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Freie Flächen: Lyrische Texte
Freie Flächen: Lyrische Texte
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eBook66 Seiten17 Minuten

Freie Flächen: Lyrische Texte

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Über dieses E-Book

Do Solis Rangel, geboren in Münster/Westf.

Lebt und arbeitet in Düsseldorf

Autorin und freischaffende Künstlerin

Beiträge in Anthologien, Zeitschriften und im Bürgerfunk

Lesungen und Ausstellungen seit 2000 in zahlreichen

Städten sowie in Mexiko

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum17. Aug. 2018
ISBN9783743876842
Freie Flächen: Lyrische Texte

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    Buchvorschau

    Freie Flächen - Do Solis Rangel

    Freie Flächen

    Do Solis Rangel

                   Lyrische Texte

    Bibliografische Information der Nationalbibliotheken:

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

    Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Verlage, Herausgeber und Autoren unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

    Impressum:

    Deutsche Erstveröffentlichung

    Texte: Do Solis Rangel

    Covergestaltung: Wine van Velzen

    Herausgeber: Michael Schönberg

    Alle Rechte beim Autor

    Do Solis Rangel 

                  Lyrische Texte

    Do Solis-Editorial von Hilde Gumnior-Schwelm M.A.

    Wanderwege die Strömungen entlang, der rote Faden blitzt auf,

    seitwärts sanft dämmernde Farben, Glückskäfer, Meeresharfen.

    Wogen sausen hoch hinauf.

    Und die Gedanken in ihren Zeilen, lesbar für manche, die im Chor flüstern:

    Ja, so ist es manchmal im Leben.

    Gefühle, die Mütterschuhe tragen, dazu noch Himmel. Und dann wieder rauschende Tänze.

    Diese Pfade, die mal aus Jubel und Freude, mal aus Leid bestehen.

    So spricht der rote Blutsfaden. Er zieht sie an vielen Schnüren in die Welt hinaus.

    Sie ist jung, sie will leben, lernen, erleben, sehen und lieben,

    vor allem in den Feuer-Farben Mexikos, wo auch das Dunkel seinen Platz hat.

    Es begegnen ihr Männer, sie sehnt sich nach freien Flächen, die sie beleben, bepflanzen will.

    Mit dem roten Faden kommen auch die Ideen, verankert  in ihrer Seele.

    Sie beobachtet die Menschen, lernt die Sprache, auch das hingebungsvolle Lieben.

    In ihren Träumen wartet etwas noch Schlummerndes auf sie.

    Ganz unerwartet spürt sie ein Kind in ihrem Schoß. Der Erdball schaukelt.

    Ein Kind wird geboren, ein Junge. Der Frühling zieht ein. Die Sommer enden nie.

    Und sie erlebt das Entrückte in seinen Augen. Sie sind dunkel, ihre grau-blau.

    Das Kind schaut verwirrt in ihr Gesicht, und das Dunkle und das Blaue verbinden

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