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Gesegnete Scheinheilige: Pädophilie und Kirche
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eBook335 Seiten1 Stunde

Gesegnete Scheinheilige: Pädophilie und Kirche

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Über dieses E-Book

Mit den "Gesegneten Scheinheiligen" sind unsere Kirchenvertreter gemeint und der Zustand und den Umgang der katholischen Kirche und der Gesellschaft bei sexuellem Missbrauch von Schutzbefohlenen durch Kleriker.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum29. Apr. 2024
ISBN9783759754479
Gesegnete Scheinheilige: Pädophilie und Kirche
Autor

Georg Schmidt

Ich bin geboren und aufgewachsen in Emden, Niedersachsen. Seit meiner Jugend interessiere ich mich für Politik, Gesellschaftsthemen, Zeitgeschehen und Kunst. In verschiedenen beruflichen Tätigkeiten lernte ich die verschiedensten Menschen mit ihren Sorgen und Bedürfnissen kennen und setzte mich in meinen Arbeiten für die Schwachen in der Gesellschaft ein. So gründete ich an meinem damaligen Wohnort in Krefeld/NRW die Aidshilfe, die sich um die betroffenen AIDS-Kranken sowie HIV-Patienten kümmerte, und ich betreute die Sorgenden ehrenamtlich oft bis spät in die Nacht. Ich habe ein hohes Gerechtigkeitsempfinden und es empören mich insbesondere Ungleichheit und Diskriminierung. Ich setze mich gegen Menschenfeindlichkeit und Hass ein. Den PR-Rummel um mich mag ich nicht und ich bin wohl eher menschenscheu.

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    Buchvorschau

    Gesegnete Scheinheilige - Georg Schmidt

    Der Autor

    Georg W. Schmidt,

    geboren in Emden, Niedersachsen.

    Seit meiner Jugend interessiere ich mich für Politik, Gesellschaftsthemen, Zeitgeschehen und Kunst. In verschiedenen beruflichen Tätigkeiten lernte ich die verschiedensten Menschen mit ihren Sorgen und Bedürfnissen kennen und setzte mich in meinen Arbeiten für die Schwachen in der Gesellschaft ein.

    So gründete ich an meinem damaligen Wohnort in Krefeld/NRW die Aidshilfe, die sich um die betroffenen AIDS-Kranken sowie HIV-Patienten kümmerte, und ich betreute die Sorgenden ehrenamtlich oft bis spät in die Nacht.

    Ich habe ein hohes Gerechtigkeitsempfinden und es empören mich insbesondere Ungleichheit und Diskriminierung. Ich setze mich gegen Menschenfeindlichkeit und Hass ein.

    Den PR-Rummel um mich mag ich nicht und ich bin wohl eher menschenscheu.

    2015 nahmen wir unseren Pflegesohn aus dem Iran in unserem Haus auf, der in den Syrienkrieg sollte. Er lebte bei uns über 6 Jahre und wurde unser Adoptivsohn. Seine Hauptschule absolvierte er mit Bravour. Ebenso schaffte er ohne Probleme seine Lehre und ist als Handwerker auf seiner Arbeit angesehen.

    Menschen dürfen sich nicht anmaßen, über andere Menschen zu urteilen, diese auszugrenzen oder ihnen Rechte abzuerkennen.

    Nach einer Anzahl von Romanen entschied ich mich, auf Grund der immer noch nicht aufgearbeiteten Verbrechen an Kindern durch Kleriker, vermehrt in meinen Büchern zu Gesellschaftsthemen Stellung zu nehmen.

    Ich beschreibe als Autor, Handelnde, die es immer noch nicht gelernt haben, sich für die Vielfalt der Menschen einzusetzen und für deren Belange zu kämpfen, sondern im Gegenteil Hass verbreiten.

    Durch meine realistische Sichtweise bin ich pragmatischen Lösungen für die Gesellschaft zugewandt. Das Buch soll nicht auf literarischer Basis beruhen, sondern dazu beitragen dass wir alle etwas besser unser eigenes „Ich" entdecken können.

    Am Ende dieses Buches stelle ich mir als Autor die Frage, wann die Allgemeinheit die größte Akzeptanz für anders Denkende, Kranke, anders sexuell orientierte Mitmenschen, Menschen anderen Glaubens, anderer Hautfarbe, erreicht hat?

    Es sind derzeit große Rückschritte in Sachen Toleranz in der Gesellschaft zu erkennen. Daher sollen meine Bücher und Romane nicht nur unterhalten, sondern dazu anregen, Diskriminierungen abzubauen.

    Bei den Gesellschaftsthemen dienen sie als Appell und erneutes Erinnern.

    Durch den aufflammenden Hass habe ich speziell das Thema Homosexualität als Teil II eingefügt: „Schwule, Gesellschaft und Kirche".

    INHALTSVERZEICHNIS

    Der Autor

    A Vorwort - Zusammenfassung - Kapitel

    A.1 Grund für die Neuauflage „Heilige Heuchler"

    A.2 Neuauflage „Gesegnete Scheinheilige - Pädophilie und Kirche

    B Waffenweihungen im Krieg der Kirchen, sowie Vertuschungen durch Menschenfänger

    B.1 Buchautor Manfred Lütz widerspricht ‚Waffenweihungen

    B.2 Liste vom Bistum Aachen von über Missbrauchstäter veröffentlicht. Leider nur von den verstorbenen Tätern

    B.3 Menschenfänger wie Manfred Lütz wollen Verbrechen der Kirchen vertuschen

    B.4 Vater Gabriel Amorth war 1986 bis 2017 Exorzist des Vatikans

    C Der „Hippokratische Eid"

    C.1 Ärzte trotz katholischem Engagement, kennen den „Hippokratischen Eid nicht mehr

    D Skandalbuch des Vatikanberaters Manfred Lütz

    D.1 Unbewiesene Behauptungen mit skurrilen Schlussfolgerungen im Buch des Vatikanberaters M. Lütz

    D.2 Immer wiederkehrend pathologische Muster bei Missbräuchen und ihre versuchten Aufklärungstaktiken

    D.3 Die Kirche kennt keine Gleichberechtigung

    E Missbrauch über Missbrauch an Minderjährigen durch Kleriker

    E.1 Die Ermittler sind die Geächteten in der Kirche

    E.2 Täter aus dem Blickfeld nehmen

    F Aufklärung ist „Unsinn" meint Georg Ratzinger, Bruder des Papstes Benedikt XVI

    F.1 30 Jahre lang war Georg Ratzinger Lehrer und Priester bei den Regensburger Domspatzen

    F.2 Papst Benedikt XVI. Bruder von Georg Ratzinger meint, Aufklärung ist Unsinn

    G Vergewaltigungen an Regensburger Domspatzen

    G.1 Die Jungs wurden nicht nur geschlagen, sondern auch vergewaltigt

    G.2 Was taten die Eltern der Brüder Ratzingers oder was taten die Eltern der Brüder Aiwangers. Wegschauen oder sogar tolerieren?

    G.3 Der Bruder von Papst Benedikt XVI., Georg Ratzinger verteilte jahrzehntelang an den Jungs Orfeigen und Schläge

    G.4 In Regensburg erlebten die kleinen Jungs und Sänger des Chores ein Martyrium aus Schlägen, Strafen und sexuellem Missbrauch

    G.5 Sänger von Drittklässler bis zum Abiturienten wurden geprügelt, gedemütigt und missbraucht

    G.6 Papst Bruder, Georg Ratzinger wusste davon und schaute weg

    G.7 Georg Ratzinger besaß keinerlei pädagogische Kenntnisse

    G.8 In einem 215-seitigen Untersuchungsbericht handelt ein ganzes Kapitel vom Bruder des Papstes und von seinen unkontrollierten Wutausbrüchen

    H Georg Ratzinger riss Kindern Haarbüschel aus

    H.1 Damaliger Generalvikar Michael Fuchs meint lapidar: „Wir haben alle Fehler gemacht.... Über speziell dem Papst Bruder, Georg Ratzinger meinte er: „Der Papst Bruder nehme großen Anteil an der Aufarbeitung, als sei Georg Ratzinger es gar nicht gewesen, obwohl dieser noch immer behauptetet: „Aufklärung sei Unsinn"

    H.2 Georg Ludwig Müller war Regensburger Bischof und sprach in diesen Fällen von Einzelfällen und sah es als Medienkampagne an

    H.3 In den Fällen von Regensburg waren es Medienkampagnen, in den Fällen von Hubert Aiwanger waren es Medienkampagnen, in dem Fall Alice Schwarzer war es eine Medienkampagne und in allen Fällen von Trump waren es die bekannten Medienkampagnen

    H.4 Buchautor Manfred Lütz und Berater des Vatikans sieht den aus bekanntem Grund eremitierten Papst Benedikt XVI. tatsächlich als Aufklärer bei den Missbrauchsfällen

    H.5. perfide System in vielen Ländern wie Deutschland, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien, Niederlanden und anderen Ländern

    I Missetäter muss man schützen und tolerieren

    I.1 Generalvikar des Erzbistums Würzburg gab den Senf von sich: Zitat: „Missetäter brauchen ein schützendes Umfeld, Sympathisanten und Personen in ihrem Umkreis, die sie tolerieren"

    I.2 Erst seit 2019 können Missbrauchstäter gerade einmal lediglich nach Kirchenrecht bestraft werden, vorher hatten die Verbrecher mit keinerlei Konsequenzen zu rechnen

    I.3 In Frankreich 330.000 Missbrauchsfälle (Dunkelziffer hoch) Wie sieht es genau in Deutschland aus?

    I.4 Bis heute kümmert sich die Kirche kauf oder gar nicht um die Opfer, die unter Hass und Ekel leiden

    I.5 Hass und Ekel bei Missbrauchsopfern kennt Buchautor, Vatikanberater und Arzt Manfred Lütz und setzt gekonnt sein Wissen für das Gegenteil von Hilfe für Betroffene ein

    K Studien und Gutachten über Missbräuche in den kirchlichen Institutionen

    K.1 Gutachten Westphal-Spilker v. 20.01.2022Downloadverweis:

    https://westpfahl-spilker.de/wp-content/uploads/2022/01/WSW-Gutachten-Erzdioezese-Muenchen-und-Freising-vom-20.-Januar-2022.pdf

    Anhang 1: Auszüge/Zitate aus dem Gutachten siehe

    K.2 MGH (Mannheim, Heidelberg, Gießen) Forschungsprojekt

    Downloadverweis:

    https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/dossiers_2018/MHG-Studie-gesamt.pdf

    Anhang 2: Auszüge/Zitate aus dem Forschungsprojekt

    K.3 Bericht zu Missbrauch in der Christusträger Bruderschaft e.V. Triefenstein am Main

    Downloadverweis:

    https://www.christustraeger-bruderschaft.org/site/assets/files/1915/bericht_zu_missbrauch_ct-bruderschaft.pdf

    Anhang3: Auszüge/Zitate aus dem Bericht zum Missbrauch

    K.4 Gutachten - Gerke & Wollenschläger vom 18032021

    Nach Einsicht des Betroffenenbeirats ist das Gutachten der Kanzlei Gercke-Wollenschläger ab jetzt für alle öffentlich verfügbar:

    Downloadverweis:

    https://mam.erzbistum-koeln.de/m/2fce82a0f87ee070/original/Gutachten-Pflichtverletzungen-von-Diozesanverantwortlichen-im-Erzbistum-Koln-im-Umgang-mit-Fallensexuellen-Missbrauchs-zwischen-1975-und-2018.pdf

    Anhang 4: Auszüge/Zitate aus dem Gutachten Gerke &Wollenschläger Seite:

    K.5 Bistum Aachenruft betroffenen sexualisierter Gewalt auf, sich zu melden

    Downloadverweis:

    https://www.bistum-aachen.de/Aufarbeitung/aufarbeitung/oeffentliche-aufrufe/

    Anhang 5: Auszüge/Zitate aus dem Aufruf des Bistums Aachen Seite:

    L Homosexualität und Kirche

    L.1 Es wird in der Bibel an keiner Stelle Homosexualität verurteilt

    L.2 Hass und Verurteilung , Homophobie und falsche Einstellung diverser Kleriker

    M Doppelmoral

    M.1 Die Hälfte aller Prieser im Vatikan sind homo sexuell, jedoch betrachtet die katholische Kirche Homosexualität als eine Todsünde

    M.2 Der katholische Theologe Charamsa arbeitete 13 Jahre lang unter Papst Benedikt XVI. und wurde nach seinem Coming-Out umgehend suspendiert

    M.3 Papst Benedikt verstand es vorzüglich, den Hass auf die Homosexuellen zu verschärfen, aber gleichzeitig tanzten muskulöse Akrobaten in roten Schühchen vor dem Papst

    N Prunk und Millionenausgaben für Bischofs sitze

    N.1 Bischöfssitze verschlingen und verprassen über 30 Millionen

    N.2 Erzdiözese München Umbau 31 Millionen und 1,5 Millionen für Rechenzentrum

    O Deutsche Bischöfe und ihre Mitschuld

    O.1 Missbrauchsopfer wurden mit lächerlichen 22.000,-- Euro abgespeist

    O.2 Bistum kaufte in Rom für Ihren Bischauf aus München noch eine Villa für 10 Millionen

    O.3 Ein neues Ordinat wurde unter Marx gebaut für 130 Millionen

    O.4 Der Limburger Bischof ließ sich neben dem Dom, für 31 Millionen ein Bischofshaus bauen, mit Zierfischwasserbecken für 213.000,-- Euro

    O.5 Der Bischof aus Limburg, loeg die Menschen an, dass sich die Balken biegen und er bekam nach seiner Tätigkeit einen extra eingerichteten lukrativen Posten im Vatikan, als Dankeschön

    P. Berufungen nach Rom

    P.1 Tebartz-van Elst wurde Apostolischer Delegat im Dikasterium für die Evangelisierung mit Zuständigkeit für die Katechese

    P.2 Manfred Lütz (Buchschreiber) ist seit 2004 ordentliches Mitglied der päpstlichen Akademie für das Leben und ebenfalls in Rom tätig und betätigt sich hier in Deutschland als Menschenfänger und Schönredner der kirchlichen Schandtaten

    Q Erneuter Prunk in Limburg / Museum Tebartz-van Elst

    Q.1 Umbau des Bischofssitzes in Limburg vom Prunk Bischof Tebartz-van Elst erneut für 225.000,-- Euro zum Museum

    R Man gönnt sich ja sonst nichts / Audi A8 für 90.000,-- Euro

    R.1 Nachfolger des Prunk-Bischofs Tebartz-van Elst aus Limburg, Bischof Dr. Bätzing findet es scheinbar normal und leistet sich und seinem Bediensteten jeweils neue Dienstwagen wie z.B. einen Audi A8 Grundpreis 90.000,-- Euro

    R.2 Ein Diakon des Bistums Limburg wurde mit kinderpornografischem Material erwischt. Er darf 5 Jahre nicht als Diakon arbeiten und die Kirche meint, das ist genug bestraft. Natürlich bekommt er sein Geld weiterhin

    S Hilfe aus Bayern – immer wieder gern

    S.1 Der bayerische Diözesanbischof Rudolf Vorderholzer half gerne den Prunk-Bischof aus Limburg und lud diesen nach verlassen der Bischofsresidenz erst einmal nach Regensburg ein, man hilft sich nun mal gerne in Bayern untereinander

    S.2 Prunk Bischof Tebartz-van Elst erhält geschätzt weiterhin ein Gehalt von „nur" 5000,--Euro und einiges mehr durch die katholische Kirche und zusätzlich ein gutes Gehalt vom Vatikan. Da lügt man doch wohl gerne weiter

    T Prunk-Bischof Tebartz-van Elst

    T.1 Bischöfe scheuen sich nicht einen Rundgang durchs Luxusbischofshaus in Limburg per Youtube zu zeigen

    U Vermögen der Erzbistümer

    U.1 Erzbistum Paderborn Vermögen 2022 = 7,15 Milliarden

    U.2 Erzbistum München-Freising Vermögen = 5,5 Milliarden

    U.3 Erzbistum Berlin 590 Millionen

    U.4 Beide Kirchen in Deutschland 435 Milliarden Euro Vermögen

    U.5 Jährliche Entschädigung durch den

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