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Der Schweinepriester - Mord ist sein Hobby: Drehbuch
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Der Schweinepriester - Mord ist sein Hobby: Drehbuch
eBook58 Seiten23 Minuten

Der Schweinepriester - Mord ist sein Hobby: Drehbuch

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Über dieses E-Book

Jeder braucht ein Hobby - und mein Hobby ist Mord. Nach dieser Devise macht der Schweinepriester nicht nur zahlreichen Opfern den Garaus, er gibt auch seinem Gegenspieler Kommissar Fischbek der Lächerlichkeit preis. Von einem Radioreporter öffentlich lächerlich gemacht, versucht Fischbek den Mörder, der sich stets hinter einer Schweinemaske verbirgt und ein Priesterhemd trägt, endlich zu stellen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum8. Aug. 2016
ISBN9783738079906
Der Schweinepriester - Mord ist sein Hobby: Drehbuch

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    Buchvorschau

    Der Schweinepriester - Mord ist sein Hobby - Jürgen Meier

    Vorwort – die Entstehung des Schweinepriesters

    Der Schweinepriester – Mord ist sein Hobby

    D

    graphics1

    er Schweinepriester – von der Idee zur Realisation: Abb. links: Eine frühe Konzeptzeichnung, Abb. rechts: Das Filmkostüm in der Endfassung.

    Weblinks:

    www.schweinepriester-film.de

    www.facebook.com/Schweinepriester.Film

    Videos:

    https://vimeo.com/177197704

    https://vimeo.com/177197018

    Kanal bei Vimeo:

    https://vimeo.com/user55023532

    Es muss Ende der 1990er/ Anfang der 2000er Jahre gewesen sein. Ich hatte mir das Hirn darüber zermartert, wie eine Horrorfigur beschaffen sein muss, die sich durch einen hohen Wiedererkennungswert auszeichnet und die ein Potenzial entfalten kann, um mit Freddy, Jason, Pinhead, Michael, Chucky und so weiter in einer Liga zu spielen.

    Meine Motivation, einen solchen Filmcharakter zur ersinnen war, dass jene sich neben ihren Alleinstellungsmerkmalen auch dadurch auszeichnen, dass sie vergleichsweise unaufwendig realisiert werden können. Zombies, Dämonen oder Außerirdische erforderen einen ungleich größeren Aufwand an Spezialmakeup und -effekten, außerdem stechen sie aus der grauen Masse nicht hervor.

    Ich hatte mich also mehrere Wochen (oder waren es Monate?) gedanklich mit der Thematik beschäftigt, und irgenwann war der Groschen schließlich gefallen: Plötzlich hatte ich den Schweinepriester vor Augen, beziehungsweise die Redewendung Schweinepriester wörtlich genommen und im Zuge des Brainstormings einen Soziopathen ersonnen, dessen wesentliche Stylingelemente Schweinemaske und Priesterhemd sind. Und seit damals sehe ich sein Potenzial auf Augenhöhe mit Freddy & Co.

    Die Schöpfung war also im Geiste vollendet, nun wollte ich noch einen Testballon starten. Ich montierte mir also meinen Schweinepriester aus verschiedenen Bildern am PC zusammen und ließ einen Ausdruck des Bildes wie zufällig auf dem Tisch liegen, um die Reaktionen zu testen. Der Test fiel zu meiner vollen Zufriedenheit aus. Niemand hat das Bild übersehen, und eine Mehrheit der Betrachter bekam sogar einen Lachanfall.

    Wieso war das so?

    Eine oberflächliche Analyse (aus dem Bauch heraus) zeigt, dass das Prinzip Fallhöhe und die Groteske die Geburtshelfer des Schweinepriesters waren. Beide Stilelemente überschneiden sich stark, weshalb ich sie nur kurz anreiße.

    Beim

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