Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Liebe, Zorn & Sühne: Gedichte von Simon Ackermann
Liebe, Zorn & Sühne: Gedichte von Simon Ackermann
Liebe, Zorn & Sühne: Gedichte von Simon Ackermann
eBook93 Seiten28 Minuten

Liebe, Zorn & Sühne: Gedichte von Simon Ackermann

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Liebe, Zorn & Sühne – Das lyrische Erstlingswerk mit romantischen Gedichten aus allen denkbaren Lebensbereichen eines „jungen.. (30)“, freidenkenden Menschen und Freizeitphilosophen. Ein breites Spektrum, mit regionalem Bezug, über das Dasein in der Schweiz, dem kleinen Herzchen Europas, doch ist nicht alles Gold, was glänzt und so muss auch nicht jedes Gedicht immer nur freudig sein. Bis auf die fiktiven Elemente hat sich die Geschichte exakt so zugetragen wie beschrieben, doch es wird davon abgeraten, diese Szenen nachzuahmen, nicht aber davon, in eine kleine verrückte Welt abzutauchen und neckisch zum Grübeln angeregt zu werden. Auch die allerersten, meiner lyrischen Texte sind in diesem Buch enthalten und dies, teilweise unverändert und kaum zensiert, so wird Liebe, Zorn & Sühne auch zum kleinen Ratgeber zur Wiederbelebung einer toten Kunst.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum21. Apr. 2016
ISBN9783738661743
Liebe, Zorn & Sühne: Gedichte von Simon Ackermann
Autor

Simon Ackermann

Nach "Liebe, Zorn & Sühne" legt Simon Ackermann mit einem weiteren Werk nach. Großes Kino!

Ähnlich wie Liebe, Zorn & Sühne

Ähnliche E-Books

Poesie für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Liebe, Zorn & Sühne

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Liebe, Zorn & Sühne - Simon Ackermann

    Danksagung

    Rita und Andreas Ackermann,

    Alexia, Angelo und Michèle.

    Susanna Hartmann für die Muse,

    dem Einklang und allen Freunden,

    für die gewesene und kommende Zeit.

    Danke auch jedem der diese Zeilen liest!

    Ein dicker Dank dem Gönner

    Florian Schaffner

    auch der grossen Unterstützung von

    Andreas Ackermann, Alfred Beer,

    Markus Hardegger, Regina Lamberz,

    Herbert Ost, Dr. Jutta Seeland, Axel Werbach

    und

    Patrick Béguin, Gustav Dolf, Cornelia Geiger,

    Dominique Jelinek, Matthias Kuehl,

    Urs Nietlispach, Vanessa Furrer,

    Thomas Gysin, Michèle Kupferschmid,

    Elisabeth Maikler, Timo Maurice,

    Matthias Schaffner, Evelyne Schaub,

    Yvonne Tobler, Sandra Tschan,

    Michael van Woudenberg, Natalia Wall,

    Halim Zaljevic

    und vieler im Geiste.

    Wer Wind sät wird Sturm ernten – und aus diesem Grund, habe ich eine E-Mail Adresse eingerichtet und Sie, liebe Leserinnen und Leser, sind herzlichst eingeladen, mir per Mail Ihren Unmut, Ihr Hate, aber auch Ihre Glückwünsche, Lobreden, Telefonnummern, Fotos, Geschichten, Ideen etc. zu senden. Ich werde die Nachrichten pflichtbewusst lesen und beantworten!

    liebezornundsuehne@gmx.ch

    Inhaltsverzeichnis

    Affeneier

    Liebesgedicht I

    Schuldfrage

    Wie alles begann

    Tea Party

    Konsument

    Marketing

    Farbschema

    Der Alte

    Kondition

    Der Jagdhund

    Gassi gehen

    Frühlingsduft

    Wir wirken immer

    An der Angel

    Tinte

    Alchemie

    Kochen

    Sanktionen

    Nationale Sicherheit

    Schere, Stein, Papier

    Winterdepression

    An der Uhr gedreht

    Deklariert

    Pizzakurier

    Apple

    Der Specht

    Ausgang

    Liebesgedicht II

    Fidele Jahre.

    0 auf 100

    Was wenn

    Einbruch der Nacht

    Geistesblitz

    Gericht

    Alphaweibchen

    Spiegelbild

    Theaterspiel

    Der namenlose Heinrich

    Reportage I

    Momente

    Guten Freunden

    Der Pessimist

    Matzes Liebelei

    Landleben

    Das Mantra der Maschinen

    Butterfly Effekt

    Flaschenpfand

    Qual der Wahl

    Jambus & Trochäus

    Petra & Peter

    Bei den Reben

    Dekadenz

    Arroganz

    Zwischenwelt

    Friendly Fire

    Das Auge des Ra

    Schneeblind

    Reisen

    Bis ich zur Mumie werde

    Dazwischen

    Die Insel

    Geistige Umnachtung

    Ludwig der Sammler

    Windlied

    Liebeslied

    Romantik

    Trauben

    Reportage II

    Schweigeminute

    Affeneier (14.11.2015)

    Wer an einen Affen denkt,

    bestimmt auch die Geschichte kennt

    und zwar jene, von den Zweien,

    die glaubten, dass sie Feinde seien.

    Die Affen konnten sich nur hören

    und an des andren Blicken stören,

    getrennt jedoch vom klaren Meer,

    fiels ihnen sich zu hauen schwer.

    Die Affen fühlten sich gestört,

    hatten die Rufe des andren gehört

    und riefen Testikel auf zur Balz,

    schwoll dem andren stets der Hals.

    Das Schwimmen wär ein Höllenritt,

    nähm einen erst die Strömung mit,

    so kamen bald sie auf den Plan,

    dass man ja Steine werfen kann.

    Es wurd partout nicht unterlassen,

    dem andren

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1