Oma Gerda kannst nicht lassen
Von Holly J. Black
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Über dieses E-Book
Als Oma Gerda mal wieder bei der Tafel war und sich wieder auf dem Heimweg gemacht hatte, bremste ein Geldtransporter neben ihr, dabei öffnete sich eine Tür und eine Geldkassette fiel hinaus und lag auf der Straße. Oma Gerda nutzte die Gelegenheit und verfrachtete diese in ihr Einkaufstrolley und nahm sie mit nach Haus. Zusammen mit ihren Freundinnen versuchte sie die Kassette zu öffnen, was ihr aber nicht gelang, obwohl sie alles versucht hatte. Und so rief sie ihren Enkel Tommy zur Hilfe, doch das hätte sie nicht machen sollen, denn so landeten sie wieder hinter Gittern.
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Buchvorschau
Oma Gerda kannst nicht lassen - Holly J. Black
Die Geldkassette
Oma Gerda war wieder früh aufgestanden, denn sie wollte mal wieder in die Stadt, um dort zur Tafel zu gehen. Denn der Monat war ja fast vorbei und das Geld also ihre Rente ging auch langsam und allmählich zu Neige. Und da sie ja auch etwas zum Essen brauchte und sie ja auch nicht hungern wollte, musste sie dort hin, ob sie wollte oder nicht. Doch bevor sie loszog, setzte sie sich an ihren Küchentisch und frühstückte erst einmal. Sie war ja der Meinung, mit vollem Magen steht es sich dort besser. Nachdem sie gefrühstückt hatte und alles wieder abgeräumt hatte, schaute sie auf ihre Uhr und sagte.
„Gerda, nun wird es auch für dich Zeit, sonst bekommst du nur noch die Reste!"
Oma Gerda machte sich langsam fertig und zog ihren alten Mantel über, der ja auch schon die besten Jahre hinter sich hatte. Anschließend kämmte sie sich noch mal ihr Haar und machte sich schließlich auf dem Weg. Doch sie hatte ihre Haustür noch nicht ganz verschlossen, da fiel ihr ein, dass sie gar nicht ihr Einkaufsrolley mit hatte und so lief sie noch einmal in ihrer Wohnung. Sie schnappte sich ihren Rolley, wo sie ja ihre Lebensmittel hineintat, denn so brauchte sie die nicht in ihren Händen zu schleppen. Nachdem sie die Haustür verschlossen hatte, machte sie sich schließlich auf dem Weg zur Tafel. Sie ließ sich jedoch viel Zeit dort hinzukommen, sie hatte es gar nicht eilig, denn ihr war es nicht grade angenehm und schämte sich auch jedes Mal, wenn sie dorthin musste. Umso dichter sie dort hinkam, umso unangenehmer wurde es für sie. Sie hatte immer Angst, dass dort welche vorbeiliefen, die sie vielleicht aus der Jugend kannte und dass diese jetzt mit den Finger auf sie zeigen würden. Oma Gerda hatte das Haus, wo drinnen sich die Tafel befand, noch nicht ganz erreicht, da hörte sie schon eine Stimme rufen.
„Gerda, hier bin ich, hallo Gerda hier, hier hinten am Ende!"
Es war Renate, eine alte Freundin von Oma Gerda, die auch zur Tafel ging, um einige Lebensmittel abzustauben, für sich und ihren Mann. Oma Gerda passte es überhaupt nicht, dass sie schon wieder ihren Namen rief und denn noch so laut das es jeder