sich einer religiösen Auffassung zu nähern. Hinzu kommt, dass sämtliche Religionen, selbst heidnische Naturglauben, von sich behaupten, der einzig wahre Glaube zu sein, alles andere sei Irrglaube.
Solche Ausführungen sind wenig hilfreich für die Entscheidung eines denkenden Menschen, der automatisch nach dem Warum fragt. Es bedarf da jeweils etwas mehr als nur eine Behauptung ohne jede weitere Erläuterung, die aber leider nie ausreichend geliefert wird.
Aber trotz meiner zeitweiligen Entfernung von Kirchen und Religionen, an einen Gott habe ich immer geglaubt. Früh habe ich mich für Technik, besonders für Astronomie, das Weltall und die Unendlichkeit interessiert. So habe ich später auch schnell wieder zu einer Religion gefunden. Welche? Warum? Das später. Zunächst die Wissenschaft: Das, was wir wissen!
Meine Ausführungen in dieser Schrift versuche ich in möglichst einfachen Worten zu bringen, da ich Wert darauf lege, dass es auch ein Neandertaler versteht, wenn es ihn denn noch gäbe. Bevor ich mir also erkläre, warum ich mich ausgerechnet zu dieser, einer bestimmtem Religion bekenne, finde ich, sollte ich erst einmal überdenken, ob und warum ich wirklich an Gott glaube.
Mir persönlich ist ein bekennender Atheist lieber, weil ehrlicher, als ein Mensch, der behauptet an Gott zu glauben und den ganzen Tag so lebt, als gäbe es ihn nicht.
Was antworte ich, wenn jemand behauptet: Ich glaube nur an die Wissenschaft – also die Wissenschaft wird es bringen. An die Wissenschaft muss man ja nicht glauben, sie ist eine Zusammenfassung dessen, was man weiß, alles weitere ersucht man zu erforschen. Bin ich so fest verankert im Glauben, dass ich darauf antworten kann und nicht kneife?
Da gibt es z. B. die Behauptung: Jules Verne hat schon Dinge beschrieben, die wir heute haben, so werden wir eines Tages auch… usw.
Nun, ich denke Jules Verne hat nur Dinge fantasiert, die innerhalb unserer Dreidimensionalität und Zeit liegen. So werden auch Menschen eines Tages