Geistergeschichten: Unerklärlich und gruselig

Von Hannelore Moser

Wahre Geschichten über Geister kürzlich Verstorbener, Vorahnungen über tatsächliche Vorkommnisse
schaurige Erlebnisse mit Seelen ohne Körper

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: BoD E-Short
• Erscheinungsdatum: 17. Feb. 2016
• ISBN: 9783739231969

Hannelore Moser

Ich habe schon als Kind Erfahrungen gemacht mir dem Übersinnlichen. Es hat mich immer schon fasziniert. In der Nachkriegszeit geboren erlebte ich noch die russische Besatzungsmacht in Freistadt in Oberösterreich und die Armut und Not nach dem Krieg. Ich schreibe gerne auch wahre Geschichten um aufzuzeigen, dass es noch mehr gibt zwischen Himmel und Erde.

Buchvorschau

Inhaltsverzeichnis

Geistergeschichten

Vorwort

Tod

Eine wahre Geschichte

Gibt es Besetzungen?

Gibt es Geister?

Ein Alptraum wurde wahr

Sterben kann grausam sein

Auch mein Vater geht

Nicht akzeptieren können

Unheimlich

Abschied nehmen

Intensivstationen und Aufbahrungshallen

Epilog

Impressum

Geistergeschichten

Geisterstunde

Der Mond steht hoch am Himmel

die Nacht ist warm und lau

von weiten hörte ich leises Gebimmel

die Geisterstunde naht und es wird rau.

Ich wandere durch den dunklen Wald

es knistert und kracht um mich herum

 mit gewaltigen Schwingen erhebt sich bald

der Totenvogel - warum? 

Er ruft sein schauriges Hu hu hu, es kracht

in der Nähe ein altes Haus steht

ob jemand bei einem Sterbenden wacht?

Ein eisiger Luftzug weht! 

Dann sitzt er auf einem Zaun, ganz nahe am Haus

sein schauriges Lied erklingt – oh weh

eine Türe geht langsam auf

blind vor Tränen ein Mädchen seh.

Mächtig erhebt sich der Totenvogel mit seinen Schwingen

und fliegt zum nächsten Haus

was wir er so mancher Familie bringen

oh welch ein Graus? 

Vorwort

Es gibt so vieles zwischen Himmel und Erde, dass meine Erlebnisse auch nur ein kleiner Teil davon sein können. Viele trauen sich nicht, über ihre unheimlichen Erlebnisse zu sprechen, weil sie Angst haben, ausgelacht zu werden. Ich bin schon als Kind mit diesem Wissen aufgewachsen, denn meine Mutter erzählte mir und meinen Schwestern ihre Erlebnisse immer wieder. Wir bettelten sogar darum es uns immer wieder zu erzählen. Sie hatte Vorahnungen, die dann Wirklichkeit wurden, sie konnte mit kürzlich Verstorbenen sprechen und sie hatte eine Gabe, in die Zukunft zu blicken.

Aus den Handlinien konnte sie sehr eindrucksvoll daraus lesen und den Menschen die Zukunft voraus sagen. 

Dabei war sie sehr wissend und hatte viele Ahnungen und tolle Erkenntnisse.

Ich habe sehr viel von ihr gelernt, habe später eine Ausbildung zur psychologischen Astrologin gemacht, danach weitere Ausbildungen über Bachblüten, Mentaltraining, Reinkarnation und Meditation. Ich bin unendlich dankbar diesen Weg gefunden zu haben, denn er hat mein Leben enorm bereichert. Der Weg der Selbsterkenntnis und Spiritualität.

Deshalb war es für mich vollkommen normal, mit diesem Wissen aufzuwachsen. Auch haben wir mit ihr immer über unsere Träume sprechen können.

In diesem Sinne verdanke ich ihr sehr viel und bedauere es unglaublich, dass sie so schrecklich sterben musste. 

Tod

Ist es das Ende oder ein neuer Anfang?

Jeden Tag sind wir mit dem Thema Tod konfrontiert und er ist immer gegenwärtig.

Hier ein Terroranschlag - da wieder Tote nach einem Bombenanschlag, Tote im Straßenverkehr, Arbeitsunfälle, Morde und Totschläge  und doch haben die meisten Angst vor ihm. Man sitzt schockiert vor dem Fernseher, ist betroffen darüber, doch wird es nicht realisiert, dass es auch uns treffen könnte!

Er wird geflissentlich ignoriert, ich bin immer erstaunt darüber, wie gekonnt dieses Thema übergangen wird.

Gerade in meiner näheren Umgebung ist dieses Thema zur Zeit gegenwärtig, doch ist es die große Angst darüber zu sprechen?

Wäre es nicht viel besser, sich diesen Ängsten zu stellen, sich einmal vor Augen zu führen, dass wir nicht ewig hier auf der Erde bleiben können?

Rund um mich herum sehe