Julia Jones' Tagebuch - Teil 3 - Mein geheimer Traum
Von Katrina Kahler
()
Über dieses E-Book
Julia wird von Zweifeln geplagt: Wird sie jemals so viel Glück haben wie ihre beste Freundin, der eine tolle Sache nach der anderen nur so in den Schoß zu fallen scheint? Darunter auch die Gelegenheit, mit dem neuen süßen Typen der Schule abzuhängen, an den Julia ständig denken muss?
Alles scheint schiefzulaufen – bis sie ein ganz besonderes Buch entdeckt. Es hilft ihr dabei zu glauben, dass sie ihre geheimen Träume vielleicht doch wahr werden lassen kann.
Was ist Julias geheimer Traum? Diese Geschichte wird junge Leserinnen inspirieren und mitreißen.
Ähnlich wie Julia Jones' Tagebuch - Teil 3 - Mein geheimer Traum
Ähnliche E-Books
Two worlds, one family: Eine magische Liebesgeschichte zwischen zwei Welten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJulia Jones' Tagebuch - Teil 4 - Mein erster Freund Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJulia Jones' Tagebuch - Teil 1 - Der schrecklichste Tag meines Lebens Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMeine Leidensgeschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEmmies Gabe - Teil 2 - Es ist kompliziert: Emmies Gabe, #2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTagebuch eines beinahe coolen Mädchens - Maddi stellt sich vor - Ups! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJulia Jones' Tagebuch - Teil 6 - Veränderungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Date und nix wie weg: Lieber ein Date als nie, #10 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch war einmal Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchmerz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLet's talk about fucking Sex Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEmmies Gabe - Teil 1 - Mein neues Leben: Emmies Gabe, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNuma: Die Lichtung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchattendasein - Der erste Teil der Schattenwächter-Saga Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Moment, der alles änderte: Ein New Yorker Jugendkrimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTagebuch von Mr. Groß, Dunkel und Gutaussehend Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHey, Lollipop Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Leben des charmanten, schamlosen Verführers Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenCara: Die Suche, der Sinn, das Ziel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEntseelt: der Seelenkuss Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAus dem Nest in den Dschungel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenCan't stop us!: Wir fallen nicht, sondern fliegen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTreppenflug Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Königstochter kehrt zurück Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGefühlschaos Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAußergewöhnlich Besonders - Ryker & Gavin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Haarspange - Leise Schreie eines missbrauchten Kindes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAlles was wir suchen, ist Liebe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Mysterium der Wölfe: Die Reise zu Kyrion Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTschulie: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Kinder – Comics & Graphic Novels für Sie
Der Struwwelpeter (Bilderbuch Klassiker mit den Original-Illustrationen): Eines der berühmtesten Kinderbücher Deutschlands Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMax und Moritz (Illustrierte Ausgabe): Eines der beliebtesten Kinderbücher Deutschlands: Gemeine Streiche der bösen Buben Max und Moritz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie schönsten Sagen und Legenden für Kinder: 21 berühmte Geschichten aus alter Zeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTagebuch eines Kriegers Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Benni Bärenstark Bd. 1: Die roten Taxis Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Die Schlümpfe 01. Blauschlümpfe und Schwarzschlümpfe Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Die Schlümpfe 06. Der Astronautenschlumpf Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTagebuch eines Super-Kriegers Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Die lustigsten Geschichten von Wilhelm Busch für Kinder: 8 Klassiker der Kinderliteratur für Mädchen und Jungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Schlümpfe 29. Die Schlümpfe und der goldene Baum Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Welt der Schlümpfe 1. Gargamel und die Schlümpfe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJulia Jones' Tagebuch - Teil 2 - Mein heimlicher Mobber Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Welt der Schlümpfe 2. Schlumpfige Weihnachten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Schlümpfe und das verlorene Dorf Bd. 1: Der verbotene Wald: Der Comic zum Kinofilm Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Schlümpfe 02. Schlumpfissimus, König der Schlümpfe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMiles & Madeline: Sammlung interessanter Geschichten für Kinder Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTagebuch eines beinahe coolen Mädchens - Maddi stellt sich vor - Ups! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBenni Bärenstark Bd. 4: Abenteuer mit Onkel Hubert Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Die Welt der Schlümpfe Bd. 4 – Von Monstern und Schlümpfen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHilfe, ich habe meiner superschlauen Schwester das Gehirn geklaut! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBenni Bärenstark Bd. 6: Lady Alberta Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Die Schlümpfe 17. Der Juwelenschlumpf Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Welt der Schlümpfe Bd. 5 – Halloween in Schlumpfhausen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Schlümpfe 35: Die Schlümpfe und die lila Bohnen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer kleine König - Das Weihnachts-Drachenei: Ein winterliches Ritter-Abenteuer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Schlümpfe 09. Rotschlümpfchen und Schlumpfkäppchen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Schlümpfe 10. Die Schlumpfsuppe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Schlümpfe 03. Schlumpfine Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5
Rezensionen für Julia Jones' Tagebuch - Teil 3 - Mein geheimer Traum
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Julia Jones' Tagebuch - Teil 3 - Mein geheimer Traum - Katrina Kahler
Inhalt
Der Traum...
Freunde...
Ich wäre gern ein Rock-Star...
Hör auf zu träumen, Julia...
Das Buch...
Umdenken...
Neid...
Mein Bruder...
Außenseiterin...
Sie ist doch meine Freundin...
Der Streit...
Konflikt...
Wendung...
Veränderung...
Entschuldigung...
Eine Gitarre...
Alles wird wahr...
Glücklich...
Mein Traum ist wahr geworden...
Der Traum...
Er sah mich an und ich fühlte beinahe, wie mein Herz einen Schlag aussetzte. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt. Aber bisher hatte ich mir auch kaum vorzustellen gewagt, dass mich ein Junge so anlächeln könnte, wie es Harry Robinson tat, der neue Junge der Schule, der gerade auf mich zukam. „Möchtest du tanzen?, fragte er. „Okay
, stammelte ich. Als er meine Hand ergriff und mich auf die Tanzfläche führte, glaubte ich, im Himmel zu sein. Passiert das gerade wirklich?, fragte ich mich.
Ein bekanntes Kribbeln von Nervosität breitete sich in meinem Magen aus, aber sein ermutigendes Lächeln ließ diese Empfindungen vollständig verschwinden. Das Bild von uns beiden, wie wir Hand in Hand zu dem langsamen, romantischen Lied tanzten, brannte sich in mein Gedächtnis ein. Sara Hamilton und ihre Freunde schauten uns neidisch zu und ich war in diesem Moment die stolzeste Zwölfjährige auf dem Planeten.
Ein plötzliches lautes Klingeln in meinen Ohren machte mich fast taub. Harrys hübsches Gesicht löste sich auf. Ich öffnete die Augen und versuchte, mich zu orientieren. Dann kam mir die Erkenntnis: Ich war in meinem Bett. Mein Wecker klingelte und ich musste zur Schule. Es war alles nur ein Traum.
„NEEEEIN!, schrie ich. „Das war der schönste Traum, den ich je hatte! Ich will sofort wieder einschlafen und weiterträumen.
Wenn doch Träume wahr werden könnten, dachte ich, während ich mich widerwillig aus dem Bett rollte und zum Bad ging. Die Tür war verschlossen. Toll! Ausgerechnet jetzt – mein Bruder war mal wieder im Bad. Ich schwöre, jedes Mal, wenn ich ins Bad will, ist er vor mir drin. Und er ist schlimmer als ich. Wie um alles in der Welt kann ein Junge nur so lange brauchen? Missmutig lief ich die Treppe nach unten, um zu frühstücken. „Sind es nicht normalerweise die Mädchen, die das Bad besetzt halten – und nicht die Jungs?", fragte ich meine Mutter, während ich meine Frühstücksflocken herunterschlang.
Als mein Bruder mit gegelten Haaren und nach Rasierwasser stinkend aus dem Bad kam, war endlich ich an der Reihe. Ich hatte kaum fünf Minuten, also stieg ich genervt über das klatschnasse Handtuch, das in einer Pfütze auf dem Boden lag, duschte schnell und machte mich für die Schule fertig.
An diesem Morgen saß ich im Schulbus und dachte an den Traum, an den ich mich noch immer lebhaft erinnerte. Wenn Träume doch nur wahr werden könnten! Dann wäre ich das glücklichste Mädchen der Welt. Aber ich wusste, dass so etwas niemals passieren würde. Warum sollte ein Junge wie Harry Robinson ausgerechnet mir auch nur einen Blick schenken, geschweige denn mich zum Tanzen auffordern? Seit er vor ein paar Wochen an unsere Schule gekommen war, hatte er immer mit der ‚coolen Clique‘, wie wir sie nannten, herumgehangen, mit den beliebten Jungs und Mädchen – den hübschen Mädchen. Es war die Gruppe, zu der ich gerne gehören wollte, aber niemals gehören würde. Ich starrte verdrossen aus dem Fenster, bis der Bus vor der Schule hielt.
Freunde...
„Hey, Julia!, rief Millie. Ich blickte auf und sah, wie meine beste Freundin auf mich zulief Sie grinste über beide Ohren. „Du wirst nicht glauben, was passiert ist! Mom hat gestern Abend eine Gitarre mit nach Hause gebracht. Ich habe ihr erzählt, dass Mr. Casey an der Schule Gitarrenunterricht geben will und dass ich es so gerne lernen würde. Da ist sie losgegangen und hat eine für mich gekauft – einfach so! Wie cool ist das denn! Und ich kann schon diese Woche mit dem Unterricht anfangen.
„Wow!, erwiderte ich. „Du hast echt Glück!
Ich wünschte mir schon seit Ewigkeiten Gitarre zu lernen. Aber meine Eltern konnten damit nichts anfangen. „Du hast doch dein Tanzen, Julia, sagte Mom immer, wenn ich es erwähnte. „Das reicht. Musikunterricht ist ganz schön teuer und wir können es uns nicht leisten, dass du noch etwas Neues anfängst. Dein Tanzunterricht ist schon genug
, wiederholte sie. Deshalb hatte ich das Betteln vor langer Zeit aufgegeben.
Ich freute mich für Millie, war aber auch etwas neidisch auf sie. Alles, was Millie wollte, bekam sie auch. Und sie bekam sogar Sachen, die sie gar nicht wollte oder um die sie nie gebeten hatte. Sie wusste,