Zur Hure geboren | Erotische Geschichte: Sie muss ihnen jederzeit als Sklavin zu Diensten zu sein ...

Von Isabel Prescott

Als Student Tom in den Semesterferien nach Hause kommt, wird er von seiner heißen, aufreizend gekleideten Stiefmutter abgeholt. In Abwesenheit seines Vaters ergibt sich endlich die Gelegenheit, seine Geilheit mit dessen scharfer Frau auszuleben. Gemeinsam richten sie auch die achtzehnjährige Ina ab, ihnen jederzeit als Sklavin zu Diensten zu sein. Um ihre Unterwürfigkeit auf die Probe zu stellen, muss sie außerdem diversen älteren Männern mit allen Körperöffnungen zur Verfügung stehen ...

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Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: blue panther books
• Erscheinungsdatum: 26. Feb. 2023
• ISBN: 9783756100064

Buchvorschau

Zur Hure geboren von Isabel Prescott

Endlich Semesterferien. Tom hatte sich schon lange darauf gefreut, einige Tage bei seinen Eltern verbringen zu können und ein wenig Ruhe zu genießen. Auf der Fahrt träumte er vor sich hin. Dabei tauchte immer wieder das Bild seiner hübschen Stiefmutter vor ihm auf. Sie war dreiundvierzig Jahre alt, hatte schwarze schulterlange Haare und braune Augen, verführerische Beine – sie war eine attraktive Erscheinung. Die peinliche Situation beim Mittagessen vor zwei Monaten ließ ihn nicht los. Damals – an dem Tag, als Tom wieder in seine Studentenbude zurückfahren musste – saß Caro beim Mittagessen neben ihm und ließ wie zufällig ihre Hand über die anwachsende Beule in seiner Hose gleiten. Er wehrte sich nicht und Caro befummelte die Stelle heftiger. Weder sein Vater noch seine Stiefschwester, die beide gegenübersaßen, hatten dies mitbekommen, welch ein Glück!

Seine Stiefmutter holte Tom am späten Nachmittag vom Bahnhof ab. In Ledermini und enger Bluse, die langen Beine übereinander verschränkt, lehnte sie wartend am Bahnhofsgeländer. Beide begrüßten sich innig und Tom glaubte zu fühlen, dass sie keinen BH trug.

»Warum ist mein Vater nicht mitgekommen?«

»Er musste spontan für zwei Wochen geschäftlich nach Paris«, antwortete Caro.

Welch gute Nachricht, dachte Tom.

Während der Autofahrt nach Hause wichen Toms Augen nicht von Caros Beinen, aber er traute sich nicht, diese zu berühren. Ihn erregte, wie sie sich beim Spiel der Pedale nach oben und unten bewegten. Hierbei schob sich der Rock hoch, sodass der Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe gut sichtbar war. Leider blieb ihm verborgen, ob sie einen Slip trug.

Nach etwa zehn Minuten Fahrt erreichten sie die Villa. Inzwischen war es schon fast 19 Uhr.

»Dein Vater