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Guuuter Hund!: Verstehen als Grundlage für Erziehung
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Guuuter Hund!: Verstehen als Grundlage für Erziehung
eBook221 Seiten2 Stunden

Guuuter Hund!: Verstehen als Grundlage für Erziehung

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Über dieses E-Book

Bücher über die Erziehung des "besten Freundes des Menschen" (Voltaire) gibt es zuhauf. Die meisten beleuchten aber lediglich einzelne Aspekte: Wie bringe ich meinem Hund die Grundkommandos (Sitz, Platz, Fuß, Hier...) bei, wie gewöhne ich ihm unerwünschtes Verhalten (übertriebenes Bellen, Aggression gegenüber Artgenossen oder Menschen) ab usw.
Den Hund jedoch als komplexes Lebewesen zu verstehen, ist wesentliche Voraussetzung für eine funktionierende Kommunikation und das harmonische Zusammenleben in der Sozialgemeinschaft (nicht: dem Rudel!) Mensch-Hund.
Daher ist der Ansatz dieses Buches umfassender, breiter. Es schlägt den Bogen von der Domestikation vom Wolf zum Hund - wie wurde er also zum "besten Freund des Menschen" - über die Instinkte, die caniden Kommunikationsformen, die Lernvorgänge bei der Konditionierung bis hin zu den Entwicklungsphasen des Hundes von der Prägungsphase als Welpe bis hin zum älteren Hund.
Ziel dieses Buches ist es, den Lesern bestmöglich zu helfen, ihren Sozialpartner Hund, mit dem sie idealerweise jahrelang zusammenleben, ganz grundsätzlich als auch bezogen auf die Bedürfnisse in den unterschiedlichen Lebensphasen zu verstehen. Dies ist das das Fundament artgerechter Haltung und Erziehung und Voraussetzung für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Hund.
Natürlich sollen auch die genannten praktischen Tipps nicht fehlen, um am Ende einen sozial verträglichen, in jeder Situation entspannten Hund zu haben, der auf Herrchen und Frauchen vertraut - mit dem Ziel einer Sozialpartnerschaft, in der man sich gegenseitig aufeinander verlassen kann.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum3. Mai 2024
ISBN9783759789600
Guuuter Hund!: Verstehen als Grundlage für Erziehung
Autor

Lutz H. Krake

Lutz H. Krake, Jahrgang 1957, wurde schon früh mit dem "Hundevirus" infiziert: schon sein Vater, Diensthundeführer beim Zoll, hat in ihm die Leidenschaft für den Sozialpartner Hund geweckt! Das Studium der Pädagogik, welches er 1981 als Diplom-Pädagoge (univ.) abschloss, war die Grundlage für seine Motivation, sich mit Kommunikations- und Lernprozessen nicht nur beim Menschen, sondern auch beim Hund und den Möglichkeiten der Verbesserung gegenseitigen Verstehens und nachhaltigen Lernens intensiv zu befassen. Lutz H. Krake bildet seit rund 30 Jahren eigene Hunde aus. Seit ca.11 Jahren ist er als Trainer in verschiedenen Vereinen des DVG e.V. (Deutscher Verband der Gebrauchshundesportvereine e.V.) tätig, von dem er für sein Wirken als Trainer mit der Verdienstnadel des Verbandes ausgezeichnet wurde. Den Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildet dabei das sog. Basistraining vom Welpenkurs bis zur Begleithundeprüfung sowie die Sportart Rally Obedience. Darüber hinaus hat er sich mit einer eigenen Hundeschule selbstständig gemacht.

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    Buchvorschau

    Guuuter Hund! - Lutz H. Krake

    „Der Hund braucht sein Hundeleben.

    Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen."

    Robert Lembke, 1913 – 1989

    Für Lotte.

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Vom Wolf zum Hund

    Das neue Familienmitglied

    Instinkte und Triebe

    Der Jagdinstinkt

    Der Territorialinstinkt

    Der soziale Rudelinstinkt

    Der Sexualinstinkt

    Kommunikation

    Bellen

    Riechen

    Körpersprache

    Lernvorgänge

    Positive Verstärkung

    Negative Verstärkung

    Positive Bestrafung

    Negative Bestrafung

    Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen

    Lernatmosphäre

    Timing

    Entwicklungsphasen des Hundes

    Die Sozialisierungsphase (4.-12. Woche)

    Die Aufgaben der Menschen

    Training

    Exkurs: Grundkommandos beibringen

    Sitz

    Platz

    Hier

    Steh

    Fuß

    Negativmarker

    Rangordnungsphase (13. bis 16. Woche / 4. Lebensmonat)

    Die Aufgaben der Menschen

    Training

    Rudelordnungsphase (5. und 6. Lebensmonat)

    Die Aufgaben der Menschen

    Training

    Pubertätsphase (7.-12. Lebensmonat)

    Die Aufgaben der Menschen

    Reifungsphase (12.-18. Monat)

    Unerwünschtes Verhalten abgewöhnen

    Der Leinenzerrer

    Der Pöbler

    Der Ängstliche

    Der Stürmische

    Durchgängiges Lernen – Variable Dauer der Phasen

    Der ältere Hund

    Über den Autor Lutz H. Krake

    Danksagung

    Bildnachweis

    Quellen und Verweise

    Vorwort

    Über zehn Millionen Hunde gibt es in Deutschland laut einer Umfrage des Zentralverbandes zoologischer Fachbetriebe, die in 21% der Haushalte leben¹. Damit ist etwa jeder achte Deutsche Hundebesitzer – mit steigender Tendenz. Der Hund ist Familienmitglied, Spiel- und Sportkamerad und Alltagsbegleiter. Der französische Philosoph Voltaire bezeichnete ihn 1764 in seinem Philosophischen Wörterbuch als „besten Freund des Menschen".

    Ich beschäftige mich seit nunmehr rund 30 Jahren mit Hunden. Seit mehr als 10 Jahren bin ich als vom Deutschen Verband der Gebrauchshundsportvereine (DVG e.V.) zertifizierter Trainer in Vereinen tätig, seit mehreren Jahren Vorsitzender eines Hundesportvereins, seit kurzem Eigentümer einer mobilen Hundeschule. Als Pädagoge hat mich immer schon interessiert, wie die Kommunikation zwischen Mensch und Hund funktioniert. Aus diesem Interesse heraus hat sich mir die Frage gestellt, wie der Mensch dem Hund eigentlich Gehorsam „beibringt. Vor diesem Hintergrund habe ich gerade als Hundetrainer über die Jahre festgestellt, dass sich viele (Neu-) Hundebesitzer mit einer gewissen Unbedarftheit auf die „beste Freundschaft einlassen. Aussagen wie „Wir/die Kinder wollten immer schon einen Hund! oder „...der sah so süß aus, da konnten wir nicht widerstehen! oder „Erst mit einem Hund ist eine Familie vollständig!" zeigen dies nachdrücklich. Die Corona-Pandemie und die Lockdowns in deren Folge haben nochmals zu einem deutlichen Anstieg der Nachfragen nach Hunden geführt. Nach Angaben des Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH) sind im Jahr 2020 im Vergleich zu den Vorjahren 20 Prozent mehr Hunde gekauft worden.

    Was setzt aber eine Freundschaft voraus?

    Wenn unter „Freundschaft eine Beziehung zu verstehen ist, die auf gegenseitiger vertrauensvoller Zuneigung beruht, dann setzt dies voraus, dass die Freunde wissen wollen, was der andere braucht und wie er sich fühlt. Voraussetzung dafür ist wiederum, dass man seinen Freund mit seinen Stärken und Schwächen kennt und in seinen Bedürfnissen respektiert. Übertragen auf den Hund sollte aus dieser Kenntnis über und Rücksicht auf die Bedürfnisse des Tieres das Vertrauen zwischen Mensch und Hund als Basis für die „beste Freundschaft entstehen und wachsen.

    Die Menschen, die sich Hunde anschaffen, lassen sich oft leiten von dem hohen ideellen Wert, der Hunden beigemessen wird: Es wird seine Treue gerühmt, seine Anhänglichkeit beschworen, seine Klugheit gelobt. Es ist eine ganz überwiegend emotional und sentimental geprägte Sicht auf das Wesen Hund: Er versteht uns so gut, wir gehen gemeinsam durch Dick und Dünn, er ist uns so ähnlich, er reagiert so sensibel auf unsere Stimmungen – er verhält sich fast wie ein Mensch – ein Mensch im Pelz. Dieses Bild wird durch die Massenmedien auch bestärkt. Schließlich stecken konkrete wirtschaftliche Interessen dahinter, denn jedes Jahr werden Milliarden von Euro für Futter, Halsungen, Geschirre, Leinen, Regenmäntel und schmückendes Beiwerk aufgewendet, damit es dem „besten Freund" auch ja an nichts fehlt.

    Die Sichtweise, in der der Hund möglicherweise emotionale Lücken in unserem Sozialleben füllen soll, in den wir unsere Wünsche, Hoffnungen und Erwartungen projizieren, mit der wir den Hund am Ende des Tages vermenschlichen, verstellt ganz oft den objektiven Blick auf dieses komplexe Lebewesen. Nun scheint diese Vermenschlichung (Ethologen sprechen von „Anthropomorphismus") eine menschentypische Eigenschaft zu sein, indem wir gerne menschliche Sichtweisen und Erklärmuster zur Bewertung unserer Umwelt anwenden. Wir neigen dazu, in Tiere und sogar in Gegenstände (z.B. Autos) menschliche Eigenschaften hinein zu projizieren. Insbesondere bei Hunden fällt uns das aufgrund des engen Zusammenlebens so leicht, dass wir ihnen Menschennamen geben, mit Ihnen reden, als würden wir richtige Unterhaltungen mit Ihnen führen - und ihnen Mäntelchen stricken.

    Auf der anderen Seite gibt es aber auch den Aspekt der Versachlichung des Hundes: Oft genug habe ich auf Turnieren erlebt, wie Hunde bei vielen Hundesportlern „funktionieren müssen: 'Raus aus der Box oder dem Wurfzelt, einen Durchgang laufen, zurück in die Box, Stunden später zweiter Lauf – hoffentlich war der Hund am Ende des Tages gut genug, um Frauchen oder Herrchen mit einem Pokal oder einer Schleife glänzen zu lassen und damit sein oder ihr Ego aufzuwerten – der „beste Freund nur mehr ein „Sportgerät" – und wenn’s am Ende dann doch nicht zu einer guten Platzierung gereicht hat, ist natürlich der Hund schuld...

    Tragische Begleiterscheinung dieser Versachlichung ist auch, dass Hunde als „Ware gekauft und bei „Nichtgefallen (oder wenn es zu anstrengend oder zu teuer wird) weiterverkauft werden – wenn es gut läuft! Wenn es schlecht läuft, wird das Tier einfach ausgesetzt wie jedes Jahr ca. 500.000 Tiere deutschlandweit – übrigens ein Straftatbestand. In welchem Maße Hunde als „Konsumprodukt in einer Wegwerfgesellschaft gesehen werden, zeigen auch die vielen Versteigerungen von Welpen auf Onlineplattformen oder die Verkäufe aus Kofferräumen. Natürlich sind die Hunde hier günstiger als beim Züchter. Doch werden sie hier meist viel zu jung von ihrer Mutter getrennt und zu früh abgegeben, im Alter von fünf bis sechs Wochen. Nach deutschem Tierschutzgesetz müssen sie jedoch mindestens acht Wochen bei der Mutter bleiben. Die Tiere werden illegal aus dem Ausland exportiert, sind meist nicht geimpft, gechipt oder entwurmt (das würde ja den Gewinn schmälern) und oft immungeschwächt, meistens auch krank, und sterben dann. Der „beste Freund als Ware. Wie die in der Corona-Zeit sprunghaft gestiegene Nachfrage nach Welpen befürchten lässt, ein Trend, der sich eher noch verstärken wird.

    Die Bezeichnung „bester Freund" suggeriert ein stets harmonisches Zusammenleben zwischen Mensch und Hund. Jedoch herrscht hier nicht immer nur eitel Freude und Sonnenschein. Nicht umsonst versucht eine Vielzahl von Hundetrainern und -psychologen weltweit, die Probleme verhaltensauffälliger oder -gestörter Hunde mit mehr oder weniger modernen Methoden oder Arzneimitteln in den Griff zu bekommen. „Was aber den fünf Millionen Hunden nicht geholfen hat, die jedes Jahr in Tierheimen enden oder eingeschläfert werden, weil sie nicht erzogen werden können oder als gefährlich eingestuft werden. Es lässt auch nichts von den 17% der Hunde ahnen, die von Tierärzten wegen mitunter schwerwiegender Verhaltensprobleme behandelt werden.²

    Ich spreche einleitend diese durchaus kritischen Aspekte an, weil es mir wichtig zu vermitteln ist, dass Hunde soziale Lebewesen sind, die in besonderer Weise zum Zusammenleben und zur Zusammenarbeit mit dem Menschen geeignet sind. Definitiv keine Ware, aber auch keine „verkappten Menschen! Ihr Sozialverhalten, ihre Kommunikation, ihre Emotionen, ihr Lernverhalten, aber auch ihre Individualität gilt es zu verstehen, zu respektieren, bei der Integration in den Familienverbund zu berücksichtigen und im täglichen respektvollen Umgang mit ihnen zu beachten. Und an dieser Stelle bereits vorweggenommen: Das schließt ständige Machtdemonstrationen des Menschen gegenüber dem Hund aus, die „bedingungslose Unterwerfung des Hundes unter sein Frauchen oder Herrchen ist „out" - und für einen Familien- oder auch Sporthund weder artgerecht noch notwendig. Mir geht es um Verstehen und Achtung des hochkomplexen, sozialen Lebewesens Hund als Grundlage für ein Zusammenleben, aber auch als Basis für eine artgerechte Erziehung.

    Mein Anliegen ist es daher zunächst, vor diesem Hintergrund grundsätzliche Kenntnisse über den „besten Freund zu vermitteln. Die folgenden Ausführungen stellen keine nach streng wissenschaftlichen Grundsätzen erstellte Arbeit dar – das kann und soll auch nicht das Ziel sein. Gleichwohl tragen sie aktuelle kynologische und verhaltensbiologische („ethologische) Erkenntnisse wie auch eigene Erfahrungen als Hundeführer und Trainer zusammen und leiten daraus in der Folge vor dem Hintergrund der Disponierbarkeit der Hunde in den unterschiedlichen Entwicklungsphasen Verhaltensempfehlungen für die Hundeführer und Hundeführerinnen ab. Diese Empfehlungen werden anhand von Beispielen aus der Praxis konkretisiert und um Trainingstipps ergänzt. Hinzu kommen Informationen und Ratschläge rund um die Haltung von Hunden in der Familie; dies schließt einzelne konkrete Tipps auch bei „Problemverhalten" ein.

    Dieses Buch kann selbstverständlich weder alle Eventualitäten im Zusammenleben noch alle rassetypischen (weltweit ist von nahezu 400 verschiedenen Hunderassen auszugehen) Besonderheiten berücksichtigen. Dazu sind Hunde (wie Menschen auch) einfach zu divers. Vielmehr geht es mir um ein grundsätzliches Verständnis für unsere vierbeinigen Freunde und, auf diesem beruhend, um generelle Tipps für eine artgerechte Haltung, Erziehung und Ausbildung, also gewissermaßen um einen Handlungsrahmen, innerhalb dessen sich das Zusammenleben mit dem Hund gestalten sollte.

    Abb. 1: Der Autor mit einer Trainingsgruppe

    Abb. 1: Der Autor mit einer Trainingsgruppe

    Vom Wolf zum Hund

    Wissenschaftler sind sich – weitgehend – einig: Der Hund stammt vom Wolf ab – er ist genetisch gesehen zu 99% identisch mit dem Wolf. Doch wann die Trennung stattgefunden hat, ist unklar; belgische, finnische und chinesische Forscher datieren sie unabhängig voneinander anhand von Schädel(teil-)funden auf einen Zeitraum vor 18.000 – 32.000 Jahren. Vor dem Hintergrund dieser sehr frühen genetischen Trennung stehen m.E. alle Erziehungs- und Lerntheorien über den Hund, die sich für Trainingstheorie und -praxis nahezu uneingeschränkt auf Kommunikation und Sozialverhalten von Wölfen im Rudel stützen, auf tönernen Füßen. Hierfür gibt es eine Reihe von ganz konkreten Indizien: Beispielsweise nutzen Wölfe das Bellen nur sehr sparsam und als Warnlaut. Demgegenüber hat sich das „Lautsystem Bellen bei unseren Hunden heute zu einer gebräuchlichen Form der Kommunikation untereinander und mit ihrer Umwelt entwickelt. Ausgangspunkt dafür ist, dass das Bellen in der Phase der Domestikation (also der „Haustierwerdung) für Wach- und Schutzfunktionen gezielt hineingezüchtet wurde: es sollte vor möglichen Eindringlingen warnen und diese gleichzeitig abschrecken. Auch beim Hüten von Vieh oder für die Hilfe bei der Jagd konnte das Bellen sinnvoll unterstützen. Heute nutzen Hunde das Bellen in allen möglichen sozialen Situationen mit ganz unterschiedlicher Bedeutung – übrigens zum Leidwesen vieler Hundebesitzer.

    Weiteres Indiz: die sogenannte „angeborene Zahmheit" der Hunde, wonach sie – im Gegensatz zu Wölfen - dem Menschen gegenüber grundsätzlich keine Fluchttendenz zeigen. Im Gegensatz zu den Wölfen: Im Jahr 2019/2020 sind in Deutschland insgesamt 128 Wolfsrudel, 35 Wolfspaare und zehn sesshafte Einzelwölfe gezählt worden – mit steigender Tendenz. ³ „...Demgegenüber stellen gesunde Wölfe, die nicht provoziert oder angefüttert werden, für den Menschen...keine Gefahr dar. Seit dem Jahr 2000 – seitdem es Wölfe wieder in Deutschland gibt – hat es keine Situation gegeben, bei der sich freilebende Wölfe aggressiv

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