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Der Erste Weltkrieg 1914 - 1918: Suche nach Spuren des Großvaters 100 Jahre danach
Der Erste Weltkrieg 1914 - 1918: Suche nach Spuren des Großvaters 100 Jahre danach
Der Erste Weltkrieg 1914 - 1918: Suche nach Spuren des Großvaters 100 Jahre danach
eBook47 Seiten20 Minuten

Der Erste Weltkrieg 1914 - 1918: Suche nach Spuren des Großvaters 100 Jahre danach

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Über dieses E-Book

Der Verfasser, Dr. Erich Rüppel, macht sich auf Spurensuche.
Im 1914 entfesselten Krieg waren zum ersten Mal in der Weltgeschichte 52 Staaten und deren Kolonien involviert, somit etwa dreiviertel der Weltbevölkerung.
Anhand des Militärpasses seines Großvaters entdeckt und verfolgt er dessen Einsatz im Ersten Weltkrieg an der Westfront an unterschiedlichen Frontabschnitten.
Auch schildert er die Vorgeschichte, die zur Entfesselung dieses Krieges führte, und beschreibt den leidenschaftlich entbrannten Streit um die Kriegsschuld nach Ende des Krieges.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum2. Feb. 2016
ISBN9783738681048
Der Erste Weltkrieg 1914 - 1918: Suche nach Spuren des Großvaters 100 Jahre danach
Autor

Erich Rüppel

Seit seinem Ruhestand schreibt Dr. Erich Rüppel diverse Veröffentlichungen zu historischen und biografischen Themen.

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    Buchvorschau

    Der Erste Weltkrieg 1914 - 1918 - Erich Rüppel

    Inhaltsverzeichnis

    Erinnerung

    Die gesteuerte Kriegspropaganda

    Der Weg in den Ersten Weltkrieg

    Die Zeit Deutscher Kaiser 1871-1914

    Der Erste Weltkrieg wird entfesselt

    Die Ausbildung für den Fronteinsatz

    Die Kriegseinsätze meines Großvaters

    Nachtrag

    Schlussbetrachtung

    Quellen

    Erinnerung

    Welche Spuren hinterlässt ein Mensch? Zunächst ist es wohl die persönliche Erinnerung an ihn, sodann sind es schriftliche Aufzeichnungen, wenn welche vorhanden sind. Mein Großvater gehörte von seinem Herkommen her zu den Menschen, die keine Tagebücher führen oder Berichte verfassen, z.B. über Reisen, die sie gemacht haben, sondern deren Alltag durch ihre Arbeit bestimmt ist, mit der sie ihren Lebensunterhalt verdienen müssen. Wohl unterschied er sich von vielen dadurch, dass er als Schuhmachermeister eine gewisse Selbständigkeit besaß, weil er wie schon sein Vater Schuhe nach Maß für seine Kunden anfertigte. Zu seiner Zeit gab es noch keine Schuhfabriken, sie kamen erst Anfang der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts auf.

    Karl Göbel als junger Mann

    Meine persönliche Erinnerung an ihn reicht nur bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg zurück, als er, 1871 geboren, bereits älter als 70 Jahre war und bis zu seinem Tod bei uns in Marburg / Lahn wohnte. Spuren hinterlässt er in der Weise, dass er seinen Militärpass bei sich verwahrte, abgegriffen und verschlissen war er zwar, der aber in minutiöser Weise seinen Lebensweg von 1891 an dokumentiert, als er seinen erlernten Beruf als Schuhmacher hinter sich ließ und in Potsdam als Ersatz Rekrut in das Garde Jäger Bataillon 4. Kompanie aufgenommen, dort seinen Dienst antrat.

    Die Eintragungen darin, die auf einem schmalen Papierstreifen in

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