Teufelsspiel
Von Owen Parker
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Buchvorschau
Teufelsspiel - Owen Parker
KURZINHALT
Mit Andrew Miller will niemand etwas zu tun haben. Merkwürdige Dinge geschehen in seiner Gegenwart. Er gilt als sonderbar. Manche meinen sogar, er sei besessen. Dann geschehen etliche Morde im Dorf. Junge Mädchen werden grausam hingerichtet. Hat Andrew etwas damit zu tun? Merkwürdig erscheint, dass er von einem Tag auf den anderen, virtuos die Kirchenorgel spielen kann…
DER AUTOR
Owen Parker ist das Pseudonym eines deutschen Autors. 2012 landete er mit seinem Debütroman einen E-Book-Bestseller, welcher bei allen großen Buchhändlern mehrere Wochen auf Platz 1 der Gesamtbestsellerliste rangierte und über Monate unter den Top-Ten platziert war. Auch das zweite Werk, ein Jugendbuch, war knapp ein ganzes Jahr in den Top-Ten der Jugendbuchcharts in der Sparte E-Book zu finden. Nach langer kreativer Pause, in welcher der Autor mehrere Werke entwickelt hat, erscheint nun, kurz nach dem Kriminalroman „Dr. Tod, der Short-Thriller „Teufelsspiel
.
PROLOG
Andrew Miller war nie ein anerkanntes Mitglied seiner Gemeinde. Man mied ihn wie die Pest und wechselte den Bürgersteig, wenn man ihm begegnete. Auch als er noch klein war und in Begleitung seiner Eltern. Wenn sie mit ihm irgendwo hinkamen, verstummten die Gespräche und wenn sie wieder gingen, wurde hinter ihrem Rücken getuschelt. Das ist so seit den Vorfällen in der Kirche. Andrew war gerade sechs Jahre alt geworden. Beim sonntäglichen Kirchgang geschah etwas, das sich niemand so richtig erklären konnte. Anfangs glaubte man noch an ein Wunder. Doch dann ging irgendwann das Gerücht um, Andrew sei vom Satan besessen. Niemand konnte sich erklären, warum jedes Mal die Opferkerzen wie von Geisterhand erloschen, wenn Andrew an ihnen vorbeiging. Ihn umgab eine Aura, die man nicht greifen konnte. Vor allem dieser eiskalte Blick. Die Dorfgemeinde sah in ihm das Böse in menschlicher Gestalt und sie schlugen das Kreuz, wenn sie ihn sahen. Niemand wollte ihm in die Augen schauen, niemand konnte genau sagen, warum der 16-jährige so eine diabolische Erscheinung war. Und je älter er wurde, desto stärker wuchs die Angst in den Herzen der Menschen.
LARISSA & ANDREW
Jeden Morgen das Gleiche in der Schule. Alle hörten auf sich zu unterhalten, wenn sie Andrew sahen. Larissa Wagner lächelte ihm an diesem Morgen schüchtern zu. Sie war die Einzige, die ihm etwas Sympathie entgegenbrachte.
„Was ist bloß mit Andrew los?", dachte sie. Er war bereits seit vielen Jahren an ihrer Schule, doch sie hatte noch nie mit ihm gesprochen. Soweit sie sich erinnern konnte tat das an dieser Schule niemand. Viele Schüler machten einen großen Bogen um ihn oder ließen ihre Aggressionen an ihm aus. Sie wusste von einigen Übergriffen, ohne jegliche Folgen für die Beteiligten. Was merkwürdig war. Alles, was mit Andrew zu tun hatte, wurde hier an der Schule totgeschwiegen. Es war, als würde er gar nicht existieren. Freunde hatte er keine.
Larissa beobachtete Andrew an diesem Morgen etwas genauer. Es gab an ihm nichts Besonderes. Er war ungefähr Ein-Meter-Siebzig groß, schlank und hatte braunes Haar. Lediglich sein Blick wirkte kalt und bösartig. Larissa versuchte sich das schön zu reden und glaubte, in seinen Augen eine gewisse Traurigkeit zu erkennen.
Von ihren Mitschülern war niemand so feinfühlig gewesen, das zu erkennen. Sie waren viel zu sehr damit beschäftigt, sich über ihn lustig zu machen. Wenn man das noch so nennen konnte. Mobbing war wohl das bessere Wort dafür.
Andrew wehrte sich nie gegen die Beleidigungen oder die schrecklichen Worte. Er ging unbeirrt weiter, als hätte er nichts gehört. Und je mehr Andrew seine Mitschüler ignorierte, umso mehr fühlten sie sich angestachelt, ihn zu provozieren. Selbst die Lehrer schauten weg, wenn so etwas geschah und griffen nur noch ein, wenn es zu extrem wurde.
Larissa kannte Andrew seit vielen Jahren vom Sehen, da sie in unmittelbarer Nachbarschaft wohnte. Als sie noch ganz klein war, hatte sie oft versucht, mit Andrew zu spielen. Doch ihre Eltern verboten ihr den Umgang mit diesem Jungen. Warum das so war, wollte ihr damals nie jemand erklären.
Die Schulstunde war aus und