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Mit dem Klapprad am Canal du Midi - geht das?
Mit dem Klapprad am Canal du Midi - geht das?
Mit dem Klapprad am Canal du Midi - geht das?
eBook88 Seiten48 Minuten

Mit dem Klapprad am Canal du Midi - geht das?

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Über dieses E-Book

Selbst auf diesem "Weltkulturradweg” konnte ich es mir nicht verkneifen, meine Meinung als ambitionierter Radfahrer zu diesem Radweg und zum Radverkehr in Frankreich abzugeben. „Ist das die Radverkehrspolitik unserer Politiker in Europa?", fragte ich mich enttäuscht.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum30. Apr. 2024
ISBN9783989837270
Mit dem Klapprad am Canal du Midi - geht das?
Autor

Burkhard Werner

Ich bin Burkhard Werner, lebe in der fahrradfreundlichen Grafschaft Bentheim, bin deutlich über 60 Jahre alt, und nach einem ausgefüllten Berufsleben möchte ich nun endlich meine “Schubladenprojekte” verwirklichen. Mit 4 oder 5 Jahren habe ich das Radfahren erlernt und bin mein ganzes Leben dabeigeblieben. Ich habe auf meinen Radreisen und Radetappen schon immer ein Reisetagebuch oder manchmal auch nur eine Notizensammlung geführt. Durch eine Sponsorenfahrt nach Belarus habe ich dann erstmals das Internet schätzen gelernt, um erfolgreich Geld für diese Kinderaktion zu sammeln. Inzwischen sind viele Touren in einzelnen Etappen hinzugekommen. Mein ganzes Leben habe ich die unterschiedlichsten Räder gefahren und war auf dem Sattel und besonders auf dem Sitz eines Liegerades unheimlich glücklich und zufrieden. Nie war ich so nachhaltig kreativ und glücklich wie auf dem Rad. Ich habe auf dem Rad meditiert, musiziert, Probleme verarbeitet, Ideen entwickelt, überdacht, formuliert, vorbereitet oder zuweilen nur die Ruhe auf dem Rad genossen. So ist das Buch: "Die außergewöhnlichen Radtouren eines Bürokraten" entstanden. Es ist als Taschenbuch, E-Book und jetzt auch als Hörbuch erhältlich. Ich betreibe den Blog www.radetappen.de und engagiere mich gerne, wenn es um das Radfahren geht.

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    Buchvorschau

    Mit dem Klapprad am Canal du Midi - geht das? - Burkhard Werner

    Bevor es losgehen konnte…

    Dienstag, den 23. August.2022.

    Gestern hatte mich mein alter Kumpel Lorbass in Nordhorn besucht. Wir hatten uns nach vielen Telefonaten jetzt definitiv auf die Verwendung von Klapprädern geeinigt. Jetzt mussten wir beide Räder noch technisch überprüfen und mit neuen robusten Fahrrad-Mänteln versehen. Wir gingen davon aus, dass die Radwege am Canal nicht immer so vorbildlich waren, wie man sich das für Klappräder erhofft.

    Aus den Planungen waren inzwischen feste Buchungen geworden und den „FlixBus" nach Paris und den TGV nach Toulouse hatte ich gebucht. Folgende Buchungen wurden bestätigt:

    Auch hatte ich schon jeweils Hotels in Toulouse und in Sète gebucht und Reservierungsbestätigungen erhalten. Alle anderen Übernachtungen würden wir unterwegs buchen. So ist der Plan. Ich freute mich schon darauf, wenn es nun nach so einer langen Vorbereitungszeit endlich losgehen würde.

    Nach vielen gemeinsamen Urlaubs-Radtouren mit meinem Kumpel Lorbass wollten wir wieder einmal gemeinsam eine Radtour unternehmen. Deutlich gemütlicher und entspannter, als wir es aus früheren Jahren kannten. Zusammen hatten wir schon vor vielen Jahren lange Radtouren mit Zelt und Schlafsack durch europäische Länder gemacht. Von diesen Unternehmungen zehren wir heute noch und sind stolz über unsere gemeinsamen Abenteuer. Inzwischen sind viele Jahre ins Land gegangen, wir haben beide unser Berufsleben hinter uns gelassen und sind inzwischen stolze Großväter geworden. Aber das Radfahren ist immer noch ein gemeinsames Hobby, was uns verbindet und immer wieder keimt in uns der Wunsch nach gemeinsamen Touren auf.

    Jetzt saß ich bei herrlichem Wetter zu Hause auf meiner Terrasse und war glücklich, dass wir schon so viele organisatorische Regelungen getroffen und endlich auch konkrete Buchungen vorgenommen hatten. Unsere Tour zum Canal du Midi nahm Gestalt an – nach sooo einer langen Vorbereitungszeit!

    Es sollte eine gemütliche Tour werden. Keine Hetze, Zeit für die Natur, die Landschaft, die Städte, die Region. Zeit für uns, für Gespräche und Erinnerungen und die französische Küche. Würden wir eine solche Reise noch einmal planen? Was vor 50 Jahren mit einer Radtour auf einem selbst gebauten Tandem angefangen hat – geht vielleicht langsam zu Ende?

    Wie würde das Wetter am Canal du Midi?

    Ich verfolgte schon seit einigen Tagen das Wetter in Toulouse und in Sète auf meiner Handy-App. Es sollte schon sommerlich und warm bleiben. Gedanklich beschäftigte ich mich nun schon sehr mit der Radtour zum Canal du Midi.

    Und – mit der Karten-App und der „Street View Anwendung „fuhr ich die Route sogar virtuell am PC ab. Ich konnte mir inzwischen schon ein gutes Bild über die gesamte Strecke machen. Beeindruckend, wie man sich inzwischen auf eine Reise vorbereiten konnte!

    Gestern wurde auch eine weitere Transporttasche für das Klapprad von Lorbass geliefert, damit wir beide Klappräder während des Transports gut verpacken konnten.

    Ich hatte schon einmal meine Fahrradtaschen und einiges an Gepäck zusammengetragen, damit ich ein Gefühl dafür bekam, was ich alles transportieren müsste. In den nächsten Tagen wollte ich schon alles nach meiner Packliste zusammensuchen.

    Seit vielen Jahren hatte ich kontinuierlich meine eigene Planungsliste entwickelt.

    Ich habe sie in meinem Blog beschrieben. Daher mein Link auf diese Seite meines Blogs:

    Packliste für Radtour – www.radetappen.de

    Diese Packliste kannst Du sicherlich ebenfalls für Deine Radtouren nutzen.

    Gibt es eigentlich Gaststätten und Cafés direkt am Canal du Midi?

    Inzwischen beschäftige ich mich schon sehr konkret mit der Tour in Frankreich und mit den dortigen Gegebenheiten. Eigentlich wollten wir viele Pausen in den kleineren Ortschaften machen. Aber gab es die in den kleineren Städten, die direkt am Wegesrand liegen, überhaupt noch? Gab es dort überhaupt noch Cafés in größerer Anzahl und sind die auch in der Nachsaison geöffnet? Wie hatte sich „Corona" auf die Gastronomie in Frankreich ausgewirkt?

    Ich hatte vor einiger Zeit im Fernsehen einen Bericht über ein mobiles Café gesehen! Dort fuhr ein junger Mann mit seinem alten, historischen zur Bar umgebauten „Citroën-Wohnmobil in einer wöchentlich wiederkehrenden Route von einem Ort zum nächsten. Und die dort wohnenden Menschen hatten sich auf die ungewohnte „Freiluft Atmosphäre der neuartigen, mobilen Bar einstellen müssen, da inzwischen die letzten Bars oder Bistros in einigen kleinen Städten und Dörfern aufgegeben hatten. Das machte nachdenklich

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