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Ein Agent geht durch die Hölle: FBI Special Agent Owen Burke #41/ Trilogie "Burkes Jagd" #3
Ein Agent geht durch die Hölle: FBI Special Agent Owen Burke #41/ Trilogie "Burkes Jagd" #3
Ein Agent geht durch die Hölle: FBI Special Agent Owen Burke #41/ Trilogie "Burkes Jagd" #3
eBook50 Seiten37 Minuten

Ein Agent geht durch die Hölle: FBI Special Agent Owen Burke #41/ Trilogie "Burkes Jagd" #3

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Über dieses E-Book

Special Agent Owen Burke fühlte sich alles andere als wohl in seiner Haut.
McGrady chauffierte ihn in Richtung Wald. Minuten später lenkte er den Toyota auf einen unbefestigten Forstweg. Die Lichtfinger der Scheinwerfer bohrten sich in die Dunkelheit. McGrady befuhr einige Zeit durch den Wald, dann öffnete sich vor ihnen eine Lichtung. Burke sah ein großes Blockhaus. Durch die Ritzen der Blendläden vor den Fenstern der oberen Etage fiel Lichtschein. Über eine Außentreppe gelangte man nach oben.
McGrady hielt auf dem freien Platz vor der Hütte, die Scheinwerfer erloschen, der Motor erstarb.
„Aussteigen, Bryant.“
Sie stiegen aus. Jemand öffnete die Tür der Blockhütte, Lichtschein flutete heraus und die Gestalt, die auf den Balkon trat, der zur Außentreppe führte, zeichnete sich scharf gegen den hellen Hintergrund ab.
Durch die Wipfel der Tannen und Fichten konnte Burke wahrnehmen, dass sich die Dunkelheit zu lichten begann. Die Sterne verblassten. Der Mond stand im Westen.
„Guten Morgen, Norman!“, schrie McGrady. „Ich bringe dir einen Neuen. Sein Name ist Bryant. Nimm ihn ran. Er war Soldat im Irak und könnte ein brauchbares Mitglied der Gruppe werden.“
„Prima“, kam es von oben. „Schick ihn rauf.“
„Wo bin ich hier gelandet?“, fragte Burke.

Cover: STEVE MAYER

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum6. Apr. 2018
ISBN9783736856707
Ein Agent geht durch die Hölle: FBI Special Agent Owen Burke #41/ Trilogie "Burkes Jagd" #3

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    Buchvorschau

    Ein Agent geht durch die Hölle - Pete Hackett

    FBI Special Agent Owen Burke

    Ein Agent geht durch die Hölle (3. Teil)

    Krimi von Pete Hackett

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by Author

    © der Digitalausgabe 2014 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    www.postmaster@alfredbekker.de

    Der Umfang dieses Ebook entspricht 44 Taschenbuchseiten.

    1

    Special Agent Owen Burke fühlte sich alles andere als wohl in seiner Haut.

    McGrady chauffierte ihn in Richtung Wald. Minuten später lenkte er den Toyota auf einen unbefestigten Forstweg. Die Lichtfinger der Scheinwerfer bohrten sich in die Dunkelheit. McGrady befuhr einige Zeit durch den Wald, dann öffnete sich vor ihnen eine Lichtung. Burke sah ein großes Blockhaus. Durch die Ritzen der Blendläden vor den Fenstern der oberen Etage fiel Lichtschein. Über eine Außentreppe gelangte man nach oben.

    McGrady hielt auf dem freien Platz vor der Hütte, die Scheinwerfer erloschen, der Motor erstarb.

    „Aussteigen, Bryant."

    Sie stiegen aus. Jemand öffnete die Tür der Blockhütte, Lichtschein flutete heraus und die Gestalt, die auf den Balkon trat, der zur Außentreppe führte, zeichnete sich scharf gegen den hellen Hintergrund ab.

    Durch die Wipfel der Tannen und Fichten konnte Burke wahrnehmen, dass sich die Dunkelheit zu lichten begann. Die Sterne verblassten. Der Mond stand im Westen.

    „Guten Morgen, Norman!, schrie McGrady. „Ich bringe dir einen Neuen. Sein Name ist Bryant. Nimm ihn ran. Er war Soldat im Irak und könnte ein brauchbares Mitglied der Gruppe werden.

    „Prima, kam es von oben. „Schick ihn rauf.

    „Wo bin ich hier gelandet?", fragte Burke.

    „Im Ausbildungscamp. Du wirst hier mit einigen anderen Neulingen Steine aus dem Berg brechen und sie zertrümmern. Das Geröll wird für den Straßenbau verwendet. Für dich bedeutet das jeden Tag zwölf Stunden Arbeit, sieben Mal in der Woche. Wenn du irgendwann auf die Ranch zurückkehrst, wirst du das Leben dort als den Himmel auf Erden empfinden."

    „Warum benutzt man keine Maschinen, um das Gestein zu zerkleinern?", fragte Burke und ahnte die Antwort bereits.

    „Um euch Kerlen die Waden von Anfang an einzurenken, versetzte McGrady kalt. „Hier leben wir nach einem einzigen Grundsatz, Bryant – stell dich darauf ein. Etwas anderes wird nicht geduldet.

    „Was ist das für ein Grundsatz?"

    „Befehl und Gehorsam – absoluter Gehorsam. Ungehorsam wird im Keim erstickt. Wir haben da so unsere Methoden."

    „Zur Hölle damit!, begehrte Burke auf. „Um hier als Sklave behandelt zu werden habe ich nicht den weiten Weg von Philadelphia herüber auf mich genommen. Ich bin hier, weil ich meinen Glauben an die – hm, Dreifaltigkeit wieder finden und ihn auch leben möchte.

    Der Bursche auf dem Balkon lachte lauthals und rief dann: „Diese Flausen werde ich dir austreiben, mein Freund. Es ist in Ordnung, McGrady, ich übernehme den Spinner. Den Glauben an die Heilige Dreifaltigkeit kann ich ihm zwar nicht vermitteln, aber ich kann ihm die heilige Mannesfurcht einjagen. Schick ihn rauf."

    „Norman Morris wird dich unter seine Fittiche nehmen, gab McGrady zu verstehen. „Also schwing deinen Arsch hinauf zu ihm. Seine Stimme sank etwas herab. „Und reize Norman nicht unnötig. Er ist verdammt jähzornig."

    Burke stellte sich stur. „Wenn ich gewusst hätte, was mich hier erwartet, dann hätte ich einen weiten Bogen um die Southern Cross Ranch gemacht. Das darfst du mir glauben. Und jetzt fährst du mich zurück, McGrady. Ich

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