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Eingesperrt mit schwarzen Gangstern: Arrogante 18-Jährige von groben Kerlen eingeritten
Eingesperrt mit schwarzen Gangstern: Arrogante 18-Jährige von groben Kerlen eingeritten
Eingesperrt mit schwarzen Gangstern: Arrogante 18-Jährige von groben Kerlen eingeritten
eBook58 Seiten37 Minuten

Eingesperrt mit schwarzen Gangstern: Arrogante 18-Jährige von groben Kerlen eingeritten

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Über dieses E-Book

Krachend fiel die Zellentür hinter mir ins Schloss. Die Blicke der Gangster zogen mich schamlos aus. Ich zitterte in meinem winzigen, weißen Kleid wie ein Kaninchen, das in ein Gehege voller ausgehungerter Löwen gesperrt worden war.

 

Mia ist jung, wunderschön und süchtig nach Seitensprüngen. Bei jeder Gelegenheit hintergeht sie ihren Mann Tom mit fremden Kerlen. Der Polizist sieht nur mehr einen Ausweg, um die unersättliche Zweiundzwanzigjährige unter Kontrolle zu bringen. Sie muss die Nacht in einer Zelle mit schwarzen Gangstern verbringen.

✓ Stehst Du auf heiße Girls, die ihre unterwürfige Seite entdecken?
✓ Gefällt es Dir, wenn sie von starken und dominanten Alpha-Männern genommen werden?
✓ Liebst Du unanständige Strafen, Spanking und Geschichten mit Happy End?


Dann bist Du hier genau richtig! In dieser 9000-Wörter Geschichte wirst Du Dich in Mia hineinversetzen können, während sie von gut bestückten Gangstern benutzt, ausgefüllt und an die Grenzen ihrer Lust gebracht wird. Mit LINK zu exklusiver Gratis-Story!

 

SpracheDeutsch
HerausgeberLaura Larson
Erscheinungsdatum16. Feb. 2024
ISBN9798224541614
Eingesperrt mit schwarzen Gangstern: Arrogante 18-Jährige von groben Kerlen eingeritten
Autor

Laura Larson

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    Buchvorschau

    Eingesperrt mit schwarzen Gangstern - Laura Larson

    EINGESPERRT MIT SCHWARZEN GANGSTERN

    Untreue 21-Jährige von der Meute bestiegen und zur gehorsamen Ehestute abgerichtet

    von Laura Larson

    Impressum

    © 2023 Laura Larson

    Postanschrift

    COCENTER

    c/o Laura Larson

    Koppoldstr. 1

    86551 Aichach

    Sämtliche in diesem Werk auftretenden Personen sind volljährig, nicht miteinander verwandt und fiktiv. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist reiner Zufall.

    Alle Rechte vorbehalten.

    Nicht geeignet für Leserinnen und Leser unter 18 Jahren.

    Besuch meine Homepage um eine GRATIS-STORY zu erhalten.

    https://lauralarson.online/

    Eingesperrt mit schwarzen Gangstern

    Das schlechte Gewissen quälte mich, als ich hinter den Büschen der Autobahnraststätte meinen Ehering vom Finger streifte. Ich war zu früh dran und zitterte in der Abenddämmerung in meinem knappen Kleidchen - ob vor Kälte oder Aufregung konnte ich selbst nicht so genau sagen. Ich wusste nur eines: in wenigen Minuten würden wir uns endlich von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen.

    Ich hatte den Typen auf einem Seitensprungportal kennengelernt. Dort bekam ich täglich dutzende Nachrichten von Männern, obwohl ich nur ein Foto von meinem knackigen Hintern und mein Alter von einundzwanzig Jahren preisgab. Seine Nachricht hatte ich vor allem deshalb geöffnet, weil mir seine dunkle Hautfarbe gefiel.

    Er fragte mich darin nach meinen Fantasien. Ich gestand ihm, dass ich davon träumte, sexuell gedemütigt zu werden. Er schrieb zurück, dass er mir zeigen würde, wer der Boss war. Dass er mich ohrfeigen und meine Titten bestrafen würde, wenn ich nicht spurte. Seine Worte machte meine Muschi so feucht, dass ich danach mein Höschen wechseln musste. Das war vor einer Woche gewesen. Seither schrieb er mir fast täglich und trieb mich mit seinen Ankündigungen in den Wahnsinn.

    Einmal bekam ich eine Nachricht von ihm, während ich in einem Meeting in der Marketingagentur saß. Darin stand, dass er meinen kleinen Mund mit seinem dicken Schwanz ficken würde, bis ich keine Luft mehr bekam. Mir wurde bei dem Gedanken daran so heiß, dass die Kolleginnen mich fragten, ob alles in Ordnung war. Gestern Abend verlangte er per WhatsApp nach einem Foto von meiner Muschi, während ich mit meinem Mann fernsah.

    Ich schlich in die Küche unseres Hauses und machte ein Bild meiner vor Erregung glänzenden Spalte. Ich schickte es ihm mit einer geflüsterten Audiobotschaft: Ich will, dass Du mich wie ein wertloses Fickstück benutzt, wenn wir uns treffen. Ich wusste nicht, woher dieses dunkle Verlangen kam. Warum ich diese Fantasien hatte.

    Meine Freunde und Bekannten sahen in mir eine junge, hilfsbereite, frisch verheiratete Marketingassistentin in einem schicken Büro in der Innenstadt. Ich kaufte am Bio-Markt ein, war für Gleichberechtigung und wählte die Grünen. Aber da war noch etwas anderes in mir. Etwas, das von fremden Männern benutzt und erniedrigt werden wollte. Und heute würde dieser Teil von mir bekommen, was er brauchte.

    Ich checkte ein letztes Mal mein Outfit mit der Kamera meines Handys. Das schulterfreie, weiße Kleidchen bedeckte gerade so meinen trainierten Po und klebte förmlich an meinen großen, straffen Brüsten. Um Zeit zu sparen, trug ich darunter weder ein Höschen noch einen BH. Wenn es endlich losging, sollte er ungehinderten Zugang zu mir haben. Schon der Gedanke daran ließ meine großen rosigen Nippel hart werden.

    Natürlich war ich heute Nachmittag im Schönheitssalon gewesen und hatte mich auf Hochglanz polieren lassen. Mein langes blondes

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