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Mein Weg im Islam: Hayya alal Falah
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Mein Weg im Islam: Hayya alal Falah
eBook57 Seiten44 Minuten

Mein Weg im Islam: Hayya alal Falah

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Über dieses E-Book

Das Wichtigste an meiner Geschichte ist, dass ich meinen Weg immer alleine gegangen bin. Ich war mit dem besten Gewissen und Wissen gegen den Islam und trotzdem hat er mein Herz erreicht und mich überzeugt.
An etwas zu glauben, bedeutet, sich sicher zu sein, den richtigen Weg zu gehen.


Menschen erreichen, Menschen bewegen und sie überzeugen, sich "meiner" Sira anzunehmen und sie zu lernen, so wie ich sie gelernt habe.

Ich danke jedem, der mich dabei unterstützt hat und begleitet, ungeachtet dessen, ob er noch bei mir ist oder nicht.

Meine Geschichte ist noch nicht zu Ende; Liebe, Zuversicht, Freude und Zufriedenheit sollen der Grundstein und der Begleiter für die Zukunft sein mit tollen Büchern von tollen Autoren.


Möge Allah meine und eure Projekte segnen und die Menschen auf den rechten Weg führen.

Amin

 

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum22. Juli 2019
ISBN9783743812680
Mein Weg im Islam: Hayya alal Falah
Autor

Andrea Mohamed Hamroune

Andrea Mohamed Hamroune ist Deutsche und Muslima. Sie ist verheiratet und hat fünf Kinder. Gelernt hat sie mal den Beruf der Hotelfachfrau, über mehrere Jahre arbeitete sie in Gastronomie und Hotellerie. Heute ist sie Verlagschefin und unterstützt Autoren dabei, sich ihren Traum vom Buch zu erfüllen und veröffentlicht deren Geschichten, Bücher des Wissen und auch Kinderbücher. Schaut bitte unter: www.assira-verlag.de

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    Buchvorschau

    Mein Weg im Islam - Andrea Mohamed Hamroune

    Hayya alal Falah

    Mit den Worten Hayya alal Falah ruft der Muezzin die Menschen zum Gebet.

    Es ist der fünfte Vers im Gebetsruf und trägt die Aussage in sich, dass das Gebet den Muslim zum Erfolg führt, nach dem er sagt „Allahu Akbar- Allah ist größer" und die Schahada ausspricht.

    „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah und ich bezeuge, dass Muhammad sein Diener und Gesandter ist."

    Nun, nicht das Gebet ist entscheidend oder der Träger unseres Erfolgs, sondern auch unsere Bemühungen darum und ob das Gebet richtig vollzogen wurde und man die Regeln einhält. Letztendlich entscheidet Gott, ob er das Bittgebet annimmt oder nicht.

    Doch es mag sein, dass euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, dass euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Gott weiß es, doch ihr wisset es nicht.

    (Quran 2:216)

    Regeln kann man nur einhalten, wenn man sie kennt. Deswegen ist es wichtig, den Islam zu lernen und sich gegebenenfalls jemand dazu zu holen, um alles zu verstehen.

    Aber aus diesem Grund habe ich diesen Untertitel nicht gewählt.

    Er steht da, weil ich der Meinung bin, dass man Erfolg nicht immer mit Geld bemessen kann, obwohl es das Resultat rechtschaffener Arbeit ist. Manchmal bedeutet es auch, sich etwas zu erschaffen und seinen Weg darin zu suchen, um weiter zu kommen.

    Es ist die Geschichte wie alles anfing, warum es Assira-Verlag heute gibt, was die Sira damit zu tun hat und auch warum ich besondere Menschen erwähnen werde, die mich ein Stück weit begleitet haben, die ich aber verlassen musste oder sie mich, um weiter zu kommen.

    Jeder dieser Personen ist wichtig und verdient einen ganz besonderen Respekt und auch eine Wertschätzung, auf die ich nicht verzichten möchte. Die Namen dieser Personen sind deswegen genannt, um ihren Stellenwert richtig erklären zu können zu dem, was mir passiert ist.

    Daher schon mal vorab: Danke, dass es euch gegeben hat!

    Vorwort

    Vorwort

    Es ist einige Zeit ins Land gegangen, nach dem ich die erste Version meiner Geschichte geschrieben habe. Sie hieß „Mein Weg im Islam", erzählt habe ich sie für einen Freund, da ich nicht mit ihm reden konnte, und er, warum auch immer, sehr viel Interesse zeigte, wer ich bin, was ich mache und auch, was ich wichtig finde.

    Inzwischen ist dieser Freund anders beschäftigt. Auch hat sich etwas verändert, denn nicht mehr nur der Islam ist wichtig, sondern auch die Sira und Assira-Verlag.

    Inzwischen hab ich etwas mehr Übung im Schreiben und ich hoffe auch, dass ich nicht ganz so viele Fehler hinterlasse.

    Bevor ich anfange, möchte ich mich vorstellen: Ich bin 1971 in Uelzen geboren und hieß mal Müller. Um genau zu sein Andrea Margitta Müller. Mein Name hab ich erst geändert, als ich geheiratet habe.

    Ich hab 5 Kinder, bin von Beruf Hotelfachfrau und hab eine Fortbildung in MS-Office hinter mir, bei der ich gelernt habe mit Word, Excel, Access und Fidelio umzugehen.

    Fidelio ist ein Hotelreservierungsprogramm. Access ist Datenverabeitung. Wirklich nutzen tu ich aber nur Word und Excel.

    Na ja, nicht wirklich der Burner, aber ohne diese Fortbildung wäre meine heutige Tätigkeit nicht möglich gewesen, denn inzwischen bin ich Herausgeberin islamischer Literatur. Mein Thema sind Bücher rund um den Islam, nicht nur Bildung, sondern auch Belletristik. Belletristik und Islam hab ich übrigens erfunden und es für gut befunden. Jetzt müssen es nur noch Muslime gut finden, es zu schätzen wissen und mit Wert belegen. Und da, so scheint es mir, hab ich die Latte zwar richtig angesetzt, nur noch etwas zu hoch. Überzeugung fängt mit einem großen Ü an, nicht mit M wie Muslim.

    Es liegt noch sehr viel Arbeit vor mir.

    Aber nun denn.

    Islam war mal etwas, was ich mir nie vorstellen konnte und ich von Herzen mit absolut guten Gewissen abgelehnt hatte. Ich kam

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