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Das Gebet im Islam- dazu bedarf es religiöser Reife
Das Gebet im Islam- dazu bedarf es religiöser Reife
Das Gebet im Islam- dazu bedarf es religiöser Reife
eBook110 Seiten37 Minuten

Das Gebet im Islam- dazu bedarf es religiöser Reife

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Über dieses E-Book

„Verlies, was dir vom Buch (als Offenbarung) eingegeben wird, und verrichte das Gebet. Gewiß, das Gebet hält davon ab, das Schändliche und das Verwerfliche (zu tun). Und das Gedenken Allahs ist wahrlich größer. Und Allah weiß, was ihr macht.“

Sure 29, Vers 45

 

Über das islamische Gebet gibt es viel zu erzählen:

- es ist Erziehung

- es ist, auf sich mit seinen Worten und Taten zu achten, was man sagt und macht.

 

Ich werde euch ein bisschen in die islamische Frühgeschichte mitnehmen und jedem ins Gewissen reden, was gutes Benehmen ist, wenn man das Gebet lernt, um dabei Demut zu zeigen.

Es werden euch Gebote und Verbote begegnen, die Pflicht und was man freiwillig machen kann. Denn sowohl das Gebet als auch die rituelle Waschung kann ungültig werden.

 

Wie man die Gebetswaschung macht, das zeigt euch ein Mann, wie man betet, das zeigt euch ein kleiner Imam (Vorbeter), der das geschätzte Alter von 10 Jahren hat.

Er kann das.

 

Und ihr werdet das auch lernen.

 

 

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum16. Juni 2023
ISBN9783755444534
Das Gebet im Islam- dazu bedarf es religiöser Reife
Autor

Andrea Mohamed Hamroune

Andrea Mohamed Hamroune ist Deutsche und Muslima. Sie ist verheiratet und hat fünf Kinder. Gelernt hat sie mal den Beruf der Hotelfachfrau, über mehrere Jahre arbeitete sie in Gastronomie und Hotellerie. Heute ist sie Verlagschefin und unterstützt Autoren dabei, sich ihren Traum vom Buch zu erfüllen und veröffentlicht deren Geschichten, Bücher des Wissen und auch Kinderbücher. Schaut bitte unter: www.assira-verlag.de

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    Buchvorschau

    Das Gebet im Islam- dazu bedarf es religiöser Reife - Andrea Mohamed Hamroune

    Vorwort

    Friede sei mit euch, liebe Leser,

    dieses Buch beinhaltet Erklärungen für Regeln zum Gebet, die über Jahrhunderte hinweg von Muslim zu Muslim weitergegeben wurden, was man mit der Familie gelernt hat, unter Freunden oder in der Moschee, darum kann eigentlich jeder, der das Gebet beherrscht und den Quran auswendig etwas, oder auch nicht, weil man ja ein Buch (den Quran oder Zettel, wo man Aya notiert hat) mitnehmen darf beim Beten, das Gebet führen, demnach auch Kinder, wenn sie es beherrschen.

    Gültig ist das Gebet aber erst dann, wenn das Kind religiös reif ist, was bedeutet, es ist mindestens in der Pubertät. natürlich gehört auch dazu, dass es den Islam angenommen hat und geistig gesund ist.

    Dieses Buch folgt keiner Rechtsschule, da ich das Gebet und die Vorbedingungen allgemein rechtsgültig erklärt habe.

    Wer allerdings hier nochmal genauer nachschauen möchte, kann sich gerne Folgeliteteratur diesbezüglich raussuchen.

    Die Bücher, die ich benutzt habe, um das Buch hier zu schreiben, stehen am Ende als Quellennnachweis.

    Wenn man ein Buch schreibt, dann spricht man immer jeden an, damit Muslime, Nichtmuslime, Konvertiten und auch Kinder und Jugendliche.

    Ist denn ein Buch, worin mal erklärt, was das Gebet ist und wie es dazu kam, dass Muslime das Gebet als einen Gottesdienst verstehen, ein Buch nur für Erwachsene, nie für Kinder und höchstens, wenn, dann für Jugendliche?

    Eigentlich wollte ich das Buch für Kinder schreiben, hab dann aber bei weiterem Nachdenken festgestellt, dass Kinder eigentlich gar nicht in das Feld reinpassen, obwohl sie dazu gehören.

    Kinder lernen meist die kurzen Suren auswendig, folgen den Traditionen durch die Nachahmung der Eltern, gehen in die Moschee, um dort Arabisch zu lernen- schreiben und lesen, nicht die Sprache an sich, weil auf Arabisch unterrichtet wird und damit nicht übersetzt. Es geht eher um den Kontakt und das Dabei sein oder den Umgang mit dem Gotteshaus überhaupt.

    In Moscheen wird kein Religionsunterricht gegeben, da es an Lehrmaterial fehlt, an pädagogischer Ausbildung und wo kein Lehrmaterial ist, da gibt es auch kein Lehrplan.

    Somit kommen wir wieder in die nächste Generation der Traditionalisten, die nur sagen, sie sind Muslime, weil Papa einer war.

    Ich glaube nämlich nicht an das Wort gebürtiger Muslim.

    Man kann oder jeder wird in eine bestimmte Gesellschaft hineingeboren, in der man dies und das feiert, jenes verboten ist oder erlaubt, man Götter anbetet, einen Propheten oder Gott.

    Somit stimmt die These auch nicht, dass jeder Mensch von Geburt an Muslim ist.

    Man kann höchstens sagen, es entspricht der natürlichen Veranlagung, an einen Gott zu glauben, aber das ist meistens zu weit weg, weil es eigentlich nie zum Gespräch steht.

    Es geht nach meiner Erfahrung mehr darum, Klischees zu erfüllen, die den Ruf haben, ein Gottesdienst zu sein- wie das Gebet.

    Für Kinder ist es erstmal wichtig zu wissen, an was sie glauben, dass sie sich daran gewöhnen, einen Gottesdienst zu erfüllen, der da durchaus auch sein kann, versuchen zu fasten, etwas zu spenden oder eine Pilgerfahrt nach Mekka anzutreten.

    Nun gibt es aber ein sehr umstrittenes Hadith, was zwar authentisch überliefert sein soll, aber trotzdem kritisch betrachtet werden muss:

    „Befehlt euren Kindern zu beten, wenn sie sieben Jahre alt werden, und schlagt sie dafür (zum Gebet), wenn sie 10 Jahre alt werden; und trennt ihre Betten (zum Schlafen)." (Sunan Abi Dawud 495, Buch 2, Hadith 105; Hasan Sahih-Hadith (Al-Albani)

    Ich stelle mir das

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