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Wenn Wellness nicht gut tut
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eBook30 Seiten22 Minuten

Wenn Wellness nicht gut tut

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Über dieses E-Book

Ein Kurzurlaub wird für Gesa und ihre Freundin schlagartig zum Alptraum, als sie eine Leiche im Whirlpool finden. Weil der Tote Gesas ungeliebter Chef ist, wird sie schnell zur Hauptverdächtigen. Voller Angst vor einer Verhaftung versuchen die jungen Frauen, den Fall selbst aufzuklären, denn dem unfreundlichen Kommissar scheint das nicht zu gelingen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum9. Nov. 2015
ISBN9783734783326
Wenn Wellness nicht gut tut
Autor

Gerda Greschke-Begemann

Die Autorin wurde in Detmold geboren und ist dort aufgewachsen. Stark verwurzelt in ihrer lippischen Heimat kehrte sie nach längeren Aufenthalten an unterschiedlichen Orten der Welt zurück und wohnt seit vielen Jahren wieder im lippischen Detmold. Geprägt wurde sie von ihrer Liebe zur Natur und vielen Wanderungen durchs Land. Sie ist verwitwet und hat zwei erwachsene Kinder. Neben der Familienarbeit studierte sie Landespflege, Englisch und Psychologie, organisierte das Entwicklungsbüro ihres Mannes und engagierte sich in Gewerkschaft und Politik. Ihre Veröffentlichungen reichen von Kurzgeschichten und Lyrik über Krimis und Fantasy bis zu Sachbüchern.

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    Buchvorschau

    Wenn Wellness nicht gut tut - Gerda Greschke-Begemann

    Inhaltsverzeichnis

    Wenn Wellness nicht gut tut

    Impressum

    Wenn Wellness nicht gut tut

    Nein, das will ich einfach nicht glauben. Das kann gar nicht sein. Doch ich sehe es genau: Meine Freundin Gesa kniet am Rand eines Whirlpools, sie hält eine Hantel in der rechten Hand, und diese Hantel ist blutbeschmiert. Es muss Blut sein, denn die einzige andere Person in diesem Raum ist ein Mann. Und der ist offensichtlich tot. Erschlagen. Er sitzt zur Seite gesackt im Becken, auf einer Stufe am Rand, sein Kopf ist unnatürlich tief auf die linke Schulter geneigt. Von einer grausigen offenen Wunde über dem rechten Ohr zieht sich eine Blutspur über die Wange und am Kinn vorbei in das sprudelnde Wasser, das unermüdlich rosafarbene Blasen wirft. Gesas Gesicht scheint fast weißer als die Bodenfliesen zu sein, sie schaut mich verstört an. Mir ist übel, ich stütze mich auf den Rand des anderen Whirlpools.

    „Was ist hier passiert?"

    Meine Stimme erscheint mir fremd, Adrenalin und der Schreck haben mir zugesetzt.

    „Leg doch das Ding weg! Ich zeige auf die Hantel. „Hast du...?

    Ich wage nicht, den Satz zu beenden. Meine Freundin lässt die Hantel fallen und schüttelt langsam den Kopf.

    „Dann komm doch da weg", sage ich und helfe ihr beim Aufstehen.

    Tonlos murmelt sie „Heute nach dem Frühstück habe ich ihn noch gesprochen. Ich war so wütend auf ihn..."

    Sie schaut hinüber zu dem Toten, mein Blick folgt ihrem. Der Mann dürfte um die Fünfzig sein, ist noch ziemlich schlank, soweit ich sehen kann und hat volles, dunkelblondes Haar dort, wo es nicht durchtränkt ist von Blut. Hat wohl ganz gut ausgesehen bis heute.

    „Wer ist er denn, woher kennst du ihn?", frage ich.

    „Jonas, das ist Jonas. Mein neuer Abteilungsleiter. Davon habe ich dir doch erzählt. Was machen

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