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Filme, die die Welt erklären
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eBook68 Seiten37 Minuten

Filme, die die Welt erklären

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Über dieses E-Book

Im Kinosessel fürs Leben lernen? Selbstverständlich, das geht! Julian Kurzidim unternimmt eine Reise durch aufschlussreiche Filmszenen. In Blockbuster und Geheimtip, in Western, Krimi, Drama und Komödie - ja sogar in einem saftigen Bud-Spencer-Schlag - findet er tiefere Weisheiten und Ideen für "alle Lebenslagen". Er zeigt, wo
wir uns im Film fast selbst sehen können.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum12. Juni 2024
ISBN9783759790835
Filme, die die Welt erklären
Autor

Julian Kurzidim

Julian Kurzidim ist Gründer erster Vorsitzender des intakt e.V. und initiierte den Verband aus eigener Betroffenheit als Nebenprojekt während seines Studiums der Sozialen Arbeit. Er sieht auch die Stärken einer "seltsamen" Persönlichkeit, bringt diese in verschiedensten Medien und Künsten ein und nutzt sie für Projekte wie sein Buch.

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    Buchvorschau

    Filme, die die Welt erklären - Julian Kurzidim

    Der intakt e.V.

    (im Untertitel Norddeutscher Verband der Selbsthilfe bei sozialen Ängsten) entstand im Jahr 2004 als erster eingetragener Verein zu diesem Thema.

    Sein Zweck und Ziel sind die Förderung der Selbsthilfe im Bereich der sozialen Ängste - Schüchternheit, Soziale Phobie, Soziale Isolation - sowie die Förderung von Forschung, Bildung, Kultur und Öffentlichkeitsarbeit, die er in seine Satzung geschrieben hat. Er vernetzt und unterstützt hierzu Gruppen vor Ort, bietet Beratung und agiert auch als deren Lobby.

    Webseite: www.schuechterne.org

    Julian Kurzidim

    ist Gründer erster Vorsitzender des intakt e.V. und initiierte den Verband aus eigener Betroffenheit als Nebenprojekt während seines Studiums der Sozialen Arbeit. Er sieht auch die Stärken einer seltsamen Persönlichkeit, bringt diese in verschiedensten Medien und Künsten ein und nutzt sie für Projekte wie dieses Buch.

    Webseite: www.kurzidim.de

    Inhalt

    Anmerkung vorweg

    Vorwort zur ursprünglichen Serie

    Folge 1: Der spezielle Schlag

    Folge 2: Nur ein schneller Schwung

    Folge 3: Watzlawick für Komasäufer

    Folge 4: Erlösung im letzten Moment

    Folge 5: Der Gewalt entgegentreten!

    Folge 6: Bleib im Rhythmus!

    Folge 7: Wer ein Opfer ist, bestimm ich

    Folge 8: Wer ist dieser Didi Schneider?

    Folge 9: Ich wußte nicht, daß ich DAS nicht wußte

    Folge 10: Es geht trotzdem

    Folge 11: Der wird gebrochen

    Folge 12: Verbales Teflon

    Folge 13: Schöne Bratkartoffeln

    Folge 14: Ich bin nicht psychisch krank!

    Folge 15: Nicht aufmachen, Geiselnahme!

    Folge 16: Nicht angetreten bestanden

    Folge 17: Anarcho-logisch

    Folge 18: Aber nicht überbieten!

    Folge 19: Der belabert dich, also ignorier ihn

    Folge 20: Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert

    Sonderfolge: Ein schiefes Bild, ein schiefes Bild!

    Register der Filme

    Anmerkung vorweg

    Die Serie Filme, die die Welt erklären entstand ursprünglich im Jahr 2014 für den intakt-Rundbrief. Weil der intakt e.V. ein Selbsthilfeverein für soziale Ängste ist, hat auch die Serie eine sozialpsychologische Ausrichtung.

    Weil der Rundbrief sechsmal im Jahr erscheint, hatte ich eigentlich nur 6 Folgen geplant. Nach deren Ende wurde mir aber vorgeschlagen, sie fortzuführen. Wie bei vielen Filmen üblich, also eine Fortsetzung - in Folge 7 erkläre ich es. Bis 2024 entstanden so 14 weitere Folgen. Die Sonderfolge entstand 2011 als Nachruf auf Loriot.

    Wer sich die Filme ansehen will, findet inzwischen viele von ihnen in Online-Mediatheken. Ich selbst habe dort nur wenige der Szenen nachgesehen, andere auf DVD oder VHS. Doch das meiste schreibe ich tatsächlich aus der Erinnerung.

    Vorwort zur Serie (2014)

    In meiner neuen Reihe möchte ich einige Filmszenen vorstellen, die sozial oder psychologisch aufschlußreich sind. Das klingt erstmal trivial? Kann sein, aber nur erstmal. Aus Filmen kann man schließlich eine Menge lernen:

    Blaues Licht leuchtet blau.

    Brennende Autos explodieren, aber erst nachdem der Held die Geisel daraus befreit hat.

    Deutsche Geheimpolizisten erkennt man sofort am schwarzen Ledermantel. Englische am geschüttelten, nicht gerührten Martini.

    Wer vom Vater regelmäßig einen Goldkoffer bekommt, erspart sich die Plutimikation.

    Wenn man vier Männer einer militärischen Spezialeinheit vorläufig in einem Keller einsperrt, liegen dort ein Schweißbrenner, ein Haufen Schrott und waffentaugliche Chemikalien.

    Nein, man kann wirklich viel lernen! Immer wieder finden sich Szenen, aus denen man etwas fürs eigene Leben mitnehmen kann. Nehmen wir zwei ebenfalls häufige und gern belächelte Klischees:

    Eine Zeitbombe läßt sich

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