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Der junge Fürst 2 – Familienroman: Das Zerwürfnis
Der junge Fürst 3 – Familienroman: Die unmögliche Liebe der Lady Florence
Der junge Fürst 1 – Familienroman: Lord Vincent bangt um sein Glück
eBook-Reihen6 Titel

Der junge Fürst

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Über diese Serie

Aus heiterem Himmel erfährt der junge Marquess of Meadowby, dass seine Familie wegen Percivals Spielschulden vor dem Ruin steht. Damit droht Vincent der Verlust seiner großen Liebe: Lady Helena. Als verarmter Adliger kann er ihr kein angemessenes Leben bieten. Ihr Vater, der Duke of Parbrooke, will sie mit dem Textilfabrikanten Frederick Chester verheiraten.
Das ist die spannende, prekäre Situation, wie sie sich zu Beginn dieser großherrschaftlichen Familiensaga um einen herausragenden, außergewöhnlichen Lord darstellt.

Lauter als nötig blätterte Lady Mildred eine Seite des neuen Lady's Magazine um. Lord Vincent sollte nicht glauben, sie würde sich für die Post interessieren, die er gerade las. Obwohl das Briefpapier genau den cremefarbenen Farbton von Percys letztem Brief aus Irland hatte. Die Vorstellung, ihr geliebter jüngerer Sohn könnte nicht ihr, wohl aber seinem älteren Bruder geschrieben haben … Lady Mildred unterdrückte einen Seufzer. Wie lange sehnte sie sich schon nach ein paar Zeilen von Percy! Warum ließ der Junge bloß nichts von sich hören? Jede Wette, sein irischer Chef überhäufte ihn mit Arbeit. Die Iren verfügten bekanntlich über eine recht derbe Konstitution. Anders als Percy, der schon als Kind zart gewesen war. Gewiss fiel er abends todmüde ins Bett und kam einfach nicht dazu, seiner Mutter zu schreiben. Falls er wegen der Strapazen einen Zusammenbruch erleiden sollte, wäre es Vincents Schuld. Der hatte Percy schließlich heimtückisch auf ein Schiff nach Irland verfrachtet. Diesen Verrat würde sie ihm niemals verzeihen. Der junge Fürst ließ den Brief sinken. "Percival möchte kurz vor Weihnachten nach Renwood Hall kommen. "Oh! ", stieß Lady Mildred hervor. Sie brauchte einen Moment, um die Nachricht sacken zu lassen. Nicht nur gab es endlich ein Lebenszeichen von Percy. Nein, sie durfte ihn sogar bald wieder in die Arme schließen!
SpracheDeutsch
HerausgeberKelter Media
Erscheinungsdatum29. März 2022
Der junge Fürst 2 – Familienroman: Das Zerwürfnis
Der junge Fürst 3 – Familienroman: Die unmögliche Liebe der Lady Florence
Der junge Fürst 1 – Familienroman: Lord Vincent bangt um sein Glück

Titel in dieser Serie (6)

  • Der junge Fürst 1 – Familienroman: Lord Vincent bangt um sein Glück

    1

    Der junge Fürst 1 – Familienroman: Lord Vincent bangt um sein Glück
    Der junge Fürst 1 – Familienroman: Lord Vincent bangt um sein Glück

    Lord Vincent, der junge Marquess of Meadowby, lebt 1838 mit seiner Mutter, Lady Mildred, und seinen jüngeren Geschwistern, Lord Percival und Lady Florence, im südenglischen Herrenhaus Renwood Hall. Aus heiterem Himmel erfährt er, dass seine Familie wegen Percivals Spielschulden vor dem Ruin steht. Damit droht Vincent der Verlust seiner großen Liebe: Lady Helena. Als verarmter Adliger kann er ihr kein angemessenes Leben bieten. Helena ist zutiefst enttäuscht, weil er auf Distanz geht. Ihr Vater, der Duke of Parbrooke, will sie mit dem Textilfabrikanten Frederick Chester verheiraten. Der vermögende Bürgerliche erhofft sich durch die Heirat mit einer Aristokratin Zugang zur Elite Englands. Das ist die spannende, prekäre Situation, wie sie sich zu Beginn dieser großherrschaftlichen Familiensaga um einen herausragenden, außergewöhnlichen Lord darstellt. Es ist verschwunden!« Mit gerafften Röcken platzte die Marchioness of Meadowby in die Suite ihres Sohnes. Fast ließ der Butler die schwarze Seidenfliege fallen, die er dem neuen Marquess of Meadowby um den Hals legen wollte. Entgeistert starrte er die Hausherrin an. Nur eine Sekunde, dann hatte er sich wieder in der Gewalt. Eine Lady schneite nicht einfach in das Zimmer eines Gentleman. Selbst dann nicht, wenn es sich um ihren Sohn handelte. Oder wenn sie erst seit Kurzem Witwe war. Würdevoll trauernd hatte Lady Mildred sich nach dem Tod ihres Mannes verhalten. Wie es sich für die Herrin von Renwood Hall gehörte. Wenn sie die Grenzen des Schicklichen nun außer Acht ließ, musste etwas Unerhörtes passiert sein. Die bestürzte Miene ihrer Zofe, die im Türrahmen erschien, bestätigte Wilsons Vermutung. Mit der Fliege in den erhobenen Händen trat er diskret vor dem langen Spiegel zur Seite. »Mutter.« Besorgt ging der 23-jährige Lord Vincent auf die Dame im schwarzen Ballkleid zu und schob ihr eine Hand unter den Ellbogen, um sie zu stützen. »Was meinst du? Was ist verschwunden?« Lady Mildred atmete so schwer, wie ihr Korsett aus Fischbein es zuließ. »Das Smaragd-Collier meiner Mutter«, stieß sie mit hochroten Wangen hervor.

  • Der junge Fürst 2 – Familienroman: Das Zerwürfnis

    2

    Der junge Fürst 2 – Familienroman: Das Zerwürfnis
    Der junge Fürst 2 – Familienroman: Das Zerwürfnis

    Lord Vincent, der junge Marquess of Meadowby, lebt 1838 mit seiner Mutter, Lady Mildred, und seinen jüngeren Geschwistern, Lord Percival und Lady Florence, im südenglischen Herrenhaus Renwood Hall. Aus heiterem Himmel erfährt er, dass seine Familie wegen Percivals Spielschulden vor dem Ruin steht. Damit droht Vincent der Verlust seiner großen Liebe: Lady Helena. Als verarmter Adliger kann er ihr kein angemessenes Leben bieten. Helena ist zutiefst enttäuscht, weil er auf Distanz geht. Ihr Vater, der Duke of Parbrooke, will sie mit dem Textilfabrikanten Frederick Chester verheiraten. Der vermögende Bürgerliche erhofft sich durch die Heirat mit einer Aristokratin Zugang zur Elite Englands. Das ist die spannende, prekäre Situation, wie sie sich zu Beginn dieser großherrschaftlichen Familiensaga um einen herausragenden, außergewöhnlichen Lord darstellt. »Ja, ich will!« Lady Florence sprang von ihrem Stuhl auf, lief um den Tisch herum und umarmte den Marquess of Meadowby. »Und wie ich will!« Wie vom Donner gerührt stand ihre Mutter auf der Schwelle des Frühstückszimmers. Lady Mildred hielt nichts vom Zurschaustellen von Empfindungen. Schon gar nicht vor dem Personal. Lord Vincent, ihrem ältesten Sohn, schien der Gefühlsausbruch wenig auszumachen. Im Gegenteil. Lächelnd ertrug er die Umarmung und tätschelte die Schulter seiner Schwester. Ich muss bei Gelegenheit unter vier Augen mit Florence reden, nahm sich Lady Mildred vor. Diese Neigung zum Überschwänglichen … Kein Gentleman wollte eine Ehefrau, die derart aus sich herausging. »Guten Morgen, Mylady.« Der Butler verbeugte sich. »Guten Morgen, Wilson.« Der Seidenrock ihres schwarzen Witwenkleides raschelte, als sie näherkam und sich auf den Stuhl setzte, den der Butler für sie zurückgezogen hatte. »Ich denke, ich nehme heute Darjeeling, Toast, Butter und ein wenig Käse.« »Sehr wohl, Mylady.« Wilson goss etwas Milch in eine Tasse, damit das hauchzarte Porzellan nicht zersprang, wenn der heiße Tee folgte. Dann nahm er die silberne Teekanne, füllte die Tasse und trug sie gemessenen Schrittes zum Platz der Marchioness of Meadowby. »Guten Morgen, Mutter«

  • Der junge Fürst 3 – Familienroman: Die unmögliche Liebe der Lady Florence

    3

    Der junge Fürst 3 – Familienroman: Die unmögliche Liebe der Lady Florence
    Der junge Fürst 3 – Familienroman: Die unmögliche Liebe der Lady Florence

    Lord Vincent, der junge Marquess of Meadowby, lebt 1838 mit seiner Mutter, Lady Mildred, und seinen jüngeren Geschwistern, Lord Percival und Lady Florence, im südenglischen Herrenhaus Renwood Hall. Aus heiterem Himmel erfährt er, dass seine Familie wegen Percivals Spielschulden vor dem Ruin steht. Damit droht Vincent der Verlust seiner großen Liebe: Lady Helena. Als verarmter Adliger kann er ihr kein angemessenes Leben bieten. Helena ist zutiefst enttäuscht, weil er auf Distanz geht. Ihr Vater, der Duke of Parbrooke, will sie mit dem Textilfabrikanten Frederick Chester verheiraten. Der vermögende Bürgerliche erhofft sich durch die Heirat mit einer Aristokratin Zugang zur Elite Englands. Das ist die spannende, prekäre Situation, wie sie sich zu Beginn dieser großherrschaftlichen Familiensaga um einen herausragenden, außergewöhnlichen Lord darstellt. »Ich brauche dein Kleid, Elsie«, kam Lady Florence ohne Umschweife zur Sache. Verdattert nestelte ihre Zofe am runden Ausschnitt ihres langen Baumwollkleides. »Mein Kleid, Mylady?« »Genau. Also, natürlich nicht dieses. Du hast doch noch ein Zweites in der Farbe, richtig?« »Ja, Mylady. In meinem Zimmer.« Das gesamte Personal von Renwood Hall trug Schwarz, genau wie die Herrschaft. Ein Zeichen des Respekts für den Marquess of Meadowby, der vor wenigen Monaten gestorben war. »Sehr schön. Leihst du es mir, Elsie? Nur für heute?« Die junge Zofe zögerte. Es stand ihr nicht zu, einen Wunsch ihrer Herrin zu hinterfragen. Andererseits hatte Lady Florence die Wahl zwischen etlichen eleganten schwarzen Roben. Also weshalb um alles in der Welt …? »Du würdest mir wirklich aus der Patsche helfen«, beteuerte die Schwester des neuen Marquess of Meadowby.

  • Der junge Fürst 4 – Familienroman: Dem Glück so nah

    4

    Der junge Fürst 4 – Familienroman: Dem Glück so nah
    Der junge Fürst 4 – Familienroman: Dem Glück so nah

    Lord Vincent, der junge Marquess of Meadowby, lebt 1838 mit seiner Mutter, Lady Mildred, und seinen jüngeren Geschwistern, Lord Percival und Lady Florence, im südenglischen Herrenhaus Renwood Hall. Aus heiterem Himmel erfährt er, dass seine Familie wegen Percivals Spielschulden vor dem Ruin steht. Damit droht Vincent der Verlust seiner großen Liebe: Lady Helena. Als verarmter Adliger kann er ihr kein angemessenes Leben bieten. Helena ist zutiefst enttäuscht, weil er auf Distanz geht. Ihr Vater, der Duke of Parbrooke, will sie mit dem Textilfabrikanten Frederick Chester verheiraten. Der vermögende Bürgerliche erhofft sich durch die Heirat mit einer Aristokratin Zugang zur Elite Englands. Das ist die spannende, prekäre Situation, wie sie sich zu Beginn dieser großherrschaftlichen Familiensaga um einen herausragenden, außergewöhnlichen Lord darstellt. "Verzeihung, Mylord. Soeben ist Post eingetroffen. Würdevoll schritt Wilson durch das Chinazimmer von Renwood Hall. Vor sich hielt er ein kleines Silbertablett, auf dem zwei Umschläge lagen. Er war sich der besonderen Bedeutung des Moments bewusst. Sein Herz klopfte ein wenig heftiger als sonst – was ein Butler, der diesen Namen verdiente, selbstverständlich nicht offenbarte. Wilson trat zu dem neuen dunkelbraunen Chesterfield-Sofa, auf dem sein Herr saß. Er persönlich fand ja, dass dieses Sofa nicht recht zu der kostbaren chinesischen Tapete mit Pagoden, Reihern und Kirschblütenzweigen passte. Vermutlich wollte Lord Vincent dem Herrenhaus mit diesem Möbelstück eine persönliche Note verleihen. Wie es jeder Marquess of Meadowby zu tun pflegte, nachdem er den Titel geerbt hatte. Der 23-jährige Lord Vincent legte die Times beiseite, nahm die Umschläge und betrachtete sie von beiden Seiten. Langsam legte er einen der Briefe zurück auf das Silbertablett. "Danke, Wilson. Bringen Sie Lady Mildred bitte den für sie bestimmten Brief. Das wäre dann alles. "Sehr wohl, Mylord. " Der Butler verbeugte sich. Er ging an den vier chinesischen Porzellanelefanten auf dem Kaminsims vorbei zum Sofa auf der gegenüberliegenden Zimmerseite. Lady Mildred blätterte gerade in der Zeitschrift Fraser's Magazine for Town and Country. Ihr schwarzes Witwenkleid bildete einen starken Kontrast zu dem roten Sofabezug aus Seidendamast.

  • Der junge Fürst 6 – Familienroman: Die Rückkehr des Lord Percival - Unveröffentlichter Roman

    6

    Der junge Fürst 6 – Familienroman: Die Rückkehr des Lord Percival - Unveröffentlichter Roman
    Der junge Fürst 6 – Familienroman: Die Rückkehr des Lord Percival - Unveröffentlichter Roman

    Aus heiterem Himmel erfährt der junge Marquess of Meadowby, dass seine Familie wegen Percivals Spielschulden vor dem Ruin steht. Damit droht Vincent der Verlust seiner großen Liebe: Lady Helena. Als verarmter Adliger kann er ihr kein angemessenes Leben bieten. Ihr Vater, der Duke of Parbrooke, will sie mit dem Textilfabrikanten Frederick Chester verheiraten. Das ist die spannende, prekäre Situation, wie sie sich zu Beginn dieser großherrschaftlichen Familiensaga um einen herausragenden, außergewöhnlichen Lord darstellt. Lauter als nötig blätterte Lady Mildred eine Seite des neuen Lady's Magazine um. Lord Vincent sollte nicht glauben, sie würde sich für die Post interessieren, die er gerade las. Obwohl das Briefpapier genau den cremefarbenen Farbton von Percys letztem Brief aus Irland hatte. Die Vorstellung, ihr geliebter jüngerer Sohn könnte nicht ihr, wohl aber seinem älteren Bruder geschrieben haben … Lady Mildred unterdrückte einen Seufzer. Wie lange sehnte sie sich schon nach ein paar Zeilen von Percy! Warum ließ der Junge bloß nichts von sich hören? Jede Wette, sein irischer Chef überhäufte ihn mit Arbeit. Die Iren verfügten bekanntlich über eine recht derbe Konstitution. Anders als Percy, der schon als Kind zart gewesen war. Gewiss fiel er abends todmüde ins Bett und kam einfach nicht dazu, seiner Mutter zu schreiben. Falls er wegen der Strapazen einen Zusammenbruch erleiden sollte, wäre es Vincents Schuld. Der hatte Percy schließlich heimtückisch auf ein Schiff nach Irland verfrachtet. Diesen Verrat würde sie ihm niemals verzeihen. Der junge Fürst ließ den Brief sinken. "Percival möchte kurz vor Weihnachten nach Renwood Hall kommen. "Oh! ", stieß Lady Mildred hervor. Sie brauchte einen Moment, um die Nachricht sacken zu lassen. Nicht nur gab es endlich ein Lebenszeichen von Percy. Nein, sie durfte ihn sogar bald wieder in die Arme schließen!

  • Der junge Fürst 5 – Familienroman: Die verschollenen Briefe

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    Der junge Fürst 5 – Familienroman: Die verschollenen Briefe
    Der junge Fürst 5 – Familienroman: Die verschollenen Briefe

    Aus heiterem Himmel erfährt der junge Marquess of Meadowby, dass seine Familie wegen Percivals Spielschulden vor dem Ruin steht. Damit droht Vincent der Verlust seiner großen Liebe: Lady Helena. Als verarmter Adliger kann er ihr kein angemessenes Leben bieten. Ihr Vater, der Duke of Parbrooke, will sie mit dem Textilfabrikanten Frederick Chester verheiraten. Das ist die spannende, prekäre Situation, wie sie sich zu Beginn dieser großherrschaftlichen Familiensaga um einen herausragenden, außergewöhnlichen Lord darstellt. »Mumienbraun.« Ehrfürchtig hielt Lady Josephine das Fläschchen Ölfarbe gegen das Licht. »Davon habe ich schon so viel gehört. Es soll ein unvergleichlich sattes Tiefbraun auf die Leinwand zaubern.« »Ich freue mich, dass Sie nun Gelegenheit haben, das selbst zu beurteilen«, sagte Frederick Chester mit Genugtuung. »Was für ein wunderbares Geschenk.« Lady Josephine ließ das Fläschchen sinken und strahlte den jungen Textilfabrikanten an. »Tausend Dank, Mr. Chester. Sie hätten mir gar keine schönere Überraschung bereiten können.« Er neigte den Kopf. »Ich weiß ja, wie gern – und gut – Sie malen.« »Oh, gern schon«, meinte die Achtzehnjährige bescheiden. »Aber gut … Bevor ich das von mir behaupten darf, habe ich noch sehr viel zu lernen.« Die Antwort gefiel Frederick Chester. Genau wie die Person, von der sie stammte. Lady Josephine zeigte sich angemessen dankbar und wertschätzend. Außerdem spielte sie ihr offenkundiges Talent herunter, also hatte sie keine Flausen im Kopf.

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